Morgens halb zehn in Peißenberg, einfach mal mitreden!

Morgens halb zehn in Peißenberg:

Kaffee, Geburtstagskuchen, Spaß und gute Gespräche gabs an diesem Samstag bei der Peißenberger CSU im neuen Bürgertreff: der Peissenberger Bürgermeisterkandidat von CSU/Parteilose Frank Zellner hatte Geburtstag. Es gratulierten auch Landrätin Andrea Jochner-Weiß und der Landtagsabgeordnete Harald Kühn sowie die Kandidatinnen und Kandidaten der Liste CSU/Parteilose für den Marktgemeinderat: Fraktionssprecherin Patricia Punzet, Dr. Johann Reßler, Peter Bittner, Manfred Schülke, Andreas Auer, Maximilian Echinger, Christian Quecke, Kathrin Zellner, Tobias Schmitt und Tanja Dobrindt.

Zellner stellte einige wesentlichen Punkte seines Programms  für die Kommunalwahl vor. Besonders wichtig sind ihm dabei sein Konzept für das Generationenzentrum am Guggenberg auf dem Krankenhausgelände, die Unterstützung des heimischen Handwerks und Gewerbes mit Vorantreiben der Digitalisierung und innovativer alternativer Arbeitsformen sowie die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und der Schutz der Umwelt. Aber auch die Anliegen der jungen Peißenberger sind ihm Wichtig: „Die Zukunft liegt auch in der Hand der Jugend. Deshalb will ich die Jugendlichen aktiv in das politische Geschehen einbinden und ihrer Stimme Gehör verleihen und es freut mich sehr, dass 25% der Kandidatinnen und Kandidaten von CSU/Parteilose zwischen 18 und 35 Jahre alt sind, “ so Zellner.

Landrätin Andrea Jochner-Weiß freut sich sehr über die positive Entwicklung des Landkreises Weilheim-Schongau und wies in der Diskussion auf die Bedeutung des Umweltschutzes und besonders der heimischen Landwirtschaft ein: „Nur die einheimischen Bauern können uns regional versorgen“, so die Landrätin.

Harald Kühn (MdL) beschrieb die Herausforderungen der aktuellen Zeit im unserer Region, wie den Bedarf an Wohnraum sowie die notwendigen Verbesserungen im Bereich der Mobilität und fasste abschließend zusammen, dass Peißenberg mit den Kandidatinnen und Kandidaten der Liste CSU/Parteilose und mit Frank Zellner als Bürgermeister in „besten Händen“ sei, um diese Herausforderungen zu meistern.