Jahreshauptversammlung 2019

Am Freitag, 15.02.2019 fand die Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Wellheim im Landgasthof „Jurahöhe“ im Ortsteil Hard statt. Nach Begrüßung, Totengedenken und Arbeitsbericht des Ortsvorsitzenden Werner Küssner wurde das Protokoll der Jahreshauptversammlung 2018 durch den Schriftführer Günter Schneid verlesen. Danach gab Schatzmeister Matthias Kraus einen Überblick über die Entwicklung der Finanzen. Die Kassenprüfer Walter Bernecker und Albert Mayer waren mit der Kassenführung sehr zufrieden und beantragten die Entlastung des Schatzmeisters und der Vorstandschaft. Diese wurde einstimmig von der Versammlung erteilt. Anschließend wurde ein Wahlausschuss gegründet. Die Neuwahlen wurden vom Wahlleiter Robert Husterer und Wahlausschussmitglied Michael Schimmer zügig durchgeführt. Ortsvorsitzender bleibt weiterhin Werner Küssner. Seine Stellvertreterin ist wieder Alexandra Rödl-Forster. Auch an den Positionen des Schriftführers Günter Schneid und des Schatzmeisters Matthias Kraus wurde nichts geändert. Als Beisitzer wurden Rainer Mayer, Erich Rathei, Michael Schimmer und Dietmar Schröter wiedergewählt. Neu in der Runde der Beisitzer ist Christian Peichl, der Christian Marb ersetzt. Die beiden altgedienten Kassenprüfer standen nicht mehr zur Wahl. Die Nachfolger sind Jörg Biber und Maximilian Stößl. 

Als Delegierte in der Kreisvertreterversammlung fungieren Robert Husterer, Günter Schneid und Werner Küssner. Die Ersatzdelegierten sind Dietmar Schröter, Matthias Kraus und Rainer Mayer. 

Nach den Wahlen bedankten sich der Wahlleiter Robert Husterer und der Ortsvorsitzende Werner Küssner bei den bisherigen und neuen Vorstandsmitgliedern für ihre Bereitschaft und Arbeit.

1. Bürgermeister Robert Husterer wies unter „Verschiedenes“ noch auf die anstehenden Europawahlen hin. Er forderte die Mitglieder auf, die Wichtigkeit dieser Wahlen nicht zu unterschätzen. Vor allem wünschte er sich, dass sie auch Werbung in ihrem Umfeld dafür machen, um die doch oft mäßige Wahlbeteiligung bei Europawahlen deutlich zu verbessern. Er sagte: „ Die wichtigen Entscheidungen fallen oftmals nicht mehr in München oder Berlin, sondern in Brüssel und Straßburg“.