Muttertag
Ein Dankeschön an Mütter
"RatzFatz" fanden 100 Rosen Abnehmerinnen. Wolfram Staufenberg und später Leo Stumpenhausen brachten die von Angelika Niebler geförderten Rosen an die Frau. Hochgelobt für Qualität, Duft und Erscheinungsbild freuten sich zahlreiche Mütter - ob älter oder jünger - über diese Aufmerksamkeit.
Heute ist der Muttertag nicht mehr aus dem Familienkalender wegzudenken. Zu Recht, denn gerade in unserer Zeit sind die Anforderungen an Familien hoch. Das "Modell" Familie steht im Wettbewerb alternativer Lebenskonzepte. Mütter (und natürlich auch Väter) erleben doppelte Herausforderungen. Das Zusammenwirken von Mutter und Vater in der Verantwortung für die Familie ist häufig "Spitz auf Knopf" organisiert.
Wie "Mutter" im Umfeld unserer vermeintlich dynamischen Gesellschaft gesehen wird, ist vielfältig. Der Dank an die Mutter als einer tragenden Säule der Familie ist jedenfalls total berechtigt. Die Platzierung als Muttertag ist wertschätzend.
Wir als Ortsverband haben dies zum Anlaß genommen, uns mit Rosen zu bedanken. Heute waren es 100 Stück, die vor Edeka weitergereicht wurden. Es hätten wohl leicht auch 200 sein können. Danke an Angelika Niebler für ihre großartige Förderung.