Ortsverband Stockstadt

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Auf einen Kaffee mit ...

 

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Landtagspräsidentin Barbara Stamm zu Besuch bei der CSU Stockstadt

 

Kurz vor den Wahlen in Bayern besuchte die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Frau Barbara Stamm, im Rahmen der CSU Veranstaltungsreihe „Auf einen Kaffee mit …...“, den CSU Ortsverband Stockstadt.

Die stellvertretende CSU Ortsvorsitzende Gabriela Brauch begrüßte neben Frau Stamm auch den Bayerischen Justizminister Prof. Winfried Bausback, der zugleich auch Spitzenkandidat für die Landtagswahl im Stimmkreis Aschaffenburg West ist, sowie Herrn Bürgermeister a. D. der Stadt Aschaffenburg, Werner Elsässer als Spitzenkandidaten für den Bezirkstag und die Stadträtin Frau Johanna Rath, die auf der CSU Liste für den Landtag kandidiert.

 

Die sehr sympathische CSU Politikerin Barbara Stamm gewann von Beginn an die Aufmerksamkeit und Wertschätzung der gut 100 erschienenen Besucher - teils auch aus anderen Ortsverbänden - als Sie auf die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte in Deutschland einging und dem gegenüber stellte, wie die bayerische Landespolitik darauf reagiert habe. Bayern ist heute in vielen Bereichen absolute Weltspitze und hat sich von einem Agrarflächenstaat zu einem modernen, weltoffenen, wirtschaftsstarken und reichen Bundesland mit ländlicher Prägung und Traditionen entwickelt.

 

Während Ihres kurzweiligen und hoch interessanten Vortrages, der auch Anekdoten mit und zu Franz-Josef Strauß beinhaltete, erhielt Frau Stamm immer wieder Applaus der Anwesenden.

Dass der Besuch einer der profiliertesten Politikerinnen in Bayern so kurz vor der Wahl in Stockstadt möglich wurde, ist dem Einsatz von Prof. Winfried Bausback zu verdanken. Barbara Stamm sei schon fast eine Institution in Bayern wenn man an die Fastnacht in Franken denke. Auch sei Sie noch immer das soziale Gewissen der CSU. Ihre Begeisterung und Leidenschaft bei Themen wie Familie, Pflege und Rente speist sich aus einer tiefen Überzeugung und beeindruckt.

 

Schwer fällt es der Würzburgerin mit ansehen zu müssen, wie sich viele Menschen in unserm Land von Ihren bekannten, engagierten und verlässlichen Mandatsträgern abwenden um jene zu unterstützen, die die Lage schlechter reden als sie ist und nur mit markigen Sprüchen aufwarten aber Konzepte für Lösungen schuldig bleiben. Was Bayern erreicht hat, ist zuallererst der Verdienst der Menschen die hier leben und arbeiten. Aber die CSU, mit Ihrer Nähe zu den Menschen, hat sicherlich auch zum Erfolg beigetragen.