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Danke, dass sie uns gewählt haben!
Voll besetzt war die Gaststube beim Wirt in Lindach beim CSU Stammtisch. Nach der Vorstellung der CSU Stadtratskandidaten stellte der amtierende Bürgermeister Karl Schleid die wichtigsten Punkte der erfolgreichen Stadtratspolitik der letzten 6 Jahre vor. Darüber hinaus formulierte er die zukünftigen Ziele, zu seiner Kandidatur für die nächste Legislaturperiode für die Bürger der Stadt Trostberg. Im Fokus der Anmerkungen der Besucher standen der öffentliche Nahverkehr, die Baugebiete in allen Bereichen des Stadtgebietes Trostberg und die Maßnahmen im Rahmen der Digitaloffensive Bayern.
Der erste CSU Stammtisch der Kommunalwahl 2020 in der Turnhalle im Ortsteil Heiligkreuz war sehr gut besucht und einer voller Erfolg. Nach der Vorstellung der CSU Stadtratskandidaten stellte der amtierende Bürgermeister Karl Schleid die wichtigsten Punkte der erfolgreichen Stadtratspolitik der letzten 6 Jahre vor. Darüber hinaus formulierte er die zukünftigen Ziele, zu seiner Kandidatur für die nächste Legislaturperiode für die Bürger der Stadt Trostberg. Das Gemeinwohl der Stadt Trostberg steht im Vordergrund und nicht das eines einzelnen. Gradlinig, zuverlässig und berechenbar will der Bürgermeister und die Stadtratsfraktion ihre Arbeit fortsetzen. Danach ließ man den Vormittag bei einer guten Brotzeit und interessanten Gesprächen ausklingen.
Beim gestrigen traditionellen Rehragoutessen (Jahresausklang) der CSU Trostberg wurden im bis zum letzten Platz vollen Gasthaus Beilmeier in Lindach unter anderem langjährige Mitglieder (für 30 und 40 Jahre) vom Ortsvorsitzenden Markus Fröschl geehrt. Natürlich gab es einen politischen Jahresrückblick durch unseren Fraktionsvorsitzenden Hannspeter Fenis. Bürgermeister Karl Schleid ging auf den am Mittwoch verabschiedeten Haushalt ein und zeigte die Themen für die Zukunft Trostbergs auf. Besonders freute er sich darüber, dass sowohl ein Großteil der amtierenden Stadträte als auch viele Stadtratskandidaten anwesend waren.
Zur Neueröffnung von Getränke Anderl in Trostberg fand eine Aktion statt, durch die den beiden städtischen Kindergärten (Kindergarten Schulstraße und Regenbogenkindergarten) jeweils 750,00 € Spende zugekommen sind. Herr Anderl jun. fragte mich als Bürgermeister an, ob ich denn nicht eine halbe Stunde am Eröffnungstag an die Kasse gehen würde. Alle in dieser Zeit erzielten Einnahmen würden dann an Einrichtungen in der Stadt gespendet werden, die ich ihm vorschlagen würde. Während dieser halben Stunde kamen rd. 1.150,-- € zusammengekommen. Getränke Anderl stockte diesen Betrag auf 1.500,-- € auf.
Die Stadt Trostberg ist im Bundesprogramm "KITA-Einstieg - Brücken bauen in die frühe Bildung". 200 Kommunen im ganzen Bundesgebiet nehmen an diesemProgramm teil. Mit dem Projektträger Konis wird dieses Programm bereits seit März 2018 umgesetzt. Schnell wurde klar, dass die Rasselbande, wie sich das Projekt in Trostberg nennt, so viele Interessenten hat, dass die angebotenenRäume nicht ausreichend sein werden. Deshalb kam die Idee auf, einen ausgedienten Zirkuswagen umzubauen und als weiteren Gruppenraum zu nutzen. Diese Idee wurde vom Bundesfamilienministerium als förderfähig anerkannt. Heute konnte dieser Zirkuswagen seiner Bestimmung übergeben werden. Mit einer kleinen Einweihungsfeier zogen die Kinder ein und hatten von der ersten Minute an ihre Freude an diesem innovativen Angebot. Es freut mich als Bürgermeister sehr, dass auch in den politischen Gremien die Zeichen der Zeit erkannt wurden und diese Betreuungsmöglichkeit angeboten werden kann.
Zur Versammlung konnte Bürgermeister und 1. Listenkandidat Karl Schleid eine hervoragende Kandidatenliste vorstellen.
Die Liste aller Kandidaten finden sie unter dem Reiter "Stadtratskandidaten".
Herzliche Umarmungen gab es für Bürgermeister Karl Schleid, nachdem der CSU-Ortsverband Trostberg ihn am Freitagabend als Kandidat für eine weitere Amtsperiode als Stadtoberhaupt ins Rennen geschickt hatte. 26 Stimmberechtigte gehörten zu den zahlreichen Besuchern der Nominierungsversammlung der Trostberger Christsozialen im Postsaal-Gewölbe, 26 Stimmen entfielen auf den Amtsinhaber. "Das freut mich g’scheit", kommentierte der Bürgermeisterkandidat das eindeutige Ergebnis, mit dem er Richtung Kommunalwahlen marschiert, die am 15. März 2020 über die Bühne gehen.
"Natürlich werde ich Karl Schleid vorschlagen", meinte CSU-Ortsverbandsvorsitzender Markus Fröschl zu Beginn der Versammlung. Schleid habe den Slogan "Geradlinig, zuverlässig, berechenbar", mit dem er 2008 erstmals ins Rennen um den Bürgermeisterstuhl gegangen ist, umgesetzt. Dabei habe er nicht die CSU-Fahne, sondern das Wohl der Bürger vorangestellt. Schleid sei der "politische Marktführer Trostbergs". In die selbe Kerbe hieb Hannspeter Fenis, CSU-Fraktionssprecher im Stadtrat: Schleid habe sein Amt mit Bravour ausgeübt.
Zum dritten Mal bewirbt sich Schleid um den Rathaus-Chefsessel. Man gehe in so ein Amt mit vielen Erwartungen, Vorstellungen und Ambitionen, sagte er. Man wolle seine Stadt, zumal Heimatstadt, entwickeln und in eine Zukunft führen, die allen Einwohnern gerecht wird – sowohl alt als auch jung. Lernen, Arbeiten, Wohnen aber auch Freizeit, Kultur und Unterhaltung gehörten hier dazu. "Im Prinzip einfach nur: Leben."
Altenmarkts Bürgermeister Stephan Bierschneider, der in der Nominierungsversammlung die Aufgabe des Wahlleiters übernommen hatte, brach eine Lanze für seinen Amtskollegen: "Ihr habt mit Karl einen Bürgermeister, der über Trostberg hinauswirkt."