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Am 17. März im Studio bei Bernd Zehnter
Die Unterhaltungs-Sendung von und mit dem Reichenberger Bernd Zehnter wird langsam Kult. Der Selfmade-TV-Talker hat schon eine ganze Reihe Stars und Sternchen bei TV-touring zu ihren öffentlich-/beruflichen, vor allem aber zu ihren privaten Lebensumständen befragt. Ist es also schon unter normalen Umständen interessant im Aufnahmestudio dabei zu sein,so ist der Besuch von Staatsminister Dr. Markus Söder an diesemDonnerstag natürlich ein echtes Highlight.
Aufgezeichnet wird am Nachmittag, diesmal im neugestalteten CCW – gesendet wird „an einem der nächsten Sonntage...“ (Anmerkung:Ausstrahlung: Sonntag, 10. April). Privatfernsehn lebt von seinen Sponsoren; also zunächst Begrüßung der Unterstützer und VIPs. Soundcheck mit der Technik; Bestimmung der Quizkandidatin für das mit 250 Euro dotierte Denksportquiz mit dem Interviewpartner, zur Auflockerung des Programms – es meldet sich die junge, couragierte Schülerin Rebecca;
Maske für Bernd Zehnter und, leicht verspätet: Ankunft Dr. Markus Söder. Der Minister hat viele Termine; die (Werbe-) Pausen werden also später in die Sendung hineingeschnitten werden. Gedreht wird „in einem Schwung“. Schnelles Briefing des Gastes – der zeigt sich wenig angetan von dem Glücksspiel um Geld – man einigt sich auf eine Spende des Interviewers. (Das Ergebnis sei vorweg genommen: Rebeccas Schule darf sich über eine Geldspritze freuen).
Das Publikum klatscht auf Kommando des Aufnahmeleiters, und los geht’s!: „Herr Staatsminister wollen Sie Bayerns nächster Ministerpräsident werden?“ Schnell wird klar, dass hier zwei Profis sitzen. Einer insistiert, der Staatsminister antwortet erwartungsgemäß klug und diplomatisch. “Wie ist das mit der Nicht-Neuverschuldung Bayerns; wie geht das zusammen mit der Krise/den Schulden der Landesbank?“ Der Minister erklärt geduldig seine Sichtweise und weist durchaus auf die eigenen Erfolge hin. Befragt zum Länderfinanzausgleich betont er die unbestreitbar exorbitanten Leistungen Bayerns. Innerhalb der ganz privaten Haushaltspolitik, die eigene Person, im „sechs Menschen und ein Hund“-Haushalt Söder betreffend, beschreibt er sich als „relativ bedürfnislos...“ -(„...alljährlich eine neue Badehose für den ausgewiesenen Schwimmfan...und ein paar Kleinigkeiten...“). Die Familie wird, wie andernorts auch, erfolgreich von der Ehefrau gemanagt; mit seinem (privaten-) Lebensumfeld ist er derzeit „sehr zufrieden...“.
Schnell wird in dem unterhaltsamen Dialog auch klar: diese beiden Diskutanten – Herr Zehnter und Dr. Söder- werfen sich zwar geübt und höflich die Bälle der Konversation zu; sie werden aber kaum jemals „beste Freunde“ werden (wollen).
Ein kurzweiliger, ein durchaus informativer Nachmittag für alle Zuhörer – mit interessanten Einblicken „hinter die Kulissen“.
CSU-Ortsverband Reichenberg, stellvertr. Vorsitzende Judith Tewes
Wie gut kennen Sie die Dörfer unseres Marktes? Und wie gut den Guttenberger Wald? Hätten Sie gedacht dass wir auch eine Weinbaugemeinde sind und es in Uengershausen einen Weinberg, sprich: „Wengert“, gibt?
Am Sonntag, dem 18. Oktober, um 13 Uhr, luden wir Sie – mit Kind und Kegel- ein, zu einem Ausflug in unsere schöne Umgebung. Wir machten uns mit Trecker und Anhänger, auf denen sichere Sitzplätze auf Stroh zu finden waren, auf zur Waldexkursion mit Christoph v. Seydlitz-Wolffskeel. Dann besichtigten wir den Weinberg von Sigrid und Jürgen Kranz und zum Abschluss trafen wir uns zum gemütlichen Schluss-Hock im Hof von Helmut Rösch in Uengershausen.- natürlich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. So gegen 15:30 Uhr ging es dann auf zur Rückfahrt.
Christoph von Seydlitz-Wolffskeel erzählte uns interessante Details seiner Waldarbeit und auch der seiner Vorfahren. So manches kam zum Vorschein, was dem "Normalbürger" entgeht. Wie wirkt der Lichteinfall auf die Entwicklung von Bäumen in der Gemeinschaft, wieviel Arbeit macht es, wenn bei einer Jagd über 40 Wildschweine erlegt werden, ist der Einsatz eines Harvesters wirklich so problematisch wie oft dargestellt usw. .
Nach den kompetenten Ausführungen des Waldprofis ging es in den Hobbyweinberg von Jürgen Kranz, der hier etwas zur Kulturgeschichte der Region beitragen möchte, aber auch eine griffige Beschäftigung für seinen späteren Ruhestand einübt. Die vernünftige, kleinteilige Verarbeitung des Streuobstes liegt ihm ebenfalls am Herzen.
Der Abschluss im Hof von Helmut Rösch gab dann Gelegenheit zu interessanten Diskussionen bei Kaffee und wunderbarem selbstgemachtem Kuchen.
Vielen Dank an die fleißigen Helferinnen und Helfer in der Vor- und Nachbereitung!
27. September 2015
CSU-Stand auf dem Dorffest in Uengershausen
Das hatten sich die Bürger des Reichenberger Ortsteils Uengershausen gewünscht: Nach dem verregneten letzten Fest im Jahr 2007 gab es diesmal 'Kaiserwetter'.
Das Dorffest begann mit dem Gottesdienst in der Kirche um 10 Uhr. Um 11 Uhr war die Festeröffnung durch Bürgermeister Hemmerich auf dem Kirchplatz. In diesem Jahr hieß das Motto „Uengershausen – ländlich, liebenswert, lebenswert“. Das Fest unterscheidet sich von den meisten anderen dadurch, dass es kein Marktfest mit Verkaufsständen, sondern ein Fest der Dorfkultur ist. Hier zeigen die Bürgerinnen und Bürger, was das Leben auf dem Land so interessant und abwechslungsreich macht. Mit dem Dorffest ist man auch im Veranstaltungskalender des Kulturherbstes im Landkreis Würzburg vertreten. An insgesamt 29 Stationen wurde den Besuchern ein breites Spektrum präsentiert. Da wurde frisches Brot gebacken, es gab vielfältige kulinarische Angebote, bei denen einem das Wasser im Munde zusammenlief, es gab eine Ausstellung über den Wald, das Holz und dessen Verarbeitung, Schmiedevorführungen, Hundesport, Zumba für Kinder, Schafzucht-Infos, Flohmärkte, Modellfliegen, Imkerei, Apfelsaft-Pressen, historische Landtechnik und Oldtimer, Kinderschminken, Torwandschießen und vieles mehr. Auch Kunst und Kultur kamen mit Musikdarbietungen und Ausstellungen nicht zu kurz.
Der CSU-Ortsverband verkaufte an seinem Stand die heißbegehrten Wildschweinbratwürste, für die die Familie von Seydlitz-Wolffskeel gesorgt hatte und am Abend war man so gut wie ausverkauft.
Vielen Dank an die fleißigen Helfer.
Text: Jürgen Kranz
Ferienspielplatz Reichenberg 2015
Wiedereinmal veranstaltete der CSU-Ortsverband eine Wanderung der Kinder des Ferienspielplatzes Reichenberg zu einem interessanten Ziel in der Gemeinde.
Diesmal ging es zum Übungsplatz des Vereins für Hundesport Maintal e.V. in Uengershausen.
Nach der fast 1-stündigen Wanderung durch die Fluren der Reichenberger Gemeinde trafen Kinder und Betreuer schweißüberstömt bei Temperaturen von über 30 Grad am Sportgelände in Uengershausen ein. Dort erwartete sie erst einmal eine flüssige Abkühlung von innen und eine Wurstsemmel.
Anschließend bekemen die Wanderer vielfältige beeindruckende Vorführungen verschiedener Hundehalter zu sehen und durften auch oft persönlichen Kontakt zu den Vierbeinern aufnehmen.
Schließlich ging es wieder zurück zum Ferienlager und dann in die Betten.
Der CSU-Ortsverband Reichenberg verabschiedet sich von seinem langjährigen Mitglied Günter Jughard.
Nächstes Jahr wären es stolze 40 Jahre Mitgliedschaft in der CSU gewesen, auf die er hätte zurückblicken können.
Der Ortsverband hatte in Günter Jughard „zeitlebens“ ein treues, ein interessiertes, ein zeitweise kritisches, aber immer wohlwollendes Mietglied. Er hat sich, gerade in der Zeit der Markt-Entstehung und während dessen Konsolidierung, große Verdienste erworben. Dabei war es ihm sehr wichtig, dass alle Ortsteile im Marktverbund gleichermaßen gewichtet wurden.
Günter Jughard war viele Jahre sehr aktiv im Ortsverband tätig; er engagierte sich für die CSU und für die Markt-Reichenberger. Einmal kandidierte er sogar für das Bürgermeisteramt, aber „die Zeit war damals leider noch nicht reif“- Er erzielte ein sehr achtbares Stimmenergebnis und zog für eine Wahlperiode, als dritter Bürgermeister, in den Gemeinderat ein.
Seine beruflichen Kenntnisse, als Rechtsanwalt, stützten und unterstützen seine politische Arbeit -und die seiner „Mitstreiter“. Günter Jughard brachte die Christsozialen im Markt Reichenberg in den Fokus der Öffentlichkeit; er rückte unsere Ziele ins Blickfeld der Bürgerinnen und Bürger.
Der CSU-Ortsverband Reichenberg wird Günter Jughard stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Der CSU-Ortsverband Reichenberg nimmt Abschied von Frau Dr. Margret Frye.
Ihre größte Passion war sicher der Pferdesport! Neben den Pferden interessierte sich Margret Frye aber auch für ihre Umgebung, für ihr Wohnumfeld, für die kommunalen Belange in Reichenberg.
Über Gespräche mit dem OV-Vorstandsmitglied Judith Tewes, zum Thema Ortspolitik, kam Frau Dr. Frye vor 17 Jahren zum Ortsverband. Sie vertrat konservative, aber durchaus fortschrittlich moderne Ansichten und entschloss sich damals, die Ideen der neuen Ortsregierung und die Konzepte der CSU mit Bürgermeister Karl Hügelschäffer – offen - mit ihrer Mitgliedschaft- zu unterstützen.
Dr. Margret Frye war eine starke Persönlichkeit, sie war eine sehr selbständige Frau. Sie war durchsetzungsstark, manchmal impulsiv, ein „Feuerkopf“, oft schnell entschlossen und immer loyal.
Wir kannten sie als positiv denkendes Mitglied, als begeisterungsfähig; als fröhlich und generös. Leider nahm ihr die fortschreitende Krankheit in den letzten Jahren zunehmend die Kraft.
Der CSU-Ortsverband dankt Frau Dr. Frye herzlich für ihre beständige Unterstützung und ihre wohlwollende Begleitung.
Wir werden Frau Dr. Frye ein ehrendes Andenken bewahren.
Mit dem ÖPNV auf Schnupperfahrt
Bürger aus dem Markt Reichenberg haben die Busverbindung Uengershausen - Würzburg gemäß dem neuen Fahrplan getestet. Initiatorinnen dieser Aktion waren Eva Liebich und stellvertretende OV-Vorsitzende Judith Tewes.
Den Bericht zweier Uengershäuser Bürgerinnen sowie den Link auf ein Video des Regional-TV-Senders TV-Touring können Sie hier sehen (bitte anklicken):
Wie geht Verein heute?
Kennt sich Ihr Vereinsvorstand noch im Dschungel der Vorschriften aus? Wissen Sie als Vereinsmitglied wofür Sie verantwortlich sind? Weiß der Kassier wo die „Verdienstgrenze(n)“ für Übungsleiter liegt?-wie viel Gewinn und/oder Umsatz mit dem Vereinsfest gemacht werden darf, ohne dass der Fiskus seinen Anteil fordert?
In Deutschland gibt es zwar immer mehr Vereine – derzeit sind es rund 600.000 (!); allerdings kämpfen die meisten mit Nachwuchsmangel und stetig sinkenden Mitgliederzahlen. Vielleicht liegt das nachlassende Interesse und die geringe Bereitschaft, sich aktiv einzubringen, ja auch an der Flut von Vorschriften und möglichen Fußangeln?
CSU-Mitglied und Kassier des Ortsverbandes Reichenberg, Bernd Rosengarth, im Hauptberuf Rechtsanwalt und Steuerberater, sorgte mit seinem Fachvortrag „Verein aktuell“ für ein gutes Maß mehr Klarheit in formalen Vereinsfragen. Dezidiert erläuterte er dem interessierten Publikum –allesamt in Vereinen und Parteien tätig- grundlegende Rechts- und Steuervorschriften.
Die Beispiele brachten Manchen ins Grübeln: Ist etwa bei einem Vereinsfest der Umsatz höher als 35.000 Euro, oder beträgt der Gewinn mehr als 5.000 Euro, so fällt Umsatzsteuer an. Werden Spendenbescheinigungen ausgestellt, darf die amtliche Feststellung der Steuerfreiheit des Vereins nicht weiter als 3 Jahre zurückliegen. Besonders „haarig“ und eventuell problembehaftet, ist die Bezahlung von Übungs- Kurs- und Chorleitern. Deren Tätigwerden und Entlohnung darf, alle Wirkungsstätten und Einnahmen zusammengezählt, bestimmte Freigrenzen nicht überschreiten. Sonst entsteht eventuell ein reguläres Arbeitsverhältnis. Es werden Mindestlohn, Sozialabgaben, genaue Dokumentation, Steuern etc. zwingend fällig.
Der Referent empfahl Vereinssatzungen ggf. vom Fachmann auf ordnungsgemäße Abfassung überprüfen zu lassen. Bei allen Steuer- und Entgeltfragen sollte Rücksprache mit dem Finanzamt gehalten werden.
Bernd Rosengarth betonte in diesem Zusammenhang die ausgezeichnete, gern gewährte und umfassende Beratung durch die hiesigen Finanzamtsmitarbeiter. Individuelle Fragen zu konkreten Anliegen und Sachverhalten, wurden im Anschluss an den Vortrag beantwortet.
Ortsverbandsvorsitzender, Karl Hügelschäffer, dankte abschließend für die fundierten Auskünfte. Er betonte, dass, ob des großen Interesses und der Fülle an Fragen, der Ortsverband sicher weiterhin – in loser Folge- Fachwissen seiner Mitglieder, wie hier für rechtliche Fragen der Vereine speziell das von Bernd Rosengarth, gerne der Öffentlichkeit zugänglich machen werde.
Für den CSU-Ortsverband Judith Tewes
Freitag, 27. Februar 2015
Wahlen beim CSU-Ortsverband Reichenberg
Oder: alles bleibt beim Alten
Knapp die Hälfte der CSU-Mitglieder und einige, interessierte Besucher waren zusammengekommen, um Karl Hügelschäffers Rückblick und Vorausschau in Sachen Kommunalpolitik, auf gesellschaftliche Aktivitäten und Unternehmungen mit und von der CSU im Markt Reichenberg zu hören.
Den Auftakt der Ortshauptversammlung bildete die Ehrung verdienter Mitglieder.
So dankte Karl Hügelschäffer dem Ehrenvorsitzenden Adolf Keßler für 50-jährige Zugehörigkeit zur CSU in 2015. Die offizielle Urkunde wird Herrn Keßler bei der diesjährigen Jahresabschlusssitzung überreicht werden.
Klaus-Dieter Kleinert dagegen, beim Jahresabschluss 2014 leider verhindert, wurde nachträglich geehrt. Er war bereits 2014 50 Jahre Mitglied. Zunächst in der CDU, dann, nach seinem Umzug nach Bayern und Reichenberg, bei der CSU. Von 1985 bis ’88 war er erster Vorsitzender des OV-Reichenberg. Bis heute genießt Herr Kleinert, als engagiertes Mitglied und gestrenger Mahner, im OV hohes Ansehen. Für den Landkreis dankte Martin Umscheid und überreichte eine Ehrenurkunde.
Herbert Wilhelm, seit 25 Jahren CSU-Mitglied – und ausgewiesener Kaffee-Liebhaber-, erhielt Kaffee-Gutscheine -der Anzahl seiner Mitgliedsjahre entsprechend. (Einzulösen ganz in der Nähe seines Arbeitsplatzes...).
Im Anschluss an die Ehrungen beleuchtete Altbürgermeister und OV-Vorsitzender, Karl Hügelschäffer, nochmals das zurückliegende Wahljahr und die Zeit nach der Wahlniederlage. Bitter sei diese Niederlage gewesen, da waren sich Hügelschäffer und seine Stellvertreterin Judith Tewes einig. Und – nach wie vor- schwer nachzuvollziehen, angesichts der Vielzahl von, in 18 Regierungsjahren, erfolgreich durchgeführten Projekten.
Wenig eigenes Profil wurde der aktuellen Rathausmannschaft bescheinigt; und eine lange andauernde Einarbeitungsphase. Wenig Eigenständiges ist von SPD und OL bisher angepackt worden; wenig, offenbar sehr wenig, ist von den vollmundigen Wahlversprechen übrig geblieben. Jetzt sichtbare Erfolge, zum Beispiel beim Öffentlichen Nahverkehr und beim Breitbandausbau, rund um die KiTa’s und i.S. Ortsgestaltung, sind die Früchte beständiger und weitblickender Politik der Ära Hügelschäffer.
Für die CSU geht es jetzt darum, wachsam zu bleiben, gute konstruktive Arbeit zu leisten, weiter für die Marktbürger da zu sein und gangbare Wege aufzuzeigen. Eine junge, engagierte Mannschaft muss peu à peu aufgebaut werden, neue Unterstützer sollen geworben und begeistert werden. Eine Menge Arbeit für die sieben Gemeinderäte und für den Ortsverband, bei der es, neben der Entwicklung neuer Ideen, auch auf die Erfahrung bewährter Kräfte ankommt.
In geheimer Wahl bestimmten die Mitglieder, nach den Vorträgen und nach reger Diskussion der angesprochenen Themen, ihre Vorstandschaft für die kommenden zwei Jahre. Wahlleiter Martin Umscheid (Kreisrat und amtierender Bürgermeister von Röttingen) gratulierte den neuen “Alten“ um Karl Hügelschäffer herzlich und wünschte dem Team viel Erfolg bei seiner Arbeit. Zum Abschluss umriss Umscheid die aktuelle Situation (der CSU) im Kreistag und schilderte kurz den Sachstand Markt Reichenberg relevanter Kreistagsthemen.
Der Vorstandschaft gehören an: Erster Vorsitzender, Karl Hügelschäffer. Stellvertreter: Judith Tewes, Karsten Ott und Hubert Engelhardt. Schriftführer: Hubert Amse. Beisitzer: Jürgen Kranz, Herbert Wilhelm, Ulrich Semmel, Christoph v. Seydlitz-Wolffskeel, Reinhold Schlosser. Schatzmeister: Bernd Rosengarth. Vergnügungswart: Florian Axer. Revisoren: Babette v. Seydlitz-Wolffskeel und Dieter Brehmer.
Für den Ortsverband Judith Tewes
Offizieller Titel "Altbürgermeister" für Karl Hügelschäffer
Am Freitag, 27. Juni 2014, wurde unserem Ortsverbandsvorsitzenden Karl Hügelschäffer, der 18 Jahre lang als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde gelenkt hat, die Ehrenbezeichnung "Altbürgermeister" verliehen.
Die Verleihung fand ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz statt.
Eingeladen waren hierzu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
CSU-Bürgergespräch in den Ortsteilen
13. Juni 2014: Frühschoppen in Uengershausen
Zahlreiche Vertreter des Ortsverbands Reichenberg trafen sich am Sonntag morgen, um nach dem Besuch des ev. Gottesdienstes mit den Bürgern das Gespräch zu suchen und Ideen und Vorschläge zu sammeln.
Altbürgermeister und OV-Vorsitzender Karl Hügelschäffer berichtete zunächst über aktuelle Themen in der Gemeinde. Anschließend tauschte man sich bei Weißwurst, Brezen und dazu passenden Getränken in intensiven Diskursen aus.
Das regnerische Wetter wurde ignoriert.
Besuch im Bayerischen Landtag am 9. Juli 2014
Text: Valerie Semmel
Eine stattliche Anzahl Teilnehmer, Mitglieder des CSU-Ortsverbandes Reichenberg, (2 volle Busse) besuchten auf Einladung des Landtags-Abgeordneten, Herrn Manfred Ländner, den Bayerischen Landtag. Trotz Regenwetter herrschte unter den Teilnehmern gespannte, fröhliche Erwartungsstimmung; es wurde dann auch ein erlebnisreicher, informativer Tag, der die Besucher des Regierungssitzes unseres Landes erwartete. In München angekommen, "begrüßte" uns schon auf der Zufahrt durch eine der Prachtstraßen Münchens, der Maximilianstraße, das imposante Gebäude des Maximilianeums und zog alle Blicke auf sich. Nachdem uns dann bei der Ankunft auch unser Landtagsabgeordneter, Herr Manfred Ländner, persönlich begrüßt hatte, gab es zunächst die eindrucksvolle Ausstattung im Vestibül zu bestaunen, mit dem repräsentativen Treppenhaus, beschirmt von dem monumentalen, spätgotischen Kruzifix, z.B. Hier wurden wir zunächst über die Entstehungsgeschichte und EigentumsverhäItnisse -Eigentümer des Gebäudes ist auch heute noch die Studienstiftung Maximilianeum, der Bayerische Landtag ist nur Mieter -informiert, um anschließend im ehemaligen Vollversammlungssaal des Bay. Senats, den es heute nicht mehr gibt, einen Video-Film über den Bay. Landtag anzuschauen. Dieser Film gab u.a. Einblick in den Ablaufvon Plenar-Sitzungen der Vollversammlung mit den grossen Debatten der Abgeordneten, über die Vereidigung von Präsidenten und Abgeordneten, usw. Nach dem wohlschmeckenden Mittagessen durfte die Reisegruppe im neu gestalteten Plenarsaal Platz nehmen und sich auch mal als "Abgeordneter" fühIen. Herr Ländner informierte über die Arbeit der Parlamentarier, z.B. die Vermittler-Rolle zwischen Bürger und Regierung, die der Abgeordnete ausübt, über die Instanzen, die ein Gesetzentwurf durchläuft, bis das Gesetz dann verabschiedet werden kann, über die Haushalts-Debatten usw .. Es gab auch einige Diskussionsbeiträge, z.B. über den Länderfinanzausgleich, bis schon wieder die nächste Besucher-Gruppe den Plenarsaal "erstürmte". Unsere Reisegruppe wurde zur individuellen GestaJtung der Freizeit in München entlassen, Münchens Sehenswürdigkeiten zu erkunden, beispielsweise um sich dann zum vereinbarten Zeitpunkt für die Rückfahrt wieder am Residenzplatz zu treffen. Die Heimfahrt, auch wieder von Regen begleitet, verlief reibungslos. Alle waren beeindruckt und dankbar für die Gelegenheit, einmal einen EInblick in die Arbeit unserer Politiker und den Parlamentssitz unseres Freistaates, eines der ältesten Parlamente Europas, erhalten zu haben.
CSU-Bürgergespräch in den Ortsteilen
13. Juni 2014: Frühschoppen in Uengershausen
Zahlreiche Vertreter des Ortsverbands Reichenberg trafen sich am Sonntag morgen, um nach dem Besuch des ev. Gottesdienstes mit den Bürgern das Gespräch zu suchen und Ideen und Vorschläge zu sammeln.
Altbürgermeister und OV-Vorsitzender Karl Hügelschäffer berichtete zunächst über aktuelle Themen in der Gemeinde. Anschließend tauschte man sich bei Weißwurst, Brezen und dazu passenden Getränken in intensiven Diskursen aus.
Das regnerische Wetter wurde ignoriert.
Nachruf Dr. Michael Rückert
Der CSU-Ortsverband Reichenberg trauert um sein langjähriges Mitglied Dr. Michael Rückert, der am 25. Juli im Alter von 62 Jahren nach schwerer Krankheit viel zu früh verstorben ist.
Wir verlieren einen engagierten Christsozialen, der sich seinem Ortsverband eng verbunden fühlte. Soweit es seine berufliche Tätigkeit zuließ, unterstützte er sowohl die Verbands-, als auch die kommunalpolitischen Aktivitäten. So kandidierte er mehrmals auf der Gemeinderatsliste und stand der Marktgemeinde, während der Amtszeit von Bürgermeister Karl Hügelschäffer, stets mit fachlichem Rat und praxisnaher Hilfestellung zur Seite.
Der Aufbau einer wohlorganisierten Jugendarbeit in den Ortsteilen ist maßgeblich von seiner Vor- und Mitarbeit geprägt.
Bei Unternehmungen und geselligen Anlässen des Ortsverbandes war er ein gern gesehener, weil aktiv mitgestaltender, aufgeschlossener Gast.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Wir werden Herrn Dr. Rückert stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Karl Hügelschäffer
Vorsitzender des Ortsverbandes
Über den Wolken…..
Am Sonntag, den 27. Juli 2014 war es endlich soweit, von Giebelstadt brachen mein Vater und ich mit der Junkers 52, liebevoll auch Ju 52 oder Tante Ju genannt, zu einem Rundflug über Mainfranken auf.
Von Giebelstadt flogen wir zunächst über Reichenberg, drehten ein paar Schleifen über Würzburg, um dann Richtung Mainschleife und über Kitzingen wieder nach Giebelstadt zurückzukehren. „Bis hier hör' ich die Motoren, wie ein Pfeil zieht sie vorbei, und es dröhnt in meinen Ohren“ singt Reinhard Mey in seinem Lied „Über den Wolken“.
Genauso ist es auch mir ergangen. Die drei Neunzylinder Sternmotoren dröhnten während des gesamten Fluges und ließen ein Nostalgie-Gefühl aufkommen. Gleichzeitig versprühten die Motoren mit ihrem ohrenbetäubenden Lärm eine Sicherheit, die vergessen ließ, dass die betagte Dame bereits 1936 gebaut wurde und auf dem Süd- und Nordamerikanischen Kontinent flog bevor sie 1984 von der Lufthansa erworben wurde und als “Nostalgieflieger“ für die Deutsche Lufthansa Berlin-Stiftung in ganz Deutschland unterwegs ist.
Zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde der Flug nicht nur wegen Tante Ju, sondern insbesondere auch durch die – leider etwas diesige Sicht – auf meine Heimat aus nur 600 m Flughöhe.
Bernd Rosengarth
13. August 2014
Spaß trotz Regenwetters, Blitz und Donner
oder: „es gibt kein schlechtes Wetter...“
...zumal wenn Ferienspielplatzzeit in Reichenberg ist und die Nachtwanderung vor der ersten Hüttendorfübernachtung ansteht! So sahen es die gut vierzig, bestens gerüsteten FSP-Kinder, eine stattliche Anzahl von Eltern und die Mitglieder des CSU-Ortverbandes, und so startete die Wandergruppe um 19:30Uhr, bei blauem Abendhimmel, nach einem reinigenden Regenguss, wie geplant, gen Lindflur.
Dass nach Sommerregen Vieles in der Natur ganz anders ist als bei Sonnenschein, war schnell klar, als etwa sechzig Beinpaare beständig bestrebt waren der Schnecken-, Käfer- und Regenwurmparade auf den Feldwegen auszuweichen. „nur nicht auf das Haus der Weinbergschnecke treten!“, und: “meine Oma sammelt die Nacktschnecken jeden Abend vom Salatbeet, die sollte mal hierher kommen!“, waren z.B. Kommentare der Kinder. Die Äcker und der Wald dampften vor aufsteigender Feuchtigkeit und von Westen zogen zunehmend dunkle Wolkenberge heran. Spektakuläre Blitze und langanhaltendes Donnergrollen –vorerst noch in ausreichender Entfernung- machten den Wanderern Beine. Gerade rechtzeitig mit den ersten Tropfen erreichte man den Bauernhof Schoch in Lindflur. Hier wurde, bei stärkender Brotzeit und im Schutz der Hallen und Scheunen, der heftige Dusch „abgewettert“; dann gings, zum Glück wieder ohne Regen, bei einbrechender Dunkelheit, über den Fahrradweg zurück zum Ferienspielplatz.
Die Feuerwehr sicherte die Straßenüberquerung und die Aussicht auf Stockbrot am Lagerfeuer und die nächtliche Kinderdisco, ließ auch müde Wandersleut, frohgemut und flotten Schritts, den Heimweg bewältigen. Eine nicht ganz alltägliche FSP-Wanderung, dafür durchaus mit Abenteuerpotential, fand gegen 22 Uhr, ein fröhliches Ende hinter der Grundschule – wieder bei punktgenau einsetzendem leichten Regen.
Also dann, bis zum nächsten Jahr!
Judith Tewes für den CSU-OV Reichenberg
Sonntag, 14. September 2014
Doch noch ein gelungenes Steg-/Steakfest
Leider war der ursprüngliche Termin der CSU, am 31. August, komplett ins Wasser gefallen.
Wir entschuldigen uns nochmals bei allen Hungrigen, die durch unsere Absage mittags ohne Sonntagsessen waren! Die vielen vorbereiteten Kilo Kartoffelsalat wurden portioniert und unter Helfer, Freunde und Bekannte verteilt, die Kuchen von den Bäckern und deren Familien selbst verspeist und die marinierten XXL-Steaks eingefroren. Sowohl der örtliche Metzger, wie auch der Bäcker zeigten großes Verständnis und stornierten kurzfristigst die Vorbestellungen. Herzlichen Dank! - Auch an die Reichenberger Schützen! Denn am Nachholtermin, dem 14. September, stand, mit dem Schützenheim Reichenberg, erstmals sogar ein Regenausweichquartier zur Verfügung. Zum Glück wurde es dann doch nicht gebraucht, denn das Ambiente auf der Wiese neben der Grundschule ist, für ein Grillfest, einfach einmalig. War das Wetter am Festtag auch nicht hochsommerlich, so hielt der Himmel doch wenigstens keinen Regen bereit und auch die Temperaturen waren „outdoor“ tauglich, also zum Draußen-Sitzen, geeignet. Ab 10:30 Uhr glühten die beiden Schwenkgrills. Pünktlich zur Mittagszeit waren dann Steaks, Bratwurst und Pommes gefragt. - Und, wie schon in den vergangenen Jahren, waren die hausgemachten Beilagen-Salate der Renner. Die nachmittägliche Kuchentafel war üppig mit selbstgebackenen, saisonalen Köstlichkeiten bestückt und fand ebenfalls den verdienten großen Anklang. Geschützt unter den Pavillons und Apfelbäumen, saßen Essens- und Gesprächsrunden leger und bunt gemischt, so wie es sein soll, zusammen. Besonders haben wir uns über den Besuch einiger CSU-Mandatsträger, namentlich den unseres Bundestagsabgeordneten Paul Lehrieder und den von Landrat Eberhard Nuß, letzterem sogar mit Familie, gefreut. Schön ist aber in allererster Linie, dass wieder so viele Markt-Reichenberger den Weg zum Steg-/Steakfest gefunden haben! Ihre Zustimmung macht uns Mut, auch für 2015 ein Steakfest – bei aller Wetterunwägbarkeit, wenn irgend möglich im Freien- einzuplanen.
Für den CSU-Ortsverband
Judith Tewes
Liebe Mitglieder der CSU, sehr geehrte Markt Reichenberger,
achtzehn Jahre lang, hat Altbürgermeister Karl Hügelschäffer, Mitte November, an die Opfer von Krieg, Vertreibung und Gewalt erinnert. Anlässlich der Feierstunden schlug er den Bogen von den beiden „großen“ Weltbränden, mit ihren unfassbaren Opferzahlen, hinein in die Neuzeit; und dabei mehr und mehr zu den modernen Katastrophen weltweit.
Besondere Erwähnung erfuhren dabei Einzelpersonen aus unseren Ortsteilen. Junge, viel zu früh verstorbene Männer aus Albertshausen, Fuchsstadt, Lindflur und Reichenberg, erstanden so für eine kurze Zeitspanne erneut vor den Augen der Anwesenden. Sie gaben der Erinnerung ein Gesicht.
Zum Volkstrauertag 2014 veröffentlicht der CSU-Ortsverband nun einige der Gedenk-Reden Karl Hügelschäffers, um die Opfer der Weltkriege aus den heutigen Ortsteilen, dauerhaft in der Geschichtserinnerung des Marktes zu behalten. -Uengershausen fehlt in dieser Sammlung, da hier, dankenswerter Weise, die Soldaten- und Kriegerkameradschaft alljährlich die Wahrung des Andenkens an die Opfer übernimmt.-
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, heuer steht – vielleicht letztmals - der Erste Weltkrieg im Fokus des Erinnerns. 100 Jahre ist dessen Ausbruch nun her. Zeitzeugen gibt es also kaum noch. Eine Blume, das Vergissmeinnicht, steht in Deutschland und international für die Erinnerung an die Opfer, insbesondere des Ersten Weltkrieges, aber inzwischen auch aller weiteren kriegerischen Katastrophen; in England und im Commonwealth ist es die Mohnblüte, in Frankreich die Kornblume -
Allen Symbolen gemeinsam wohnt der Wunsch inne, dass die Opfer der Kriege und der Gewalt, ohne Unterschiede in der Nation, nicht vergessen werden dürfen.
Angesichts von rund 43 Millionen ! Menschen, die derzeit weltweit auf der Flucht sind, ist der Volkstrauertag 2014 aktuell wie eh und je. Es wird unsere Aufgabe sein, uns für Frieden und Zusammenarbeit stark zu machen. Deutschland hat in seiner Geschichte schon Millionen Heimatloser aufgenommen – und ist dadurch nur stärker geworden.(Zitat aus Die Zeit)
Wie wir mit der jetzigen Situation umgehen werden, mit der Flüchtlingspolitik, die Papst Franziskus in Lampedusa einmal „Europas Schande“ genannt hat, wird ebenso viel über uns aussagen, wie unsere Militäreinsätze, unsere Entwicklungshilfe und unsere Finanzpolitik.
Judith Tewes
(Kopie 6)
Erfolgreicher Reichenberger Weihnachtsmarkt
Der 1. Adventssonntag, am 30ten November, präsentierte sich kalt und bedeckt, aber trocken in Reichenberg; mit einem Wort: es herrschte ideales Weihnachtsmarktwetter.
Der Markt, auf dem schönen neuen Platz, war mit vielen Buden bestückt und das Angebot war bunt, reichhaltig, festlich und stimmungsvoll. Der CSU-Ortsverband war gut vorbereitet auf den erhofften Besucheransturm. An der bewährten Stelle, der Straßenecke Kirchgasse/Am Haag, wurde der Grillstand aufgebaut.
„Hier bei uns kommt jeder Besucher des Marktes vorbei. Der Platz ist goldrichtig. Außerdem zieht unser Grillduft appetitanregend übers Gelände...“ war die einhellige Meinung der CSU-Standbesatzung. „Sei es auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen im Evangelischen Gemeindehaus, sei es vor dem Eintritt in die Kirche, um den musikalischen Darbietungen zu lauschen, oder einfach beim Schlendern entlang der Buden und Marktstände; unsere „Würscht“ sehen und riechen Alle...“
Auch heuer gab’s natürlich Schwarzkittel-Wurst –also Wildschweinbratwurst- bei uns „Schwarzen“. Weil wir im letzten Jahr schon so früh, nämlich bereits zur „Halbzeit“ ausverkauft waren, hatten wir diesmal besser vorgesorgt (dachten wir): aus rd. 70 Kilo(!) Wildbret waren Grillbratwürste –à ca. 100 g- teils lose und teilweise abgepackt (denn Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste; es hätte ja auch regnen können...), vorrätig. –und doch war es wieder zu wenig, wie sich um 17:30 Uhr herausstellen sollte- Um 12 Uhr wurde der Grill angeheizt, pünktlich zum Marktstart, nach der feierlichen Eröffnung, standen dann die „Hungrigen“ an. Entweder für Bratwurst im „weißen“ Kipf mit Kümmel, oder für eine neue Variante: die Bratwurst im „dunklen“ Roggenbrötchen. Für den Tipp mit den herzhaften Roggenbrötchen danken wir unserem „jagenden“ Mitglied, Christoph von Seydlitz-Wolffskeel, herzlich. Die Kombination war super und wurde entsprechend gut angenommen.
Richtig zünftig wurde das Markttreiben dann mit der Dämmerung. Tut uns übrigens sehr leid, wenn Sie zu denjenigen gehört haben sollten, die nach dem Kirchenprogramm, zum Ausklang des Weihnachtsmarktes, noch Lust auf eine Grill-Bratwurst hatten, oder sich ein „Sechserpäckchen“ nachhause mitnehmen wollten, und nichts mehr bekommen haben, weil wir total ausverkauft waren!
Vielen Dank! Ihre Nachfrage ist unser Ansporn 2015 vielleicht noch etwas mehr Wildschwein-Spezialitäten, auf jeden Fall aber mehr Bratwürste, feilzubieten.