Ortsverband Rain am Lech

Listenaufstellung

Claudia Marb auf Platz 6

Wahlkreisdelegiertenversammlung zur Aufstellung der Wahlkreislisten Schwaben

„Dies wird eine entscheidende Wahl“ begann der Gesundheitsminister Klaus Holetschek seine einpeitschende Rede. Am 8. Oktober wird der Landtag und auch der Bezirkstag neu gewählt und es spielt schon eine Rolle, wer die Verantwortung in Land und Bezirk übernimmt. „Bei der Berliner Ampel-Regierung geht die Realität und die Strukturen unserer Bürger und Bürgerinnen an den Menschen, die im ländlichen Raum leben, völlig vorbei,“ so der Minister, „das wollen wir auf keinen Fall für Bayern, für Schwaben“. Unser Anspruch ist: Bayern pur – Schwaben pur.

Dazu brauchen wir den Dialog mit den Menschen, auf die er die Kandidaten einschwor.

In seiner Rede sprach er intensiv und kämpferisch viele Kernthemen der CSU an:

Landwirtschaft, Familie und Soziales, Schulbildung und natürlich sein Hauptgeschäft: die Pflege: „wenn wir so weitermachen, fahren wir sehenden Auges die Pflege an die Wand“, das will er mit all seinen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln verhindern und dazu braucht er uns alle.

Für seine beeindruckende Rede bekam er viel Applaus und auch Zuspruch. Die 26 Kandidatinnen und Kandidaten wurden nach ihrer sympathischen Vorstellung von den 123 Delegierten einstimmig gewählt. Die Aufbruchstimmung war spürbar. Die Kandidaten und Kandidatinnen sind ein bunter Mix aus erfahrenen Landtagsabgeordneten und hoch motivierten und engagierten Kommunalpolitikern, eine Mischung von Jung und Alt, Stadt- und Kreisräten und ehrenamtlich engagierten. Der Altersdurchschnitt liegt bei knapp unter 50 Jahren.

Auf der Liste 1 Donau-Ries finden sich Claudia Marb, auf Listenplatz 6 (also 106 ankreuzen) und Wolfgang Fackler (Direkt) auf Platz 19 wieder.

Auch der Bezirkstag fand an diesem Tag seinen ihm gebührenden wichtigen Stellenwert. Der amtierende Landrat und Bezirkstagspräsident Martin Sailer brachte allen den Bezirkstag, seine Aufgaben und seine Wichtigkeit, näher.

Viele Beispiele brachte er zur Sprache, die einem nahegingen. „Besser, wir brauchen den Bezirk nicht“, so auch unser Bezirksrat Peter Schiele, „denn das bedeutet, dass wir gesund sind“. Erst diese Woche wurde er zum „Rollentausch“ in die Stiftung St. Johannes eingeladen und konnte sich von deren Arbeit überzeugen: „Der Bezirk gibt den Schwächeren der Gesellschaft Gehör und Stimme“.

Aber auch die Kultur kommt beim Bezirk nicht zu kurz, so setzt sich unser Bezirksrat sehr für unsere Vereine und dem Brauchtum ein, besonders auch für das Museum KulturLand Ries in Maihingen.

Am 8. Oktober freuen sich auf ihre Unterstützung:

Maximiliane Böckh, Platz 12 und Peter Schiele (Direkt) auf Platz 24