Ferienprogramm Bauer Fritz

Mit der Ferienaktion „Fahrt zu Bauer Fritz in Irchenrieth“ hatte der CSU-
Ortsverband auch in diesem Jahr wieder voll ins Schwarze getroffen. Die
Veranstaltung war mit 28 Teilnehmern bereits nach kurzer Zeit ausgebucht.
Bauer Fritz verstand es auch dieses Mal wieder meisterhaft, die 28 Kinder mit
den verschiedenen Aktivitäten zu begeistern. Zuerst drehte er mit ihnen auf
dem Anhänger eine Runde mit dem Oldtimer-Traktor im Hof, bevor es durch
den Tunnel auf die Weideflächen hinausging. „Kühe reiten“ stand dann auf
dem Programm. Und weil die Kuh Lea so brav war, gab es eine Belohnung in
Form einer Extraportion Futter für sie.
Nach der Rückkehr auf dem Hof ging es zu den Tauben. Diese durften die
Kinder frei lassen und sie beobachten, wie sie am Himmel ihre Kreise zogen und
sich dann wieder auf dem Dach niederließen. Danach durften sie Hasenbabies
füttern und streicheln.
Aber bei 30 Grad im Schatten durfte auch die Abkühlung am Wasser nicht
fehlen. Schlauchboot fahren oder auf der Seilrutsche über das Wasser gleiten
machte den Kindern riesigen Spaß. Beim Entenrennen erreichte Ellas Ente als
Erste das Ziel. Der Lohn dafür waren Süßigkeiten und ein kleiner Pokal.
Aber auch der Hunger kam nicht zu kurz. Bäuerin Christa Kick hatte für die
ganze Gruppe Kuchen und Muffins gebacken und es gab auch noch Pizza und
Würstchen. Für den Durst standen Milch und „Lach-Kaba" (Kaba, der mit einer
speziellen Portion Humor gemixt ist, wie Bauer Fritz den Kindern erklärte) zur
Verfügung.
Bürgermeister Ernst Lenk, CSU-Vorsitzende Ariane Heigl und die Helferinnen
Michaela Nickl und Romy Hösl beaufsichtigten die Kinder und unterstützten
Bauer Fritz und dessen Frau den ganzen Nachmittag.
Zum Abschluss erhielt jedes Kind noch einen Fußball. Es war ein toller
Nachmittag, darin waren sich alle einig. Genauso wie mit dem Wunsch nach
dem Ziel der Ferienaktion im nächsten Jahr: Bauer Fritz

Text Karl Balk