Artikel vom 06.02.2020
Ortsteilversammlung III in Triebendorf
Triebendorf und Schönfeld
In Triebendorf präsentierte unser CSU Ortsverband unter Leitung des Ortsvorsitzenden Michael DUTZ den aktuellen Stand einer Gemeinderatspolitik, welche seit 18 Jahren erfolgreich unseren Ort prägt. Die Familie Konz von der Hechtmühle räumte dafür die Sägewerkswerkstatt aus und wandelte diese in einen perfekten Veranstaltungsort. Hubert KONZ vertrat über viele Jahre konstant und bestimmt die Ortsteile Triebendorf und Schönfeld im Gemeinderat von Wiesau. Nun ist es Zeit den Stab an die folgende Generation weiterzugeben und hier ist Martin HECHT, bekannt als Humml, in den Startlöchern, um als neuer Kandidat mit frischem Elan die Ortsgemeinschaften zu vertreten. Martin HECHT, überregional bekannt als der Büttenredner der Münchenreuther Faschingsgesellschaft, stellte sich dem Publikum mit Lebenslauf, beruflichen Erfahrungen, Interessen und Ambitionen vor. Besonders zu erwähnen ist hier seine Vielseitigkeit im Ehrenamt, im Fasching, im Kirchenchor, der Dorfgemeinschaft und in der Politik. In seinem beruflichen Werdegang lernte er alles rund um den Straßen- und Wegebau von der Pike auf kennen und kann heute auf einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich zurückblicken.
Bürgermeister Toni DUTZ knüpfte an die Vorstellung an und kommentierte zunächst den Stand der Dinge bezüglich der startenden Dorferneuerung in Triebendorf. Im Anbetracht der vielen Kleinkinder im Ort soll die Neugestaltung eines Spielplatzes den anderen Aktivitäten vorgezogen werden. Eine weitere Ergänzung zur eigentlichen Dorferneuerung ist die Modernisiertug der Straße in Richtung Oberteich / Mitterteich. Klar bei der Ortserneuerung ist, daß bei der Gestaltung von Triebendorf nicht eine Partei, sondern die Bürger maßgeblich prägen dürfen und sollen. Die Politik, hier unser sich aktiv einsetzender Bürgermeister und ein wesentlich vom CSU Ortsverband geprägter Gemeinderat, schafft die Rahmenbedingungen.
Im Weiteren kommentierte unser Ehren-CSU-Mitglied und langjähriger Triebendorfer Marktgemeinderat August KELLNER den aktuellen Wahlkampf. Eine wichtige Voraussetzung für das Amt eines Bürgermeisters sei politische Erfahrung, gute Kontakte zu Menschen, insbesondere zu Persönlichkeiten, welche lenkenden Einfluss auf unser Land haben. Als absolute Minimalvoraussetzung nannte er hier eine Periode aktiver Zugehörigkeit im Marktgemeinderat.