Artikel vom 09.12.2019
CSU nominiert Kandidaten für die Kommunalwahl
Mit Klaus Falk und seinem Team in eine gute Zukunft!
Ottensoos - Bürgermeister Klaus Falk strebt eine vierte Amtszeit an. 100 Prozent der CSU-Mitglieder sprachen sich für ihn aus. Falk möchte in seiner vierten Amtsperiode den erfolgreichen Weg weitergehen und in Angriff genommene Projekte zu Ende führen.
In seiner überzeugenden Rede erinnerte er an die Maßnahmen, die in den vergangenen Jahren umgesetzt wurden. Ottensoos biete ein attraktives gesellschaftliches Umfeld und es konnte viel erreicht werden. Die Ehemalige Synagoge wurde wunderbar saniert und bereichert das kulturelle Angebot in der Region. Im Bereich Kinder- und Jugendpolitik sei man gut aufgestellt. Das Kinderhaus „Regenbogen“ biete ein umfassendes Angebot, von Krippe über Kindergarten bis zum Hort. Die Grundschule sei zukunftsweisend und wurde energetisch saniert und mit einer PV-Anlage ausgestattet und biete Kindern beste Startchancen. Abgerundet werde das Angebot durch einen ansprechenden Spielplatz in der Eichenhainstraße. Mit einem kommunalen Förderprogramm in Ortskern werden wichtige Maßnahmen unterstützt. So konnte die Ansiedlung der Allgemeinarzt-Praxis im Ortskern gesichert und eine Brache beseitigt werden. Auch die Nutzung von erneuerbaren Energien im Strom-Mix ist für Falk eine wichtige Zukunftsaufgabe. Die Ladestation für E-Bikes am Rathaus werde gut angenommen. Falk lobte den Antrag der CSU-Gemeinderatsfraktion zur Einrichtung einer Stromtankstelle im Ortszentrum mit eCarsharing für die Bürgerinnen und Bürger. Durch eine solide Finanzpolitik sei Ottensoos für die nächsten Jahre gut aufgestellt und werde am Ende des Jahres 2019 nahezu schuldenfrei sein.
"Ziele bestimmen – Gemeinsam Wege finden!"
In diesem Sinne werde er mit dem Ortsvorstand und den Kandidatinnen und Kandidaten der CSU gemeinsam ein Zukunftsprogramm 2020/26 ein Zukunftsprogramm für die Gemeinde Ottensoos erarbeiten und das auch der Öffentlichkeit vorstellen. Es gelte, gemeinsam zu gestalten. Als einige Schwerpunkte nannte Falk die weitere Ortsentwicklung mit dem Kronenbräu-Areal, Neubau Feuerwehrhaus und Bauhof, Weiterentwicklung der Wasser- und Abwasserentsorgung sowie geordnete Finanzen. Die Erneuerung Flächennutzungsplan sei in Bearbeitung; dabei gehe es um eine maßvolle Entwicklung von Bauflächen. Es gelte der Grundsatz: Innenentwicklung vor Außenentwicklung.
Im Anschluss legte Tanja Riedel der Versammlung eine Liste vor, die 28 Personen präsentiere, die bereit seien, für das Amt des Gemeinderats bei den Wahlen im März 2020 zu kandidieren. Dabei sei es gelungen, quer durch alle Schichten sowie alle Alters- und Berufsgruppen eine sehr gute Mischung aus erfahrenen, kompetenten, aktiven und kreativen sowie verantwortungsbewussten Frauen und Männern zusammenzustellen. Man könne einerseits auf die Erfahrung bereits amtierender Gemeinderäte bauen, habe aber auch junge und kreative Köpfe dazugewonnen, von denen neue Ideen und Initiativen zu erwarten seien.
Stellvertretender Kreisvorsitzender Dr. Bernd Eckstein dankte allen Kandidaten und Unterstützern für ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich für das Gemeinwohl zu engagieren, was heute nicht mehr selbstverständlich sei. Er würdigte die Sachkompetenz und Bürgernähe von Bürgermeister Klaus Falk. Er schätze Falks fundiertes Wissen und seine vielfältigen Kenntnisse und große Erfahrung in der Kommunalpolitik. "Mit Bürgermeister Klaus Falk und seinem Team habe die CSU und dem Motto "Ziele bestimmen – Gemeinsam Wege finden!" sehr gute Kandidaten für das Bürgermeisteramt und den Gemeinderat präsentieren können. Die Empfehlungen und Vorschläge wurden von der Versammlung mit großem Beifall aufgenommen und die eigentliche Nominierung war dann eigentlich nur noch eine Formsache. Sowohl Klaus Falk als Bürgermeisterkandidat als auch die vorgeschlagene Liste mit Bewerben für den Gemeinderat wurden mit absoluter Mehrheit angenommen.
Klaus Falk führt als Bürgermeisterkandidat auch die CSU-Liste für die Gemeinderatswahl an. Es folgen 2. Tanja Riedel; 3. Monika Walter; 4. Markus Ixmeier; 5. Frank Ultsch; 6. Alexa Wimmer; 7. Matthias Huth; 8. Prof.Dr. Hans-Peter Schmidt; 9. Jürgen Waitz; 10. Georg Büchel; 11. Angela Körmer; 12. Bernd Prögel; 13. Brigitte Kucel; 14. Uwe Straußner; 15. Peter Gebhard; 16. Chistoph Grassl; 17. Helmut Marschalek; 18. Christian Barth; 19. Joachim Pfülb; 20. Wolfgang Zagel; 21. Jürgen Oriold; 22. Michael Gradenegger; 23. Marc Wachter; 24. Markus Barth; 25. Helmut Venzel; 26. Helmut Loos; 27. Christoph Czickus; 28. Dr. Manfred Ott. Ersatzkandidaten: Melissa Wagner, Lukas Wölfel.