Frühjahrsputz an der Wertach

Frühlingsputz an der Wertach

Beim Frühlingsputz an der Wertach konnte der CSU-Ortsvorsitzende Bernd Zitzelsberger auch dieses Jahr wieder viele Teilnehmer begrüßen.

Die von Zitzelsberger eingeteilten Zweier-Teams suchten und fanden jede Menge Müll: Bernd Zitzelsberger und Karl-Otto Lehm suchten beim Wasserkraftwerk, auf der Perzheimwiese und im Thelottviertel bis zur Gaststätte Schießstätte. Martha Lischka, Dr. Petra Michel, Linda Wächter und Alexander Cohut hatten den Bereich links der Wertach bis zur Ackermannbrücke sowie beiderseits des Kanals zwischen, Wolfgang Appel und Fabian Suchomel suchten beiderseits des Kanals sowie am Spielplatz an der Holzbachstraße. Auch Unterstützung aus Göggingen war gekommen: Philipp Huber und Christina Düll, beide von der Jungen Union, hatten ihr Suchgebiet an der Wertach zwischen Gollwitzersteg und Eisernem Steg.

Nach fast drei Stunden Arbeit war der zwischen der Ackermannbrücke und dem eisernen Steg zusammengetragene Müll in mehreren großen Müllsäcken verstaut. Obwohl sich weniger Helfer als im letzten Jahr an der Aktion beteiligten, war das Suchgebiet fast gleich groß und konnte sogar noch bis ins Thelottviertel ausgedehnt werden. CSU-Ortsvorsitzender Bernd Zitzelsberger: "Erfreulich ist aber letztlich, dass deutlich weniger Müll als im Vorjahr gefunden wurde. Offenbar entsorgen weniger Menschen als in den letzten Jahren ihren Unrat achtlos in der Natur."

CSU-Ortsvorsitzender Bernd Zitzelsberger lobte das große bürgerschaftliche Engagement der Teilnehmer. Er selbst wurde beim Sauber machen auch von vielen Passanten und Spaziergängern angesprochen und erntete auch viel Lob für seinen Einsatz. Zum Abschluss versorgte er alle Teilnehmer, die bei den frühlingshaften Temperaturen doch etwas ins Schwitzen geraten waren, mit einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken.