Artikel vom 05.09.2018
CSU Ortsverband Salzweg-Straßkirchen
Feststimmung mit Ministerpräsident Markus Söder
Orts-CSU pilgerte nach Karpfham zum Ministerpräsidenten
Salzweg Es hat gute Tradition, dass die Salzweger CSU eine Busfahrt zu einer Großkundgebung anbietet. Im vorigen Jahr war es der Auftritt des damaligen Ministerpräsident Horst Seehofer auf dem Karpfhamer Fest, heuer die Rede von Ministerpräsident Markus Söder an gleicher Stelle. Doch zunächst stand der Besuch des Zehnerzuges auf dem Programm. Unter der Führung von CSU Ortschef und Bezirksrat Josef Heisl jun. sowie Gemeinderat Matthias Bredemeier ging es auf den Turnierplatz.
Als der Zug unter dem Beifall hunderter Zuschauer auf die Wiese einbog, durften sich die Politpromis schon mal bereit machen zur ersten Runde auf der Kutsche. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Bezirksrat Josef Heisl, MdL Dr. Gerhard Waschler und Vizelandrat Raimund Kneidinger genossen die Rundfahrten sichtlich und spendeten am Ende das obligatorische Kutschergeld. Mittlerweile ging es auf 15 Uhr zu, dem Eintreffen des Ministerpräsidenten, das von den Protagonisten vor der Polizei-Wiesnwache mit Spannung erwartet wurde.
Inzwischen hatte sich auch die Afhamer Hüttn gefüllt, es gab keinen freien Platz mehr und selbst an den Zugängen bildeten sich Menschentrauben. Die Salzweger freuten sich über reservierte Plätze nahe der Bühne, von wo sie das Geschehen bestens einsehen konnten. Nach dem Einzug unter den Klängen des Bayerischen Defiliermarsches und der Begrüßung durch die Griesbacher CSU gehörte die Bühne dann dem Bayerischen Ministerpräsidenten.
An vielen Stellen seiner Rede applaudierten die Salzweger begeistert und freuten sich, dass auch einer von ihnen, der Vizelandrat und CSU Kreischef Raimund Kneidinger, ans Mikrophon durfte. Am Ende gab es nur Lob für den Ministerpräsidenten und ein Erinnerungsfoto mit dem Bundesverkehrsminister. Als man wieder die Heimreise antrat, dankte CSU Ortschef Josef Heisl insbesondere Nadja Homm, die den ganzen Ausflug technisch vorbereitet und den Ablauf bestens gesteuert hatte.
von Josef Heisl