Artikel vom 05.03.2025
Ehrungen beim Fischessen
Fischessen am Aschermittwoch

Bürgermeister Hans Eichstetter hat sich über die zahlreichen Teilnehmer am traditionellen Aschermittwochs-Fischessen des CSU-Ortsverbandes im Groitl-Stüberl in Willmering gefreut. Auch zweiter Bürgermeister Alfons Klostermeier und der dritte Bürgermeister Rudi Ried waren der Einladung gefolgt.
Eichstetter hielt einen kurzen Überblick über das Geschehen in der Gemeinde, kam zuvor aber auch auf die Ukraine zu sprechen. Er bezeichnete die Milliardenzuschüsse der EU, aber auch von der BRD, für die weitere Kriegsausstattung als folgerichtig.
Die Gemeinde Willmering habe momentan wieder 2240 Einwohner, Tendenz steigend. „Wir haben heuer einiges an Baumaßnahmen und damit Investitionen zu schultern“, fuhr er fort und sprach die Sanierung der Grundschule mit dem Rathaus an, aber auch die Umgestaltung mit Anbau der Kita, zu der zurzeit eine Machbarkeitsstudie erstellt werde. „Auch der weitere Ausbau von Gemeindestraßen wird weitergeführt“, sagte der Bürgermeister und nannte die Bergstraße, die allein rund 550000 Euro Baukosten verursachen werde und heuer im Juli fertiggestellt sein soll. Der
Breitbandausbau gehe in die nächste Runde. Die Gemeinde habe die Vereine überdurchschnittlich gefördert, versicherte der Rathauschef und erwähnte speziell die Erhöhung des Zuschusses auf zehn Euro pro Minderjährigem. „Das alles machen wir, obwohl momentan die Gewerbesteuer nicht mehr so sprudelt wie bisher“, bedauerte der Willmeringer CSU-Chef abschließend und leitete über zu Ehrungen für langjährige Mitglieder.
Danach ließen sich die CSU-Mitglieder Brat- und Bismarckheringe, Butterkartoffeln und Zwiebelringe schmecken bei allerlei interessanten Gesprächen und Diskussionen.
Ehrungen
25 Jahre: Andreas Stangl, Elfriede Wagner, Franz Kolbeck
40 Jahre: Manfred Ressel
50 Jahre: Josef Ederer und Dr. med. Volker Stock