Kommunalwahl 2020
Am 15.03.2020 ist Wahltag. Die Kommunalwahlen in Bayern stehen an.
Die Ortsverband der Penzinger CSU hat mit Peter Hammer einen eigenen Bürgermeisterkandidaten finden können. Die Liste der Bewerber um einen der 16 Gemeinderatsplätzen ist mit 16 Kandidaten beider Geschlechter, jeden Alters und aus allen Bereichen sehr gut besetzt.
Artikel im Landsberger Tagblatt vom 27.04.2019 zur Nominierung von Peter Hammer.
Artikel im Kreisboten vom 18.03.2019 zur möglichen Kandidatur von Peter Hammer
Liebe Bürgerinnen & Bürger,
am 15. März 2020 haben Sie die Wahl in Ihrer schönen Gemeinde. Sie entscheiden mit Ihrer Stimme darüber, wer die Geschicke von Epfenhausen, Oberbergen, Penzing, Ramsach und Untermühlhausen für die kommenden sechs Jahre als Ihr 1. Bürgermeister lenken soll. Die Gemeinde ist einmalig, sie steht vor einer vielversprechenden Zukunft und hat viel zu bieten. Deshalb habe ich bewusst schon früh meine Kandidatur für dieses verantwortungsvolle Amt erklärt.
Wer sinnvoll gestalten möchte, der muss zunächst einmal gut zuhören. Daher bilden Ihre Meinungen die Grundlage für meine Arbeit. Inzwischen bin ich bereits mit vielen von Ihnen - mit Vereinen, der Kirche, der Feuerwehr, Institutionen und mit Unternehmen - ins Gespräch gekommen. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich künftig den Kernort und seine Ortsteile gestalten, die anstehenden Herausforderungen anpacken und die Gemeinde voranbringen. Mit Ideen für eine selbstbewusste, umweltfreundliche und wirtschaftsstarke Gemeinde, in der wir gerne leben und in der wir als Gemeinschaft ein gutes, generationenübergreifendes Miteinander pflegen, möchte ich mich in Ihren Dienst stellen und bitte Sie dafür um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme.
Herzlichst Ihr Peter Hammer
Flyer Bürgermeisterkandidat Peter Hammer
Gerne möchte ich mit Ihnen im Gespräch bleiben und lade Sie daher zu einer unserer Veranstaltungen im neuen Jahr ein.
Folgende Kandidaten wurden für die Gemeinderatswahl nominiert:
Platz 1 Peter Rief
Platz 2 Thomas Müller
Platz 3 Manfred Schmid
Platz 4 Erna Bart
Platz 5 Ute Funk
Platz 6 Matthias Peischer
Platz 7 Monika Spitzer
Platz 8 Johannes-Peter Engel
Platz 9 Johannes Weisensee
Platz 10 Sebastian Naumann
Platz 11 Bianca Behrami
Platz 12 Dr. Klaus Binder
Platz 13 Michael Lehner
Platz 14 Matthias Amthor
Platz 15 Walter Honold
Platz 16 Peter Berger
Näheres zu den einzelnen Kandidaten weiter unten.
Auf Listenplatz 1 geht unser Ortsvorsitzender Peter Rief ins Rennen. Neben seinem Engagement als Abteilungsleiter Fußball beim FC Penzing ist er beruflich als Leiter des VDE Bayern tätig. Peter ist 35 Jahre alt, frisch verheiratet und der perfekte Diskussionspartner wenn es um landes- und lokalpolitische Themen geht.
Auf Platz 2 bewirbt sich unser Schatzmeister Thomas Müller um einen Platz im neuen Gemeinderat.
Der 38-Jährige ist glücklich verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Thomas ist in mehreren Vereinen aktiv, allen voran bei den Fußballern des FC Penzing. Als Polizeihauptkommissar ist er Dienstgruppenleiter bei der Landsberger Inspektion. Thomas möchte sich besonders im Bereich „Wohnen und Leben in Penzing“ (Vereinsleben, Nahversorgung, Bauland, Kinder/Jugendliche, Senioren) engagieren und frischen Wind in den Gemeinderat bringen.
Auf Listenplatz 103 kandidiert unser stellvertretender Vorsitzender Manfred Schmid.
Er ist nunmehr 18 Jahre im Gemeinderat vertreten und übt seit 12 Jahren das Amt des 2. Bürgermeisters aus. Auch in seinem Berufsfeld beschäftigt er sich als Vorstand der Ammerseewerke wesentlich mit kommunalen Angelegenheiten und hat in diesem Bereich ständig mit 16 Gemeinden und deren Gremien zu tun. Insoweit verfügt er in unserem Starterfeld über die größte kommunale Erfahrung, was ihn zu einem kompetenten Ansprechpartner für alle Bürger und Vereine macht.
Erna ist vor 9 Jahren in den Gemeinderat nachgerückt und seither im Gremium vertreten. Beruflich ist sie Verkaufsleiterin und ist unter anderem für die Personaleinsatzplanung in mehreren Filialen verantwortlich. Seit vielen Jahren ist sie ehrenamtlich in der Kirchenverwaltung engagiert und leitet außerdem den Frauenbund. Im Gemeinderat setzt Sie sich unter anderem für die Erhaltung und Gestaltung der gewachsenen Strukturen in allen Ortsteilen ein, damit "unsere Gemeinde für alle Generationen Heimat bleibt und werden kann".
Auf unserem Listenplatz 5 stellt sich Ute Funk erneut für den Gemeinderat zur Verfügung. Bereits im Jahr 2002 wurde sie erstmals in das Gremium gewählt. Als ehemalige Angestellte im Landratsamt Landsberg besitzt sie Kenntnis in Verwaltungsangelegenheiten.
Sie ist Behindertenbeauftragte der Gemeinde und auch seit vielen Jahren in ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Pfarr-gemeinde, dem Sportverein, der Caritas-Demenzgruppe, der Klinikseelsorge und der Seniorenbetreuung engagiert. Die an sie herangetragenen Anliegen der Bürger bringt sie im Gemeinderat zur Sprache und vertritt damit personifiziert das Christlich Soziale der CSU.
Unser jüngster Kandidat, Matthias Peischer, geht auf Listenplatz 6 für die CSU-Mannschaft an den Start.
Sowohl beruflich als auch in seiner Freizeit widmet sich der 28-jährige Erziehungswissenschaftler mit viel Hingabe Kindern und Jugendlichen. Obwohl sein sportlicher Ehrgeiz ihn bereits weit über die Gemeindegrenzen hinaus gebracht hat, hat er seine Wurzeln nie vergessen und würde sich nun gerne in den Dienst seiner Mitbürger stellen.
Auf dem Listenplatz Nr. 7 verstärkt Monika Spitzer die Frauenpower.
Sie lebt mit ihrer Familie in Penzing und ist seit vielen Jahren ehrenamtlich tätig. Egal, ob Sportverein, Gartenfreunde Penzing (Schriftführerin) oder kirchliche Anliegen, Sie unterstützt immer tatkräftig. Beruflich ist Sie ebenfalls am Ort tätig und arbeitet als Verwaltungsleiterin der PG Penzing-Weil im Pfarramt. Viele Themen der Gemeindearbeit spiegeln sich bereits jetzt in ihren beruflichen Aufgaben.
Monika möchte Sozial- und Umweltthemen voranbringen, damit „die Menschen von jung bis alt in Penzing sowie den Ortsteilen gut und gerne leben können“.
Auf Platz 8 bewirbt sich Johannes-Peter Engel um einen Platz im neuen Penzinger Gemeinderat.
Er ist 57 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Beruflich ist er für ein IT Unternehmen als Account Manager tätig und engagiert sich schon seit vielen Jahren im Pfarrgemeinderat dessen Vorsitz er inne hat. Zugleich vertritt er die Gemeine Penzing im Pastoralrat, dessen Vorsitz er ebenfalls führt.
Das Engagement und die Ideenvielfalt die Herr Engel bisher in die christliche Gemeinde eingebracht hat möchte er nun in die politische Gemeinde einbringen. Als Gemeinderat möchte er die kirchlichen und sozialen Themen annehmen und voranbringen.
Auf Listenplatz 9 bewirbt sich Johannes Weisensee für den Gemeinderat. Johannes ist verheiratet, hat einen Sohn und wohnt seit 2019 wieder in seinem Heimatort Penzing. Er ist seit seiner Kindheit im Musikverein und Fussballverein aktiv, wo er als Teil der Abteilungsleitung sowie Beauftragter für Sonderveranstaltungen und Administrator der website neben den eigentlichen Hobbys auch ehrenamtlich aktiv ist. Beruflich verantwortet er bei HILTI die digitalen Kanäle & Marketingkampagnen für Zentraleuropa.
Johannes möchte sich im Gemeinderat besonders dafür einsetzen, dass in Penzing wieder politisch gestaltet und nicht nur verwaltet wird. Bei der Planung von Dorfzentren, Mehrzweckhallen oder der Konversion des Flugplatzes sind ihm nicht nur die Interessen der Vereine & jungen Generation wichtig sondern auch eine nachhaltige Perspektive für die kommenden Generationen.
Auf Listenplatz 10 bewirbt sich Sebastian Naumann für den Gemeinderat der Gemeinde Penzing. Sebastian ist verheiratet und hat zwei Kinder.
2004 kam Sebastian durch die Bundeswehr in die Gemeinde Penzing und lebt seit 2010 im Ortsteil Untermühlhausen. Hier kümmert er sich ehrenamtlich um die Pflege des Maibaumplatzes, sowie um den Dorfanger. Zudem ist er Mitglied in der Feuerwehr des Ortsteils Untermühlhausen. Seit 2010 ist Sebastian als Polizeibeamter bei der bayrischen Landespolizei tätig und war hiervon die letzten vier Jahre bei der Polizeiinspektion Landsberg eingesetzt. In dieser Tätigkeit bekam er viele Eindrücke darüber, was die Bürger der Gemeinde Penzing bewegt. Eines der großen Themen war hierbei die derzeitig vorliegende Verkehrssituation und deren Entwicklung in den nächsten Jahren.
Da sich in diesem Bereich einiges in den nächsten Jahren ändern muss, hat sich Sebastian das Thema "Verkehrssicherheit" auf die Fahne geschrieben. In diesem Bereich möchte er sich mit seinem beruflichen und privaten Wissen einbringen und engagieren. Der Gemeinderat Penzing steht vor einem großen Umschwung, den Sebastian mit seinem Einsatz mitgestalten möchte.
Auf Listenplatz 11 bewirbt sich Bianca Behrami (geb. Hohenleitner) für den Gemeinderat.
Bianca ist verheiratet, hat 2 Töchter im Alter von 11 und 13 Jahren und lebt seit 40 Jahren in Penzing. Nachdem Sie die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte abgeschlossen hat, ist sie seit 1995 im Fliegerhorst tätig und arbeitet dort momentan in Teilzeit beim Bundeswehrdienstleistungszentrum und ist zuständig für den allgemeinen Einkauf. Bianca engagiert sich seit über 10 Jahren im Bereich der Kinder und Jugendarbeit und ist dabei hauptverantwortliche Organisatorin des Spielmobils.
Abgesehen davon ist Sie Mitglied des Penzinger Ferienprogramms "Sommer Kids", welches es bereits seit 7 Jahren gibt.
Das positive Feedback und die jährlich wachsende Teilnehmerzahl treiben sie an, Angebote wie diese fortzuführen und vielleicht sogar zu erweitern. Da ihr die Gemeinde sehr am Herzen liegt, möchte Bianca sich mit ihrem Engagement verantwortlich einbringen und bei der Gestaltung und Ortsentwicklung aktiv dabei sein. Vor allem aber will sie ihren Teil dazu beitragen, dass unsere Kinder in einem zukunftsfähigen Ort aufwachsen und ihnen viele Möglichkeiten geboten werden.
Auch der Fliegerhorst ist Ihrer Meinung nach eine große Chance, die eine großartige Weiterentwicklungsmöglichkeit für die gesamte Gemeinde bietet. Bianca möchte die Gemeinde mitgestalten und blickt zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen.
Dr. Klaus Binder geht als unabhängiger Kandidat für die CSU auf Listenplatz 12 ins Rennen.
Er lebt seit über 10 Jahren mit seiner Familie in Penzing. "Das Gute an Penzing bewahren aber auch mitzuhelfen, dass unsere Gemeinde den heutigen Bedürfnissen von Familien, Senioren, Pendlern und neu Zugezogenen gerecht wird", ist sein Ziel.
In der Umwandlung des Flughafens sieht er ein enormes Potential für Penzing das verantwortungsvoll für Penzing genutzt werden muss.
Aufgrund seiner Erfahrung als selbstständiger Unternehmensentwickler ist er es gewohnt, derart wichtige Themen zu erkennen und Chancen im Team umzusetzen.
Auf Listenplatz 13 kandidiert Michael Lehner.
1972 als "Münchner Kindl" geboren, habe ich neben der Bundeswehr, meine
Lehre zum Versicherungskaufmann in der Bayerischen Versicherungskammer
absolviert. Seit 1990 habe ich über viele Stationen meine Berufung nun im
Vertrieb/Aussendienst der VKB gefunden.
Unser Umzug nach Penzing erfolgte vor 15 Jahren und das Leben auf dem
"Lande" hat uns, meine Frau und meine zwei Töchter, in den Bann gezogen.
Umso mehr möchte ich der Gemeinde Penzing nun mit Tat und Kraft zu Seite
stehen und im Gemeinderat an der Gestaltung des Gemeindelebens mitwirken.
Insbesondere reizt mich die anstehende Gestaltung der Ortschaft und deren
Ortsteile sowie die Neugestaltung des Fliegerhorstes.
Lebenswertes Penzing soll ein Dasein in Sicherheit garantieren. Dazu gehört im Moment, dringend alles dafür zu tun, dass ein geeigneter Hochwasserschutz für die betroffenen Bürger und Ortsteile geschaffen wird. Für die Zukunft bedeutet es, vorausschauend eine Infrastruktur für sichere Schulwege und alle Teilnehmer am zunehmenden Straßenverkehr aller Art zu schaffen.
Es bedeutet außerdem, die Stützen des gesellschaftlichen Miteinanders wertzuschätzen, wo immer Menschen sich für das Gemeinwohl, die Kirche, in Vereinen, der Feuerwehr und allen anderen Bereichen des Zusammenhalts einbringen.
Dazu gehört auch zu erkennen an welcher Stelle die Individualität der Ortsteile identitätsstiftend und wichtig ist und wo das Gemeinwohl der gesamten Gemeinde ein solidarisches Miteinander erforderlich macht, als Beispiel beim Finanzhaushalt oder gerechten Bebauungsplänen.
Information gegenüber der Bürgerschaft, Beteiligung und Mitsprache, beispielsweise bei einer andauernden Dorfentwicklung sind mir/uns ebenfalls wichtig – zusammengefasst steht lebenswertes Penzing für: Heimat haben, sich wohlfühlen und gerne hier leben.
Generationen Penzing heißt, dass Jung und Alt sich füreinander interessieren, sich gegenseitig helfen, beiderseitiges Verständnis aufbringen und von den Stärken der jeweils anderen Generation profitieren.
Für unsere Aufgabenliste heißt es:
Die Kindergartenplätze immer vorausschauend im Blick zu haben und eine ganztägige Betreuung in der Schule bei Bedarf zu realisieren.
Die nächste Generation frühzeitig zum Mitgestalten anzuhalten, deren Ideen, Wünsche und auch Sorgen ernst zu nehmen und ein offenes Ohr für Veränderung, andere Ansichten und Meinungen zu haben.
Die Möglichkeit für ein Wohnen im Alter und wo immer möglich, zusätzliche Hilfestellungen für ältere Menschen zu schaffen und umzusetzen – dazu gehört Barrierefreiheit, Mobilität im Alter, Betreuung und Fürsorge.
Die Schaffung von Wohnraum, egal ob nachverdichtet, modernisiert oder sinnvoll umgebaut bis hin zu Neubaugebieten - von Generation zu Generation, bezahlbar, nachhaltig, umweltfreundlich und sozial.
Innovatives Penzing bedeutet mit Kreativität, Mut, unserem Kopf und unseren Händen, Chancen zu erkennen und Projekte anzupacken. Der Fliegerhorst kann der erste Dominostein sein, den es anzustoßen gilt - hieraus gilt es, wirtschaftliche Kraft zu schöpfen, Arbeitsplätze zu generieren und unsere einzigartige Gemeinde in eine vielversprechende Zukunft zu führen.
Das Verkehrs- und Wegenetz, eine sinnvolle Umgehungsstraße, sowie Rad- und Fußwege gehen damit einher. All das gilt es immer mit Blick auf unsere Umwelt zu tun - Mensch und Natur nicht überfordern, Entscheidungen mehrheitsfähig und nachhaltig treffen.
Eine "Dorfmitte" - ein Ort für sportliche Betätigung, kulturelle, religiöse und gesellschaftliche Veranstaltungen - fördert das Zusammenleben und jeglichen Zusammenhalt. Diesen Ort(e) wollen wir gemeinsam finden, Möglichkeiten und Machbarkeit prüfen, sowie eine solide Finanzierung auf die Beine stellen - ich setze mich dafür ein und mache mich für die Wegbereitung stark - das Ziel finden wir gemeinsam: Bürgermeister, Gemeinderat und Sie - Bürgerinnen und Bürger.
- Sie haben 16 Stimmen
- Sie können Ihren Wunschkandidaten maximal drei Stimmen geben (häufeln)
- Vergessen Sie nicht das Kreuz in der Kopfzeile der CSU-Liste. Damit geben Sie jedem Kandidaten eine Stimme oder verteilen die nicht an einzelne Kandidaten verteilte Stimmen auf die Liste (von oben)
- Verschenken Sie keine Stimmen - die Gesamtstimmenzahl einer Liste ist entscheidend für die Sitzplatzverteilung
- Nicht mehr als 16 Stimmen verteilen, sonst ist Ihre Wahl ungültig.