Archiv
Erneuerung des Sandstrandes am Mainufer
Die CSU-Vorstandschaft beschloß wieder eine Erneuerung des Sandes am Sandstrand am Mainufer. Zusammen mit der Jungen Union, der CSU-Vorstandschaft sowie Helfern und Kindern wurde der Sandstrand wieder durch eine Neuaufschüttung aufgefrischt.
Ein Dank gilt auch unserem Bürgermeister, Michael Sedelmayer, der es sich nicht nehmen ließ und tatkräftig unterstützte.
So kann der Sandstrand zum Spielen und Sandburgbauen genutzt werden.
Ein Dank allen Helferinnen und Helfern beim Verteilen des Sandes.
Entspannend - familienfreundlich - beeindruckend
Dies waren einige der Aussagen von Besuchern der diesjährigen Weinwanderung des CSU-Ortsverbandes in Randersacker.
Die Besucher bzw. Wanderer konnten an 4 Ständen Proben von 18 Winzerbetrieben kosten. Auch wurde an jedem Stand Gelegenheit zu einem Imbiß gegeben. auch alkoholfreie Getränke wurden angeboten.
Besonderen Besuch stattete dieses Jahr die Digitalministerin Judith Gerlach bei, die sich mit den BesucherInnen der Weinwanderung gut und gelassen unterhielt.
Heiko Lörner übergibt Ortsvorsitz an Michael Holl
Seit 16 Jahren hatte Heiko Lörner den Randersackerer CSU-Ortsverband als Vorsitzender durch gute wie schlechte Zeiten geführt. Nun hatte der Gemeinderat die Vorstandschaft darüber informiert, dass er für eine weitere Amtszeit nicht noch einmal kandidieren wird. Berufliche Verpflichtungen lassen sich mit einem so anspruchsvollen Amt nicht leicht vereinbaren. Zudem ist für den Ortsverband jetzt nach der Wiederwahl von Bürgermeister Sedelmayer und 3 Jahre vor den nächsten Kommunalwahlen auch ein guter Zeitpunkt für einen Wechsel beim Ortsvorsitzenden. Lörner selbst steht der Partei auch künftig zur Verfügung, jedoch nicht mehr an vorderster Front. Gleichzeitig kümmerte er sich in mehreren Gesprächen um eine gut organisierte Nachfolge.
In seinem letzten und auch daher sehr ausführlichen Rechenschaftsbericht resümierte Heiko Lörner nochmals die vergangenen 16 Jahre als Vorsitzender. In dieser Zeit gab es, entgegen allgemeinen Trends bei Parteien und Organisationen, erfreulicherweise steigende Mitgliederzahlen im Ortsverband. „Wir haben gemeinsam hierfür auch sehr viel getan, eine Vielzahl von Infoveranstaltungen, Mitgliederfesten, Ausflugsfahrten und auch der enge persönliche Austausch mit Mitgliedern.“
Bei der CSU Randersacker nimmt zudem die von ihr veranstaltete Weinbergswanderung als Großveranstaltung besonderen Raum ein, so auch im Rechenschaftsbericht. Einige Anekdoten und auch interessante Zahlen durften hierzu nicht fehlen.
In der Kommunalpolitik gab es auch Wahlniederlagen, aber stets konnte die CSU bei den Gemeinderatswahlen die meisten Stimmen erzielen und die größte Fraktion stellen. „Das ist die Grundvoraussetzung um auch als CSU gute Politik zu machen, denn schließlich geht es ja darum für unsere Bürger da zu sein“, so Lörner weiter.
Dankbar und zufrieden blickte er auf das mit dem Ortsverband gemeinsam Geleistete zurück. Die gegenseitige Unterstützung und der starke Zusammenhalt machten dies möglich.
Kreisvorsitzender Landrat Thomas Eberth dankte Lörner für die Arbeit auf Orts- und auf Kreisebene und leitete anschließend die Neuwahlen. Einstimmig wurde Michael Holl zum neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Holl ist als Verwaltungsbeamter im Landratsamt Würzburg beruflich tätig und in Randersacker auch in Vereinen und Fischerzunft aktiv. In der CSU hatte er bisher als Schriftführer bereits in der Vorstandschaft mitgearbeitet. Holl bedankte sich für die große Zustimmung und freut sich auf die künftige Aufgabe gemeinsam mit dem Ortsverband für Randersacker zu arbeiten.
Stellvertretende Vorsitzende bleiben Gerhard Lang und Peter Schreiner, ebenso wurde mit Oliver Ammersbach der bewährte Kassier einstimmig wiedergewählt. Als Schriftführer ist Lothar Schmitt neu in der Vorstandschaft vertreten. Zu Beisitzern wurden Heiko Lörner, Andreas König, Bruno Schmitt, Michael Blass, Detlef Aster und Olaf Greshake gewählt.
Danke an alle Helfer für den CSU-Ortsverein
Ein herzliches Dankeschön wurde vonseiten des Veranstalters, des CSU-Ortsverbandes, an allen Helfern und Unterstützern ausgesprochen. Dies aber nicht nur durch ein herzliches Dankeschön, sondern auch gleichzeitig durch die Einladung zu einem gemütlichen Sommerabend im Martinshof von Eva und Stefan Brock.
Zu leckeren Speisen und Getränken kam eine große Anzahl von Gästen, wie aus den Bildern zu sehen ist. CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner bedankte sich bei allen, die auch in diesem Jahr wieder dazu beigetragen haben, dass die vielen Aktionen erfolgreich durchgeführt werden konnten.
Ein Dank ging an das Catering von Martin Wegmann, der mit einer tollen Essenauswahl zum Gelingen beitrug. So war es nur natürlich, dass diese Feier für alle Beteiligten ein gelungener Abend wurde.
Flecken-Schoppen zu Gunsten der Ukraine-Hilfe Randersacker
Ein reger Zuspruch der Bevölkerung von Randersacker zum 1. Fleckenschoppen der CSU Randersacker brachte diese Aktion zu Gunsten der Ukraine-Hilfe zu einem tollen Ergebnis.
Ein ganz großes Dankeschön geht an alle Helferinnen und Helfer, den Spendern der Kuchen und dem Süßigkeitenstand. Ein Danke auch an die Bürgerinnen und Bürger von Randersacker und allen Besucherinnen und Besucher des "Fleckenschoppens", die zum Erfolg dieser Aktion zur Unterstützung der Ukraine-Hilfe beigetragen haben.
Spendenerlös aus dem Flecken-Schoppen an die Ukraine-Hilfe übergeben
Nach dem erfolgreichen Flecken-Schoppen der CSU-Randersacker im Mai konnte die Benefizveranstaltung mittlerweile abgerechnet und der Reinerlös festgestellt werden. Wie angekündigt wurde dieser nun an die Ukraine-Hilfe Randersacker übergeben. Die symbolische Scheckübergabe fand passenderweise am Festort auf dem Flecken statt.
Insgesamt konnte somit eine durch die Ortsvorstandschaft aufgerundete Spendensumme in Höhe von 1.500,00 € von der CSU Randersacker an die Ukraine-Hilfe Randersacker übergeben werden. Die Gelder werden bei den aktuellen Aufgaben und Projekten des Vereines dringend benötigt. Beispielsweise erfolgen derzeit Umzüge aus den ersten Privat-Notunterkünften in andere Wohnungen. „Hierdurch zeigt sich auch die Solidarität und Unterstützung in dieser außergewöhnlichen Notlage“, so der Ortsvorsitzende Heiko Lörner.
Die Vereinsvorsitzende Michelle Orend und der Stellvertreter Dima Weber bedankten sich für die großzügige Spende und berichteten beim Ortstermin über die aktuellen Aktivitäten des Vereins. Auch Bürgermeister Michael Sedelmayer und die 2. Bürgermeisterin Helga Burkert rundeten die Informationen mit weiteren Details ab.
Danke sagen wir an dieser Stelle nochmals allen Besuchern, allen Helfern und Unterstützern dieses rundum gelungenen Flecken-Schoppens der CSU Randersacker.
Unsere Demokratie lebt vom Mitmachen. Wer bei der CSU Randersacker mitmachen will, kann sich gerne beim nächsten Stammtisch vor Ort informieren oder sich an den Vorsitzenden Heiko Lörner wenden (Tel. 931-702557).
s. auch MAIN-POST
CSU-Randersacker nominiert erneut Bürgermeister Michael Sedelmayer
Die Wahl zum 1. Bürgermeister in Randersacker wird Anfang des kommenden Jahres 2023 wieder durchzuführen sein, da die 6-jährige Amtsperiode 2017/2023 unseres 1. Bürgermeisters Michael Sedelmayer endet. Es ist sehr erfreulich, dass er auch darüber hinaus wieder für dieses Amt zur Verfügung steht. Der CSU-Ortsverband Randersacker hat sich frühzeitig mit ihm besprochen und freut sich sehr über seine Bereitschaft. Daher hat die CSU Randersacker im Rahmen einer formalen Ortshauptversammlung mit den Mitgliedern die Nominierung von Michael Sedelmayer als Kandidaten für das Bürgermeisteramt durchgeführt.
„Wir wollen somit frühzeitig für Klarheit und ein starkes Signal sorgen“ so Ortsvorsitzender Heiko Lörner. Daher hat die Vorstandschaft im Januar bereits einstimmig beschlossen, Michael Sedelmayer nach 2017 erneut der Ortshauptversammlung als Kandidaten für 2023 vorzuschlagen.
Bei der nun stattgefundenen Nominierungsversammlung war auch der CSU-Kreisvorsitzende und Landrat Thomas Eberth, die Bezirksrätin Rosa Behon sowie die stellvertretende Kreisvorsitzende Angelika Königer (2. Bürgermeisterin in Bergtheim) mit dabei. Sie bildeten gemeinsam mit Heiko Lörner das Wahlgremium. Nach einer den aktuellen Bedingungen angepassten Rede erfolgte die Nominierung durch die Mitglieder. Sedelmayer wurde einstimmig in geheimer Wahl nominiert. Die anwesenden Mitglieder, darunter auch unsere 2. Bürgermeisterin Helga Burkert sowie weitere Gäste beglückwünschten ihn zur Nominierung.
CSU Randersacker unterstützt Christbaum-Aufstellung auf dem Kirchplatz
Der Gemeinderat hat auf Vorschlag von Bürgermeister Michael Sedelmayer mehrheitlich beschlossen in diesem Jahr keine Weihnachtsbäume am Kirchplatz und Friedhof aufzustellen. Es sollen nur noch ein beleuchteter Christbaum im Ortsteil Randersacker am Place de Vouvray und einer im Ortsteil Lindelbach aufgestellt werden, da man hiermit ein Zeichen zum Stromsparen setzen wolle.
In der letzten Vorstandssitzung hat sich die CSU-Vorstandschaft hiermit näher befasst, und bedauert diese Entscheidung sehr. Seit Jahrzehnten ist es bei uns in Randersacker in der Advents- und Weihnachtszeit ein guter Brauch, dass besondere Plätze mit einem beleuchteten Christbaum geschmückt werden. In der dunklen Jahreszeit ist eine stimmungsvolle Beleuchtung willkommener Vorbote auf das Weihnachtsfest.
Einen dunklen Kirchplatz zum Fest der Geburt Christi oder auch das Musikspielen an Heiligabend auf dem Friedhof ohne beleuchteten Christbaum wollten sich die meisten nicht vorstellen. Für viele Bürger sind Weihnachtsbäume gerade an diesen Standorten fester Bestandteil des Weihnachtsfestes. Stromsparende LED-Beleuchtungen sind bei durchdachter Zeitschaltung aus Sicht der CSU durchaus vertretbar.
Die CSU-Vorstandschaft hat daher beschlossen mit einer Geldspende an die Kirchengemeinde diese im Aufstellen und Schmücken eines Weihnachtsbaumes mit energiesparender LED-Beleuchtung, einmalig für das Jahr 2022, zu unterstützen.
Für das Folgejahr hofft die CSU, dass die Gemeinde wieder die gute und bewährte Tradition fortsetzt, die Weihnachtsbäume in der Gemeinde an den wichtigsten Orten/Plätzen aufzustellen. Berücksichtigt werden sollten dann wieder der Kirchplatz, als Grund für unser Weihnachtsfest und auch der Friedhof als wichtiger Ort für das Gedenken an unsere Verstorbenen.
CSU-Randersacker nominiert erneut Bürgermeister Michael Sedelmayer
Die Wahl zum 1. Bürgermeister in Randersacker wird Anfang des kommenden Jahres 2023 wieder durchzuführen sein, da die 6-jährige Amtsperiode 2017/2023 unseres 1. Bürgermeisters Michael Sedelmayer endet. Es ist sehr erfreulich, dass er auch darüber hinaus wieder für dieses Amt zur Verfügung steht. Der CSU-Ortsverband Randersacker hat sich frühzeitig mit ihm besprochen und freut sich sehr über seine Bereitschaft. Daher hat die CSU Randersacker im Rahmen einer formalen Ortshauptversammlung mit den Mitgliedern die Nominierung von Michael Sedelmayer als Kandidaten für das Bürgermeisteramt durchgeführt.
„Wir wollen somit frühzeitig für Klarheit und ein starkes Signal sorgen“ so Ortsvorsitzender Heiko Lörner. Daher hat die Vorstandschaft im Januar bereits einstimmig beschlossen, Michael Sedelmayer nach 2017 erneut der Ortshauptversammlung als Kandidaten für 2023 vorzuschlagen.
Bei der nun stattgefundenen Nominierungsversammlung war auch der CSU-Kreisvorsitzende und Landrat Thomas Eberth, die Bezirksrätin Rosa Behon sowie die stellvertretende Kreisvorsitzende Angelika Königer (2. Bürgermeisterin in Bergtheim) mit dabei. Sie bildeten gemeinsam mit Heiko Lörner das Wahlgremium. Nach einer den aktuellen Bedingungen angepassten Rede erfolgte die Nominierung durch die Mitglieder. Sedelmayer wurde einstimmig in geheimer Wahl nominiert. Die anwesenden Mitglieder, darunter auch unsere 2. Bürgermeisterin Helga Burkert sowie weitere Gäste beglückwünschten ihn zur Nominierung.
CSU- OV führte zu den bisherigen Weinwanderungen einen FOTO-Wettbewerb aus
Ein Dankeschön an alle, die sich beim Fotowettbewerb mit ihren eingereichten Fotos beteiligten. Aus rund 60 eingereichten Bildern wurden von einer Jury die Gewinner ermittelt.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
Nachstehend sind die meisten der prämierten Fotos zu sehen.
FOTO-Wettbewerb zu bisherigen Weinwanderungen in Randersacker
Nachfolgend einige Bilder zur Preisverleihung am 17.10.2021 im Edelhof in Randersacker.
- .
CSU- OV erneuert auch 2021 wieder den Sandstrand am Mainufer
Die CSU-Vorstandschaft beschloß wieder, wie schon im vergangenen Jahr, eine Auffüllung des Sandstrandes am Mainufer mit frischem Sand. Zusammen mit der Jungen Union, der CSU-Vorstandschaft sowie Helfern und Kindern wurde der Sandstrand wieder durch eine Neuaufschüttung aufgefrischt.
Ein Dank gilt auch unserem Bürgermeister, Michael Sedelmayer, der es sich nicht nehmen ließ und tatkräftig unterstützte.
So kann rechtzeitig zu Ferienbeginn der Sandstrand zum Spielen und Sandburgbauen genutzt werden.
Ein Dank allen Helferinnen und Helfern beim Verteilen des Sandes.
Danke an alle Helfer für den CSU-Ortsverein
Ein herzliches Dankeschön wurde vonseiten des Veranstalters, des CSU-Ortsverbandes, an allen Helfern und Unterstützern ausgesprochen. Dies aber nicht nur durch ein herzliches Dankeschön, sondern auch gleichzeitig durch die Einladung zu einem gemütlichen Sommerabend im Martinshof von Eva und Stefan Brock.
Zu leckeren Speisen und Getränken kam eine große Anzahl von Gästen, wie aus den Bildern zu sehen ist. CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner bedankte sich bei allen, die auch in diesem Jahr wieder dazu beigetragen haben, dass die vielen Aktionen, wie z.B. zur Kommunalwahl, erfolgreich durchgeführt werden konnten.
Heiko Lörner bedankte sich bei den Marktgemeinderäten Andreas König und Bruno Schmitt, die aus privaten Gründen nicht mehr zur Verfügung standen.
Weiter bedankte er sich bei den neu hinzugekommenen Vertretern für die Marktgemeinde, Helga Burkert und Detlef Aster. Besonders erfreulich ist, dass Helga Burkert in das Amt der 2. Bürgermeisterin gewählt wurde.
Ein Dank ging auch an das Catering von Martin Wegmann, der mit einer tollen Essenauswahl zum Gelingen beitrug. So war es nur natürlich, dass diese Feier für alle Beteiligten ein gelungener Abend wurde.
Erneuerung des Sandstrandes in Randersacker
In der ersten Juli-Woche 2020 hatten Helfer der Jungen Union und der CSU-Randersacker am Mainufer an der großen Trauerweide wieder die Mainsandstrandaktion durchgeführt.
Gerade in diesemJahr ist dies für unsere Bürger, die vielfach ihren Urlaub zu Hause verbringen werden, eine wichtige Aktion. Davon waren alle Helfer überzeugt.
Hierbei war selbst die Firma Beuschlein von der Aktion so begeistert, dass sie eine ganze LKW-Ladung Sand für diese Sache spendeten. Da in diesem Jahr auf Grund der Corona bedingten Hygieneregeln keine öffentliche Mitmachaktion beworben wurde und dies auch nicht als Programmpunkt für die Sommerferien stattfindet, freute man sich umso mehr über viele fleißige Helfer aus den eigenen Kreisen.
„Nun ist dieser Erholungsbereich noch besser nutzbar und es können wieder richtige Sandburgen gebaut werden“ freute sich CSU-Vorsitzender Heiko Lörner.
Allen Helfern ein herzliches Dankeschön und allen Kindern viel Spaß mit dem Sand.
Kommunalpolitische Werkstatt - - ABGESAGT !!
CSU-Tagesfahrt am 2. November 2019 an den Untermain unter dem Motto: "KUNST-KULTUR-EVENT-WEIN"
Der CSU-Ortsverband Randersacker hatte zu einer Tagesfahrt am 2. November 2019 geladen und viele Interessierte nutzten diese Möglichkeit, das exklusive Angebot mit seinen vielen Programmpunkten anzunehmen.
Die Abfahrt erfolgte pünktlich um 8.00 Uhr morgens mit Mahler-Reisen Richtung Untermain. Nach ausführlicher Information im Bus durch Heiko Lörner und dank einer von Bruno Schmitt spendierten Weinverköstigung erreichten wir gegen 9.30 Uhr die Burg in Miltenberg. Hier auf der Miltenburg übernahm der ehemalige Kunstreferent der Diözese Dr. Jürgen Lenssen die Führung durch das Museum. Zum einen luden die Kunstwerke zum Ausblick über das Leben ein, zum anderen bot auch der Blick von der Burg nach Miltenberg und der Landschaft des Maintals eine wunderbare Sichtweise in die Natur. Nach dieser ausführlichen Information über Ikonen und moderner Kunst in historischen Burgmauern machten wir uns auf zur Heckenwirtschaft Weingut Helmstetter nach Bürgstadt zur geplanten Mittagspause (www.main-vinotel.de)
Nach einer Stärkung mit Schnitzel, Kartoffelsalat und diversen Getränken ging es dann weiter nach Wörth am Main zum Eventzentrum des Barons von Hünersdorff. Nach der Begrüßung des Hausherrn von Hünersdorff und des Bürgermeisters von Wörth erfolgte hier eine ausführliche Führung durch die beeindruckenden Räumlichkeiten des Hofguts von Hünersdorff. (s. auch www.huenersdorff.com).
Von den Genüssen der Klingenberger Rotweine konnten wir uns anschließend im Weingut Steintal (ehemaliges Weingut der Stadt Klingenberg) beim Verkosten einiger Kostproben überzeugen (www.weingut-steintal.de).
Frohgelaunt, mit vielen Eindrücken und Informationen versehen, begaben wir uns dann auf die Heimfahrt.
Ein Dank soll hier an den CSU-Ortsverband Randersacker ergehen, besonders an Otmar Finger für die Organisation des Tagesablaufs.
Peter Schreiner
CSU-Weinwanderung ermöglicht Errichtung eines St-Urban-Bildnisses oberhalb der Bergkapelle
s. Main-Post
Die Segnungsfeier der St. Urban-Stele aus Cortenstahl fand am Sonntag, 15. September 2019 statt.
Dr. Jürgen Lenssen und Pfarrer Tobias Fuchs nahmen die Segnung der Bildstele im Beisein einer großen Anzahl von Bürgern aus Randersacker vor.
Im Anschluss daran lud der CSU-Ortsverband Randersacker zu einem Umtrunk ein.
s. Main-Post
CSU-Weinwanderung ermöglicht auch 2019 wieder die Erneuerung des Sandstrandes am Mainufer
Die CSU-Vorstandschaft beschloß wieder, wie schon im vergangenen Jahr, wieder eine Erneuerung des Sandes am Sandstrand am Mainufer. Zusammen mit der Jungen Union, der CSU-Vorstandschaft sowie Helfern und Kindern wurde der Sandstrand wieder durch eine Neuaufschüttung aufgefrischt.
Ein Dank gilt auch unserem Bürgermeister, Michael Sedelmayer, der es sich nicht nehmen ließ und tatkräftig unterstützte.
So kann rechtzeitig zu Ferienbeginn der Sandstrand zum Spielen und Sandburgbauen genutzt werden.
Ein Dank allen Helferinnen und Helfern beim Verteilen des Sandes.
Weinbergswanderung 2019 in Randersacker
Genuss des Weines in der Natur
Vor über 35 Jahren, im Jahre 1983 an Christi Himmelfahrt fand in Randersacker die erste Weinbergswanderung statt. Bereits damals, obwohl noch in den Kinderschuhen, erfreute sich diese Veranstaltung schnell zunehmender Beliebtheit. Es waren aber nicht die vollen Gassen der schönen Winzergemeinde, Bollerwagen oder von Gästen mitgeführte Musikanlagen, die die Weinbergswanderung so beliebt machten. Grund für die Freude an Christi Himmelfahrt war ganz einfach das schlichte und ursprüngliche Konzept, nämlich die Erkundung der Randersackerer Weinlagen für die ganze Familie.
Da Randersacker gleich mit mehreren Top-Weinlagen gesegnet ist, findet die Wanderung jährlich abwechselnd in den verschiedenen Weinlagen statt. Es gibt also jedes Jahr eine andere Wegeführung. Allein schon daher war eine regelmäßige Teilnahme stets interessant und abwechslungsreich. Zudem war die an Christi Himmelfahrt, also am Vatertag durchgeführte Veranstaltung stets als Familienwanderung mit meist kinderwagengerechtem Streckenverlauf inmitten der Natur angeboten. Über viele Jahre hinweg wurde sie auch genau aus diesen Gründen mit dieser Schlichtheit und Ursprünglichkeit angenommen und war genau deswegen so beliebt.
Diese wunderbare Stimmung hierbei sprach sich selbstverständlich herum und immer mehr Gäste nehmen teil. Auch und gerade durch die sozialen Medien stiegen Bekanntheitsgrad und Teilnehmerzahlen immer weiter an. Selbstverständlich führte dies gerade in den letzten 10 Jahren zu einem immer größeren Organisationsgrad mit Einsatz von Sicherheitsdiensten, Straßensperrungen, Einsatz von Sonderbussen, Rettungskonzept usw. Die Großveranstaltung lässt sich ohne immensen Aufwand ohnehin gar nicht mehr angehen.
Da die Glasbruchgefahr entlang der Strecke außerhalb der kontrollierten und überwachten Ausschankstationen sehr groß ist, wurden an vielen Stellen entlang des Wanderweges Container und Gitterboxen aufgestellt, um Flaschen zu entsorgen. So kann auch durch diese Maßnahme nicht nur unsere Umwelt geschützt werden, sondern vor allem, dass durch Glassplitter die Unfallgefahr für alle Wanderer, besonders Kinder, vermieden wird.
Um den Gästen etwas mehr des ursprünglichen Genusscharakters der Weinwanderung zu ermöglichen, können auch keine Musikbeschallungen erfolgen. Im Übrigen lehnt der Veranstalter auch genau aus diesem Grund seit Jahren die Anfragen von Musikgruppen ab, welche bei diesem Großevent gerne auftreten würden. Viele Anfragen hierzu gab es bereits, alle wollen umsonst auftreten und die großartige Stimmung für ihren Bekanntheitsgrad nutzen. Dies steht jedoch nicht im Einklang mit dem Ursprungscharakter der Randersackerer Weinbergswanderung.
Um der Veranstaltung einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewähren, gibt der Veranstalter zusammen mit den Randersackerer Winzerbetrieben einige Hinweise im Vorfeld der Weinwanderung.
Es ergehen der Aufruf und die Bitte an alle Gäste
- Es dürfen keine Musikbeschallungen erfolgen
- Kein Mitführen von Fremdflaschen
- Kein Mitführen von Bollerwagen (Ausnahme natürlich für Kleinkinder)
Wir alle wissen, dass eine Weinbergswanderung nur dann erfolgreich sein kann, wenn alle Gäste mit ihrem Willen und Vernunft dahinterstehen. Daher erfolgt dieser Appellauch bereits jetzt im weiten Vorfeld der am 30. Mai stattfindenden Veranstaltung. Dennoch werden in diesem Jahr auch wieder die Sicherheitsdienste ein Augenmerk hierauf werfen müssen, so der Veranstalter.
Die Akzeptanz und das Verständnis für dieses Großereignis der Randersackerer Weinbergswanderung in der Bevölkerung ist auch deshalb so groß, da die Erlösverwendung für Projekte und Maßnahmen im Ort oder in den Weinbergswegen bereits seit 1983 so festgelegt wurde.
So soll die Weinwanderung folglich auch 2019 wieder als kinderwagengerechte Familienwanderung mit großem Erlebniswert für alle Teilnehmer stattfinden. Wir wünschen uns alle eine fröhliche, familienfreundliche und natürlich vor allem eine unfallfreie Weinbergswanderung in Randersacker.
CSU-Ortsverband Randersacker spendet für Naturkindergarten
Anlässlich des Tages der offenen Türe des Naturkindergartens überreichte der CSU-Ortsverband Randersacker einen Scheck über 500,-- € an Bürgermeister Michael Sedelmayer. Der Betrag sei zweckgebunden für Anschaffungen des neu eröffneten Naturkindergartens, so CSU-Vorsitzender Heiko Lörner bei der Übergabe.
Besonders erfreut zeigte sich Anja Forster, die Leiterin des Naturkindergartens über diese großzügige Spende. Denn gerade jetzt am Anfang bedarf es noch genügend Anschaffungen für diese neue pädagogische Alternative des Naturkindergartens in Randersacker.
s. Main-Post
CSU-Weinwanderung ermöglicht neue Sitzbänke
Erste Sitzprobe auf den neuen Sitzbänken in Randersacker
Aus den Erlösen der Weinbergswanderung wurden neue Sitzbänke entlang der Wanderstrecke aufgestellt.
Die CSU Randersacker als Veranstalter finanziert aus dem Reinerlös seit 35 Jahren Projekte für die Wanderwege oder das Ortsbild von Randersacker. Hierbei folgte die CSU auch einer Anregung aus der letzten Bürgerversammlung, als sich ein Bürger auch am Fuß- und Radweg in Richtung Eibelstadt mehr Sitzmöglichkeiten wünschte.
So wurden in diesem Bereich drei Bänke und in der Weinlage Marsberg/Spielberg eine Bank errichtet. Alle Bänke sind wie die bereits im Vorjahr ebenfalls durch die Weinwanderung im Bereich Pfülben/Teufelskeller finanzierten Sitzbänke wiederum aus heimischen Muschelkalksitzblöcken und einer großen Sitzfläche hergestellt.
Bei der Sitzfläche der neu errichteten Bänke konnte sogar deutliche Verbesserung erreicht werden, da diese nun in Edelstahl ausgebildet sind.
Bei der ersten Sitzprobe waren neben den Vorstandsmitgliedern der CSU Randersacker auch der Bürgermeister Michael Sedelmayer begeistert und bedankte sich, dass durch die CSU immer wieder sinnvolle Projekte für die Gemeinde umgesetzt werden.
CSU-Weinwanderung ermöglicht Erneuerung des Sandstrandes am Mainufer
Die CSU-Vorstandschaft beschloß auf vielfältigem Wunsch von vielen Eltern und Kindern aus Randersacker den Sandstrand am Mainufer mit frischem Sand zu erneuern.
Ein Dank auch den vielen Helferinnen und Helfern beim Verteilen des Sandes.
Weinbergswanderung 2018 durch den Sonnenstuhl
Die edlen Gewächse von 15 Winzerbetrieben locken wieder viele Wanderer und Weinliebhaber
am Himmelfahrtstag (10. Mai 2018)
zur Weinbergwanderung nach Randersacker. An vier Probierständen auf der über sechs Kilometer langen Strecke durch die Lage Sonnenstuhl kann aus über 25 Köstlichkeiten aus den Weinkellern ausgewählt werden. Natürlich muss man sich die edlen Tropfen durch den steilen Anstieg auf die Paradeweinlage Sonnenstuhl erst einmal verdienen. Oben angekommen, kann man neben dem Wein und den angebotenen Speisen aber noch mehr genießen. Von hier oben bietet sich ein herrlicher Blick auf Randersacker und das Maintal.
Seit 1983 veranstaltet der CSU-Ortsverband die Weinbergwanderung jährlich abwechselnd in den verschiedenen Weinlagen der Marktgemeinde und finanziert mit den Erlösen daraus Gestaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen im Ort und in der Flur.
Informationsveranstaltung zur Städtebauförderung
Referent: Thomas Eberth, 1. Bürgermeister, Kreisrat und CSU-Kreisvorsitzender
Termin: Dienstag, 20. März 2018 im Feuerwehrhaus in Randersacker
CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner begrüßte die Gäste und freute sich, dass Thomas Eberth die bisherigen Ergebnisse sowie die weitere Planung der städtebaulichen Entwicklung Kürnachs vorstellt.
Der CSU-OV Randersacker will damit einen Beitrag zum Start des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) in unserer Marktgemeinde Randersacker leisten.
Rundgang in Randersacker mit MdL Manfred Ländner
CSU-Infoveranstaltung: Dorfrundgang mit MdL Manfred Ländner und Rosa Behon
am Samstag, 22.September 2018.
Treffpunkt ist um 16.00 Uhr am Place de Vouvray an der Goldenen Badewanne.
Hierbei wurde an einigen Standpunkten im Altort mit unserem MdL Manfred Ländner und der Bezirkstagskandidatin Rosa Behon über verschiedene politische Themen diskutiert.
Auch der Besuch eines Winzerhofes mit Stärkung durch einen Bremser war hierbei fest eingeplant. Wir erfuhren in lockerer Atmosphäre Neuigkeiten aus dem Bayerischen Landtag und über die bevorstehenden Aufgaben auf Landes- und Bezirksebene.
Strahlender Sonnenschein lockte zum ersten Probesitzen auf den neuen Liegestühlen am Mainufer in Randersacker.
Wie versprochen hat der CSU-Ortsverband aus den Erlösen der Weinbergswanderung weitere Liegestühle am Mainufer finanziert.
Zwei Doppelsitzer und 4 Einzelsitze wurden kurz vor Weihnachten an der Fischerbucht aufgestellt. Die Liegestühle sind in Form und Machart identisch mit den vor einigen Jahren ebenfalls durch den CSU-Ortsverband Randersacker gespendeten Liegestühlen am ehemaligen Fähranleger.
Aufgrund der großen Beliebtheit entschloss sich die Vorstandschaft noch mehr Stühle zu finanzieren und diese an einem weiteren Standort in Randersacker zu errichten.
Auch die dort am Radweg in Richtung Würzburg befindliche Informationstafel zum Jakobusweg wurde aus den Erlösen der Weinbergswanderung im Jahre 2007 finanziert.
Bei der ersten Sitzprobe auf den neuen Stühlen konnten sich CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner, Ehrenvorsitzender Wolfram König, Gemeinderat Bruno Schmitt und Peter Schreiner von der bequemen Sitzmöglichkeit und deren Stabilität überzeugen.
Wanderung mit MdL Ländner am 29.Juli in Randersacker
Am Samstag, 29.Juli 2017 fand die beliebte jährliche Wanderung mit MdL Manfred Ländner bei uns in Randersacker statt.
Der diesjährige Wanderweg führte durch das geplante Gewerbegebiet zum Steinbruch Lindelbach, dann zum Sonnenstuhlturm und zurück.
Start: 9.30 Uhr an der Sportanlage Sonnenstuhl.
CSU-Weinwanderung ermöglicht Gesamtspielanlage mit Kinderrutsche in der Schule
Bei der jüngsten Vorstandssitzung der CSU- Randersacker ging es um die wichtige Frage der Erlösverwendung aus der diesjährigen Weinwanderung im Mai.
Seit 1983 veranstaltet der CSU-Ortsverband die Weinbergswanderung und finanziert mit den Erlösen hieraus Gestaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen im Ort und in der Flur. In diesen nunmehr bald 35 Jahren hat sich die Weinbergswanderung inzwischen zum absoluten Megaereignis im Würzburger Landkreis für junge und junggebliebene Weinfreunde entwickelt. Mit dieser gestiegenen Beliebtheit, besonders in den letzten Jahren, konnten damit sogar Großprojekte wie die Sanierung und Öffnung des Brunnens am Flecken, ein großes Schattensegel am Kleinkinderspielplatz am Main und letztes Jahr als bisher größte Baumaßnahme die Sanierung des Torbogens zum Kirchplatz umgesetzt werden. Alle Projekte liegen entlang der Wanderstrecken. Auch den Schulhof der Grundschule Randersacker konnte die Weinwanderung bereits mehrmals mit einem Bewirtungsstand nutzen.
Auf Vorschlag des Ortsvorsitzenden Heiko Lörner wurde nun für dieses Jahr beschlossen mit dem Erlös das Spielplatzprojekt des Schulfördervereins zu unterstützen und hierdurch die gewünschte Rutschenanlage am Schulpausenhof zu ermöglichen.
Für die Neugestaltung des Schulhofes setzt sich der 2014 gegründete Schulförderverein mit großem Engagement ein. Zu den Planungen des Umbaus und der Errichtung eines riesigen Seilnetzspielgerätes hat die Gemeinde im Frühjahr die Genehmigung erteilt und die Erdarbeiten durchgeführt. Das Highlight sollte jedoch eine große Klettergerüstkombination mit großer angebauter Rutsche werden, wofür der Schulförderverein die Finanzierung übernehmen wollte. Trotz unglaublichen Ideenreichtums, vielen Spenden und enormen Anstrengungen des Fördervereins reichte es nicht für die immense Gesamtsumme von ca. 35.000 €. Daher sollte das Seilnetzspielgerät zunächst als Teilanlage ohne den Rutschenanbau, welcher alleine rund 10.000 € kostet, errichtet werden. Die Rutsche hätte man noch zurückgestellt.
„Als wir dies in Erfahrung brachten waren schnelle und zielgerichtete Entscheidungen und entsprechendes Handeln notwendig“, so berichtete Lörner aus der Vorstandssitzung. Übereinstimmend entstand hieraus die Finanzierung der Rutsche.
Beim Schulförderverein war die Freude riesig, als Kreisrat Lörner die Hilfe anbot und die Finanzierung der Rutsche zusagte. Vor allem aber die Kinder werden ihre große Freude an der nun möglichen Gesamtanlage haben, waren sich die Vorstandsmitglieder der CSU einig. Im November soll es dann soweit sein, dass neben dem Schulhofumbau und dem Klettergerüst dann auch eine gewaltige Rutsche eingeweiht werden kann.
Weinbergswanderung an Christi Himmelfahrt
Bei bestem Weinwanderwetter am Himmelfahrtstag kamen wieder unzählige Wanderer und Weinliebhaber zur Weinbergswanderung in unsere Marktgemeinde. An vier Probierständen auf der rund sechs Kilometer langen Strecke durch die Lage Teufelskeller konnte aus über 25 Köstlichkeiten aus den Weinkellern ausgewählt werden.
Seit 1983 veranstaltet der CSU-Ortsverband die Weinbergswanderung jährlich abwechselnd in den verschiedenen Weinlagen der Marktgemeinde und finanziert mit den Erlösen daraus Gestaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen im Ort und in der Flur.
Bei einem gemeinsamen Rundgang mit dem Ehrenvorsitzenden Wolfram König, Bürgermeister Sedelmayer und Kreisrat Heiko Lörner nahmen auch die Randersackerer Weinprinzessin Klara Zehnder mit ihren hoheitlichen Kolleginnen aus den Nachbargemeinden und MdB Paul Lehrieder teil.
Über die Presse und die sozialen Medien erfolgten bereits viele Berichte zur Wanderung.
Wir wollen an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön und vergelt’s Gott sagen:
- Allen Teilnehmern, Helfern und Unterstützern der Weinbergswanderung.
- An die Freiwillige Feuerwehr Randersacker für die Verkehrsregelungen und den Parkplatzeinweisungsdienst.
- An die Landwirte für die Bereitstellung von Wiesenflächen für die Ausweisung der Großparkplätze, allen voran Klaus Wolf aus Lindelbach, der hier bereits seit Jahren unterstützt.
- An das Bayerische Rote Kreuz. Die Bereitschaft Randersacker hat, unterstützt von Nachbarverbänden, für Sicherheit und schnelle Hilfe gesorgt.
- An die Gemeinde Randersacker:
o Die Verwaltung hat bereits im Vorfeld in mehreren Besprechungen mit der Polizei und dem Landratsamt sich mit uns als Veranstalter um praktikable Lösungen bemüht.
o Alle Mitarbeiter des Bauhofes, die vor und vor allem nach der Veranstaltung beim Aufräumen tatkräftig mitgeholfen haben.
- An die Anwohner der Wegstrecke und im gesamten Ort. Wir danken allen Bürgern für ihr entgegengebrachtes Verständnis für die Durchführung dieser Großveranstaltung.
- An die Omnibusgesellschaft des Landkreises Würzburg, der NWM (Nahverkehr Würzburg-Mainfranken GmbH), für den Einsatz von Sonderbussen.
- An die vielen Helferinnen und Helfer des Infostandes im Rathaushof.
- An die Randersackerer Weinprinzessin Klara Zehnder, die mit vielen ihrer Kolleginnen hoheitlichen Glanz in die Weinwanderung brachte.
- An die Winzerbetriebe, die das ganze Jahr über für unsere schöne weinfränkische Kulturlandschaft sorgen und an diesem Tag sehr viel zu leisten hatten.
- An alle die mithalfen, dass bereits einen Tag nach dieser Großveranstaltung alles wieder ordnungsgemäß gereinigt war.
- An alle hier nicht gesondert erwähnten Helfer und Unterstützer, die mit Hinweisen und Anregungen bei der Errichtung der Stromversorgung oder sonstigen Hilfen bei dieser Veranstaltung mitgewirkt haben.
- An alle Teilnehmer und Weinwanderfreunde, die auch durch jeden verkosteten Tropfen Wein mit dafür sorgen, dass in unserer Gemeinde Projekte umgesetzt werden können.
Durch den gemeinsamen Einsatz, der ehrenamtlichen Hilfe vieler Mitglieder und Unterstützer des CSU-Ortsverbandes mitsamt ihren Familien und Freunden, dem großartigen Zusammenhalt der Winzerbetriebe und nicht zuletzt dem großen Verständnis der Bürgerschaft an einem solchen Großereignis ist es zu verdanken, dass Randersacker weit über die Ortsgrenzen hinaus wieder sehr positiv „in aller Munde“ ist. Die hohe Beteiligung und die heitere Stimmung der unzähligen Besucher am Christi Himmelfahrtstag 2017 hat dies erneut ausdrucksvoll bestätigt.
Heiko Lörner
Ortsvorsitzender
Weinbergswanderung 2017 durch den Teufelskeller
Die edlen Gewächse von 15 Winzerbetrieben locken wieder viele Wanderer und Weinliebhaber am Himmelfahrtstag (25.Mai) zur Weinbergwanderung nach Randersacker. An vier Probierständen auf der über sechs Kilometer langen Strecke durch die Lage Teufelskeller kann aus über 25 Köstlichkeiten aus den Weinkellern ausgewählt werden. Natürlich muss man sich die edlen Tropfen durch den steilen Anstieg auf die Paradeweinlage Pfülben erst einmal verdienen. Oben angekommen, kann man neben dem Wein und den angebotenen Speisen aber noch mehr genießen. Von hier oben bietet sich ein herrlicher Blick auf Randersacker und das Maintal.
Seit 1983 veranstaltet der CSU-Ortsverband die Weinbergwanderung jährlich abwechselnd in den verschiedenen Weinlagen der Marktgemeinde und finanziert mit den Erlösen daraus Gestaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen im Ort und in der Flur.
Danke an alle Helfer der Weinbergswanderung
Ein herzliches Dankeschön wurde vonseiten des Veranstalters der Weinbergswanderung, des CSU-Ortsverbandes an allen Teilnehmern, Helfern und Unterstützern der Weinbergswanderung ausgesprochen. Dies aber nicht nur durch ein herzliches Dankeschön, sondern auch gleichzeitig durch die Einladung zu einem gemütlichen Sommerabend im Martinshof von Christiane und Stefan Brock.
Zu leckeren Speisen und Getränken kam eine große Anzahl von Helferinnen und Helfern, wie aus den Bildern zu sehen ist. CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner bedankte sich bei allen, die auch in diesem Jahr wieder dazu beigetragen haben, dass viele Gäste und Weinliebhaber sich in unserem Randersacker sehr wohl fühlten. Die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes hat beschlossen, den Reinerlös der Weinbergswanderung 2017 wieder für Gestaltungsmaßnahmen des Ortsbildes und der Wanderwege einzusetzen.
Suche nach mehr Möglichkeiten bei der Seniorenbetreuung in Randersacker
CSU Randersacker zum Info-Besuch im Seniorenzentrum Kürnach
Mit einer generationsübergreifenden Weiterentwicklung der Gemeinde Randersacker befasst sich die CSU Randersacker derzeit intensiv.
Ziel ist es auch die Seniorenbetreuung auszubauen. Dies wurde bereits mehrfach im Marktgemeinderat angesprochen. Über diese Thematik mit all seinen Facetten informierten sich die CSU´ler bei einem Termin vor Ort im Seniorendienstleistungszentrum Kürnach gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten Michael Sedelmayer. Ortsvorsitzender Heiko Lörner, der auch Aufsichtsrat der Senioreneinrichtungen GmbH des Landkreises Würzburg ist, erinnerte daran, dass es zwar schon mehrmals gute Ansätze auch im Gemeinderat gegeben habe, allerdings ist bisher die Gemeinde nicht an eine Umsetzung herangegangen. Dies soll sich zukünftig ändern, da entsprechende Angebote auch in Randersacker für die älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen erforderlich sind.
„Senioren mit Betreuungs-oder Unterstützungsbedarf brauchen möglichst kurze Wege, dann können Sie auch am Ortsgeschehen und am gesellschaftlichen Leben lange teilhaben“, so Lörner. Ein wohnortnahes Angebot für alle Lebenslagen ist daher auch für Randersacker genau richtig.
Der Geschäftsführer der Senioreneinrichtungen GmbH des Landkreises Würzburg Matthias Rüth stellte neben der Struktur des Kommunalunternehmens auch die verschiedenen Arten der Seniorenbetreuung vor. Immer mehr fänden dort auch die Betreuungsformen der Tagespflege und eines Ambulanten Dienstes vor Ort Zuspruch, neben den bewährten Pflegeheimplätzen sowie dem Service Wohnen. „Herausforderungen werden im Pflegebedarfsplan deutlich“, so Rüth, die größte Herausforderung ist aber die qualifizierte Personalsuche“.
Bürgermeister Thomas Eberth informierte darüber wie wichtig es ist eine solche Einrichtung für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger im Ort zu haben und erläuterte die Historie des Seniorendienstleistungszentrums in Kürnach. „Ein umfassendes Angebot für alle Lebenslagen mit ambulantem Dienst, Tagespflege, Seniorenheim, Service Wohnen sowie weitere Dienstleistungen wie Zahnarzt, Physiotherapie und Heilpraktikerin vor Ort sind einfach optimal. Es ist gut kurze Wege anzubieten, für die Senioren selbst aber auch für die Angehörigen“. „Für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gemeinde werden wir das Thema Betreuung im Alter bis hin zu Alternativen Wohnformen und stationärer Pflege gesondert angehen.
Wir werden hierzu auch noch Informationsveranstaltungen anbieten“, so Michael Sedelmayer. Bei einem Rundgang mit der Pflegedienstleistung Frau Katrin Dietmann konnten sich die Teilnehmer nach dem Fachgespräch von der Leistungsfähigkeit des Dienstleistungszentrums Kürnach überzeugen.
Begeistertes Ferienpublikum am Randersackerer Kirchplatz
"Aber die Maus bewegt sich doch gar nicht" sagte Clown Muck immer wieder zu den Kindern. Doch diese konnten sich vor Lachen kaum halten, denn sie erlebten es ja mit ihren eigenen Augen und erklärten dem Clown was sie sahen. Über 150 Gäste waren von der Zaubershow mit Clown Muck hellauf begeistert.
Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes trat dieser zu Ferienbeginn am Kirchplatz in Randersacker auf. "Diese großartige Teilnehmerzahl zeigt uns, dass wir dieses Jahr mit dem neuen Programmpunkt "Clown Muck" das richtige Angebot haben, so Ortsvorsitzender und Kreisrat Heiko Lörner.
Die Kinder erzählten noch den ganzen Tag von den lustigen Späßen, die sie erlebt hatten. Aber auch viele Eltern, Großeltern und einige Feriengäste erfreuten sich an dem großartigen Unterhaltungsprogramm und diesem lustigen Start in die Ferienzeit.
CSU-Randersacker gratuliert ganz herzlich
dem neuen 1. Bürgermeister
Michael Sedelmayer mit deutlicher Mehrheit gewählt
Eine überwältigende Anzahl von Bürgerinnen und Bürger freute sich am Abend des 7. Mai über den klaren Erfolg von Michael Sedelmayer zur Wahl des 1. Bürgermeisters von Randersacker.
Es war deutlich zu erkennen, dass die Bürgerschaft von Randersacker froh ist, mit Michael Sedelmayer eine Person mit Kompetenz als neuen 1. Bürgermeister zu bekommen.
CSU-Randersacker wirbt für Neuanfang mit Herz und Verstand
Parteiloser Michael Sedelmayer soll Bürgermeister werden
Die CSU Randersacker bereitet sich auf die Bürgermeisterwahlen am 07. Mai 2017 vor. Ziel ist ein Neuanfang für die Kommunalpolitik in Randersacker. „Es gilt endlich einen legitimierten Bürgermeister zu bekommen, neutral, parteiübergreifend und mit Sachverstand für Randersacker“, so der Ortsvorsitzende Heiko Lörner. Er durfte der Vorstandschaft nun Herrn Michael Sedelmayer, der seit 2014 für die CSU-Fraktion im Gemeinderat sitzt, als Kandidat vorgeschlagen.
Lörner selbst, der als Fraktionsvorsitzender und Kreisrat immer wieder ins Gespräch gebracht wurde, verzichtet für Randersacker auf eine erneute Kandidatur um das Bürgermeisteramt. „Es geht jetzt nicht um mich, sondern um unsere Heimatgemeinde, da haben wir mit Michael Sedelmayer den optimalen Bürgermeister für alle Generationen und alle Einwohner“ ist sich Lörner sicher.
In der Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes stieß der Vorschlag Michael Sedelmayer zu nominieren auf breite Zustimmung. Dieser ist als Mitglied vieler Vereine den Bürgerinnen und Bürgern bestens bekannt. Mit seiner Fachkenntnis und Engagement wird er auch von den anderen Fraktionen geschätzt. Michael Sedelmayer, 42 Jahre alt, ist verheiratet und Vater von 2 Kindern. Er bringt durch seinen Beruf als Dipl. Bauingenieur (FH) und Technischer Leiter und Prokurist eines mittelständischen Bauunternehmens viel Sachkenntnis und Führungserfahrung für das Bürgermeisteramt mit. Michael Sedelmayer überzeugte bei seiner Vorstellung in der Ortsvorstandschaft durch sein klares Bekenntnis für Randersacker und Lindelbach. "Als Bürgermeister will ich mich für das Miteinander im Ort und im Rat einsetzen.", betonte er.
Die außerordentliche Ortshauptversammlung in deren Rahmen die Nominierung erfolgen soll, ist für den 07. März vorgesehen.
Kreisrat Lörner ist davon überzeugt dass mit der Nominierung des parteilosen Michael Sedelmayer ein Ruck durch den Ort geht und dieser auf breite Unterstützung treffen wird. Es geht schließlich nicht nur darum viele Sachthemen aufzuarbeiten, sondern auch darum das Vertrauen in die Gemeindepolitik wieder zu bekommen. Michael Sedelmayer ist ein persönlich und fachlich hervorragend geeigneter Kandidat ohne Parteibuch. Mit ihm stehen die Chancen für den echten Neuanfang der Gemeinde sehr gut, dies bestätigten auch die weiteren Vorstandsmitglieder und hoffen ebenfalls auf breite Unterstützung, auch weiterer Gruppierungen.
Michael Sedelmayer offiziell als Bürgermeisterkandidat nominiert
Einstimmig hat der Ortsverband der CSU in Randersacker den 42-jährigen Dipl.-Bauingenieur Michael Sedelmayer als Kandidaten für die Wahl des 1. Bürgermeisters am 7. Mai 2017 nominiert. Ortsvorsitzender Heiko Lörner freute sich über diese eindrucksvolle Nominierung.
Die breite Unterstützung für Michael Sedelmayer zeigte nicht nur die große Anzahl von Mitgliedern, sondern auch die Anwesenheit von Kandidaten der CSU-Bürgerliste sowie weiteren interessierten Ortsbürgern.
Michael Sedelmayer lebt und wohnt seit seiner Geburt in Randersacker. Seine feste Verwurzelung in der Gemeinde drückt sich auch in seiner Mitgliedschaft in vielen Vereinen und Verbänden aus. Bei der SG Randersacker treibt er seit frühester Jugend Sport, daneben ist er seit über 25 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Randersacker aktives Mitglied.
Der Vater zweier Kinder hat auch in der Kommunalpolitik bereits Erfahrungen gesammelt. Er wurde 2014 über die CSU-Bürgerliste in den Marktgemeinderat gewählt und gestaltet so aktiv seine Heimatgemeinde mit.
Das Motto Michael Sedelmayers lautet: „Gemeinsam anpacken, um ein tragfähiges Fundament für die Zukunft aller Generationen in Randersacker und Lindelbach schaffen“.
Torbogen am Kirchplatz in Randersacker restauriert
CSU-Ortsverband übernahm die Durchführung und Finanzierung
Die Restaurierung dieses Torbogenportals hat der CSU-Ortsverband Randersacker sehr gerne und mit großer Überzeugung in der Vorstandschaft beschlossen, auch auf Anregung unseres Mitgliedes Richard Schmitt, so CSU-Vorsitzender Heiko Lörner bei der Übergabe an die Bevölkerung.
Vor allem aber, so Lörner, weil uns die Bedeutung des Ortsbildes unserer Winzergemeinde sehr bewusst ist. Hierdurch konnten wir also, wie zum Beispiel auch schon bei der Restaurierung der Brunnenanlage am Flecken vor 3 Jahren mit der Durchführung solcher Projekte nicht nur über den Erhalt und Restaurierung reden, sondern auch etwas tatsächlich umsetzen.
Erfreulicherweise konnte bei der Maßnahme auf die Dienste von Jürgen Schädel zurückgegriffen werden. Beratung, Planung, Abwicklung der Details mit den Firmen all dies übernahm Herr Schädel, der nicht nur als ausgesprochener Fachmann bekannt ist, sondern der dies vor allem für die Erhaltung des Ortsbildes tat.
Es trifft es sich sicherlich sehr gut, dass dieser Torbogen letztendlich auch von einer politischen Gruppierung in die Hand genommen wurde, denn gerade in unserer heutigen schnelllebigen Zeit findet die Bedeutung solcher Baudenkmäler und der Charakter eines schönen Ortes häufig keine ausreichende Bedeutung mehr.
Aus den Ausführungen von Jürgen Schädel ging hervor, dass es sich hier um eine sehr große Maßnahme handelt. Selbst die Weinbergswanderung kann dies natürlich nicht aus einem Guss, also rein aus dem Erlös eines Jahres finanziell stemmen. Immerhin lagen die Gesamtkosten hier bei knapp 30.000 €. Folglich haben wir formal als Bauherr rechtzeitig die Anträge gestellt und auch entsprechende Förderzusagen über rund 7.000 € vom · Bezirk Unterfranken und der · Bayerischen Landesstiftung erhalten. Die Kosten wurden nach Abzug der öffentlichen Förderungen durch den CSU-Ortsverband aus den Erlösen von mehreren Weinbergswanderungen übernommen.
Wichtig ist, dass die Gäste der Weinbergswanderung die Ergebnisse auch sehen. So war es sicher eine gute Entscheidung, den Weg der diesjährigen Wanderung an Christi Himmelfahrt vom Lämmerberg kommend über den Flecken vorbei an der ebenfalls aus der Weinbergswanderung finanzierten Brunnenanlage direkt hier durch dieses Torbogenportal über den Kirchplatz zu führen.
Daher auch ein Dank an alle, die für die zwischenzeitlich zu einer Großveranstaltung herangewachsenen Weinbergswanderung beitragen. Das sind in erster Linie die fleißigen Winzerbetriebe im Ort mit ihren Familien, dazu die Mitglieder des CSU-Ortsverbandes und den ehrenamtlichen Helfern und Organisationen.
Nicht zuletzt aber auch ein Dank an die gesamte Bürgerschaft, die großes Verständnis für diese Großveranstaltung hat. Und Verständnis bringt man natürlich sehr gerne auf, wenn man dann auch Ergebnisse sieht wie eben das Torbogenportal hier.
Vielen Dank auch an Domkapitular Rambacher für die Segnung. Denn es ist erst hiermit die Vollendung eines Bauwerkes erreicht und man kann es somit auch der Bürgerschaft übergeben, so Lörner.
Anschließend lud der CSU-Ortsverband Randersacker noch zu einem Stehempfang ein, um auf das gelungene Bauwerk anzustoßen.
Spende für den Kindergarten
Große Freude im Kindergarten, als der CSU-Ortsverband durch den Vorsitzenden Heiko Lörner einen Spendenscheck in Höhe von 1.000, -- € an die Leiterin des Kindergartens, Frau Ursula Jonath überreichte.
Das Geld stammt aus dem Erlös der Weinbergswanderung, bei dem auch viele Einwohner von Randersacker durch ihre Teilnahme diese Spende ermöglichten. Somit profitieren auch unsere Kindergartenkinder aus dem Erlös der Weinbergswanderung. Das Geld soll zweckgebunden für die Anschaffung eines neuen Spielgerätes im Kindergarten sein.
Ein weiterer Teil des Erlöses dient zur Anschaffung von weiteren Liegestühlen auf der Wiese am Main.
Bei der Übergabe des Spendenschecks freuten sich zusammen mit den Kindergartenkindern, Eltern und der Kindergarten-Leiterin Frau Ursula Jonath auch Heiko Lörner, Bruno Schmitt, Peter Schreiner und Otmar Finger vom CSU-Ortsverband.
Weinprobe 2016 im Weingut Störrlein + Krenig
Mitgliederehrung bei der CSU Randersacker
Ortsverband besteht seit 55 Jahren
Der Ortsverband der CSU Randersacker hatte zum gesellschaftspolitischen Abend eingeladen, und viele Freunde und Genießer trafen sich im Weingut Störrlein-Krenig.
Nach Begrüßung durch den Ortsvorsitzenden und Kreisrat Heiko Lörner wurde durch Martin Krenig das Weingut vorgestellt. Bei einer Führung durch den vom gärenden Mostgeruch gefüllten Keller berichtete er u. a. auch von einer zufriedenstellenden Weinlese 2016, welche einen guten Jahrgang verspricht.
Neben der vielseitigen und wohlschmeckenden Weinprobe standen auch die Ehrungen langjähriger Mitglieder im Vordergrund. Ortsvorsitzender Heiko Lörner konnte hierbei auch 2 Gründungsmitglieder ehren. Georg Henneberger und der heutige Ehrenvorsitzende des Ortsverbandes gehörten zu denjenigen, die vor 55 Jahren den CSU-Ortsverband Randersacker gründeten. In diesem Sinne blickte man auch kurz auf die lange Geschichte des Ortsverbandes zurück, der 1961 gegründet wurde.
Neben diesen beiden Gründungsmitgliedern konnte die Ehrennadel in Gold für 40-jährige Mitgliedschaft an Gerhard Lang verliehen werden. Er war für die CSU-Fraktion über 24 Jahre im Marktgemeinderat und von 2002 bis 2008 zweiter Bürgermeister der Marktgemeinde Randersacker. Weiterhin wurden noch Andreas König für 25 Jahre und Dr. Hans-Georg Wenzel für 15 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Weinbergswanderung 2016 durch den Pfülben
Die edlen Gewächse von 15 Winzerbetrieben lockten wieder viele Wanderer und Weinliebhaber am Himmelfahrtstag zur Weinbergwanderung nach Randersacker. An vier Probierständen auf der über sechs Kilometer langen Strecke durch die Lage Ewig Leben konnte aus über 25 Köstlichkeiten aus den Weinkellern ausgewählt werden. Natürlich musste man sich die edlen Tropfen durch den steilen Anstieg auf die Paradeweinlage Pfülben erst einmal verdienen. Oben angekommen, konnte man neben dem Wein und den angebotenen Speisen aber noch mehr genießen. Von hier oben bot sich ein herrlicher Blick auf Randersacker und das Maintal.
Seit 1983 veranstaltet der CSU-Ortsverband die Weinbergwanderung jährlich abwechselnd in den verschiedenen Weinlagen der Marktgemeinde und finanziert mit den Erlösen daraus Gestaltungs- und Verschönerungsmaßnahmen im Ort und in der Flur.
Die Randersackerer Weinprinzessin Klara Zehnder, die von vielen ihrer hoheitlichen Kolleginnen begleitet wurde, konnte zusammen mit dem CSU-Ortsvorsitzenden und Kreisrat Heiko Lörner auch viel Prominenz aus der Politik begrüßen. U. a. Landrat Eberhard Nuß, CSU-Kreisvorsitzender Thomas Eberth, Der Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder, Landtagsabgeordneter Manfred Ländner waren vom Weg durch die Weinberge begeistert, und führten viele Gespräche mit den Weinbergswanderern.
Danke an alle Helfer der Weinbergswanderung
Ein herzliches Dankeschön wurde vonseiten des Veranstalters der Weinbergswanderung, des CSU-Ortsverbandes an allen Teilnehmern, Helfern und Unterstützern der Weinbergswanderung ausgesprochen. Dies aber nicht nur durch ein herzliches Dankeschön, sondern auch gleichzeitig durch die Einladung zu einem gemütlichen Sommerabend im Hof von Paul Schmitt am Flecken. Zu leckeren Speisen und Getränken kam eine große Anzahl von Helferinnen und Helfern, wie aus den Bildern zu sehen ist. CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner bedankte sich bei allen, die auch in diesem Jahr wieder dazu beigetragen haben, dass viele Gäste und Weinliebhaber sich in unserem Randersacker sehr wohl fühlten. Die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes hat beschlossen, den Reinerlös der Weinbergswanderung 2016 wieder für Gestaltungsmaßnahmen des Ortsbildes und der Wanderwege einzusetzen, sowie für das im Kindergarten neu zu errichtende Außenspielgerät zu verwenden.
Strahlender Sonnenschein lockte zum ersten Probesitzen auf den neuen Liegestühlen am Mainufer in Randersacker.
Wie versprochen hat der CSU-Ortsverband aus den Erlösen der Weinbergswanderung weitere Liegestühle am Mainufer finanziert.
Zwei Doppelsitzer und 4 Einzelsitze wurden kurz vor Weihnachten an der Fischerbucht aufgestellt. Die Liegestühle sind in Form und Machart identisch mit den vor einigen Jahren ebenfalls durch den CSU-Ortsverband Randersacker gespendeten Liegestühlen am ehemaligen Fähranleger.
Aufgrund der großen Beliebtheit entschloss sich die Vorstandschaft noch mehr Stühle zu finanzieren und diese an einem weiteren Standort in Randersacker zu errichten.
Auch die dort am Radweg in Richtung Würzburg befindliche Informationstafel zum Jakobusweg wurde aus den Erlösen der Weinbergswanderung im Jahre 2007 finanziert.
Bei der ersten Sitzprobe auf den neuen Stühlen konnten sich CSU-Ortsvorsitzender Heiko Lörner, Ehrenvorsitzender Wolfram König, Gemeinderat Bruno Schmitt und Peter Schreiner von der bequemen Sitzmöglichkeit und deren Stabilität überzeugen.
Weinbergswanderung 2015
Weinbergswanderung an Christi Himmelfahrt (14. Mai) in Randersacker
Die edlen Gewächse von 15 Winzerbetrieben lockten wieder viele Wanderer und Weinliebhaber am Himmelfahrtstag (14. Mai) zur Weinbergswanderung nach Randersacker.
An vier Probierständen auf der gut sieben Kilometer langen Strecke durch
die Lage "Ewig Leben"
konnte aus über zwanzig Köstlichkeiten aus den Weinkellern ausgewählt werden.
Sommerferien Ahoi in Randersacker
Auf dem Wasser fand auch in diesem Jahr wieder ein Programmpunkt des Randersackerer Sommerferienprogramms statt.
Auf Einladung des CSU-Ortsverbandes schipperten viele Kinder auf dem Main. Die „MS Spessart“, das Schulschiff der Wasser- und Schifffahrtsdirektion war bis auf den letzten Platz besetzt. Von der Schleusenanlage Randersacker legte die Feriencrew ab und man fuhr mainaufwärts in Richtung Ochsenfurt.
Dabei erläuterte der Kapitän der MS Spessart den kleinen Matrosen einige wichtige Begriffe der Binnenschifferei. Interessant lauschten die Kinder auch den Erklärungen wie denn die Schleusenanlage funktioniert, die Herr Blaschke vom Wasser- Schifffahrtsamt während der Durchschleusung der Anlage bei Goßmannsdorf erteilte. Dort wird ein Höhenunterschied von 3,40 Metern überbrückt.
Anschließend ging die Fahrt nach einer erneuten Durchschleusung wieder mainaufwärts Richtung Randersacker. AlleTeilnehmer wurden mit einer Brotzeit durch Kreisrat Heiko Lörner versorgt, dann machte man sich wieder auf die Heimreise. Auch hierbei waren die Teilnehmer begeistert, die heimatliche Umgebung auch einmal vom Wasser aus zu sehen.
Präsentation des Wanderführers!
Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Weinbergswanderung“ wurde ein vom CSU-OV Randersacker gestalteter Wein-Wanderführer rund um Randersacker präsentiert.
Ortsvorsitzender Heiko Lörner stellte zu Beginn am Balthasar-Neumann-Pavillon diesen neuen Wanderführer vor. Hierbei erläuterte er vor zahlreichen Gästen die überaus erfolgreiche Zeit der Weinbergswanderungen in Randersacker. Heiko Lörner verwies auf die Inhalte im Wanderführer, der neben den sieben traditionellen Weinbergswanderungen auch einige Ortsspaziergänge und Sehenswürdigkeiten des Premiumweinortes Randersacker enthält.
Die anschließende Weingenießertour durch den Ort führte Christiane Lörner u. a. auch zum Weingut König und endete im Martinshof bei Kostproben aus den Weinbergen Randersackers.
CSU-OV Randersacker feierte 50-jähriges Bestehen