Aktuell
Statement Tobias Winkler, MdB, zum Bruch der Ampel
Der Bruch der Ampel Koalition ist ein Wendepunkt. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Alternativen und die Konzepte, die wir in den letzten Jahren entwickelt haben, sichtbar zu machen. Deutschland braucht Orientierung und Stabilität.
Wenn in schwierigen Zeiten eine Regierung zerbricht, ist das nie gut. Es ist aber seit mehreren Monaten klar, dass diese Ampel das Land nicht mehr führen kann, deshalb wäre eine Verlängerung noch schlechter. Jetzt gilt es, unsere Alternativen aufzuzeigen, was wir uns in den letzten Jahren in der Opposition erarbeitet haben.
Wir sind nun gefordert, das Land wieder auf Kurs zu bringen.
Wir sind bereit für den Wechsel.
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IHRE IDEEN FÜR OBERMICHELBACH!
Wir möchten uns an Bürgerinnen und Bürger in Obermichelbach richten, die die Zukunft unseres Ortes mitgestalten wollen!
Sie leben hier in unserer Gemeinde und ich denke, es gefällt Ihnen hier und Sie möchten gerne auch Ihre Zukunft hier verbringen. Auf kommunaler Ebene ist es für Bürgerinnen und Bürger leicht möglich, das Gemeindeleben mitzugestalten. Welche Entscheidungen werden getroffen, welche Projekte werden unterstützt, gibt es neue Baugebiete, was wird für die Jugendlichen am Ort unternommen, welche attraktiven Angebote gibt es für junge Familien, wie wird die Anbindung an Nürnberg/Fürth/Erlangen in Zukunft weiter voran getrieben, wie werden die Vereine unterstützt, was wird für die work-life-balance am Ort unternommen, wie soll die Digitalisierung voran getrieben werden, wie sieht es mit Umwelt- und Energieprojekten aus, und und und…
Es gibt viele Fragen, die in beantwortet werden müssen und viele Projekte, die entschieden und vorangetrieben werden müssen.
Falls Sie Ideen für Obermichelbach haben, falls Sie irgendetwas schon lange mal ansprechen wollten, falls Sie einen Vorschlag haben, wie man gewisse Themen besser gestalten könnte, wenn Sie Ihr Wissen einbringen wollen zu Themengebieten, in denen Sie sich besonders gut auskennen und und und…
Wir können Ihr Sprachrohr sein!
Sie haben die Möglichkeit, uns eine Mail zu senden an info@csu-obermichelbach.de , uns anzurufen unter 01712012874, oder am besten ganz unverbindlich zu einem unserer Treffen zu kommen. Hier geht's zum nächsten Termin: t3://page?uid=683888 Wir hören Ihnen gerne zu und nehmen Ihre Ideen und Kritik auf. Dazu müssen Sie kein CSU Mitglied werden, Sie können sich auch außerparteilich bei uns engagieren. Selbst zur Wahl als Gemeinderatsmitglied können Sie sich außerparteilich aufstellen lassen. Sprechen Sie uns an, wir informieren Sie gerne.
Das ist Ihre Chance, die Zukunft mitzugestalten. Wir leben in einer Gesellschaft, die sich auf ein Parteiensystem stützt. Auch wenn diese sich auf kommunaler Ebene nicht so stark voneinander unterscheiden, wie in Land und Bund, so sind sie doch die Grundstruktur der Verwaltung und deshalb in den Gemeinderäten die Entscheidungsträger. Die Möglichkeit zu Protest und Meinungsäußerung ist in einer Demokratie wichtig, wenn man allerdings mitgestalten will, ist ein politisches Engagement der richtige Weg.
100 Tage im Amt - Interview mit Landrat Bernd Obst
Seit 10. April ist der neue Landrat Bernd Obst 100 Tage im Amt. Es liegen bereits
turbulente Tage hinter ihm. Etliche Entscheidungen von großer Tragweite waren in
den ersten Wochen notwendig. Wir haben uns mit Bernd Obst unterhalten, wie er die
ersten 100 Tage erlebt hat und wie er in die Zukunft blickt.
Herr Obst, nach dem Feiertag starteten Sie am 2. Januar 2024 ins neue Amt?
Wie war denn der erste Tag?
Ich bin mit vollem Elan ins Landratsamt Zirndorf gefahren und war gespannt, was
mich alles erwartet. Aber natürlich waren am 2. Januar viele Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter noch im Urlaub. Es war alles neu. Es gab vor allem viele Programme auf
meinem Computer, die ich so noch nicht kannte. Da wurde mir bewusst, wie weit die
Digitalisierung im Landratsamt schon vorangeschritten ist.
Neu war für mich auch, dass man als Landrat sehr viel mit Laptop und Handy
unterwegs arbeitet, vor allem im Auto. Als Bürgermeister hat man auch sehr viele
Termine, aber als Landrat ist man tatsächlich noch einmal deutlich mehr unterwegs –
nicht selten von frühmorgens bis spät in die Abendstunden. Deshalb bin ich froh,
dass ich bei Bedarf Zugriff auf einen Fahrer habe, denn das Auto ist in der Tat das
mobile Büro, in dem ganz viele Dinge erledigt werden. Das alles war schon eine
große Umstellung für mich.
Wie haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Sie reagiert?
Die Verwaltung im Landratsamt war natürlich 16 Jahre lang an einen Landrat
Matthias Dießl gewohnt, genauso wie im Rathaus in Cadolzburg die Verwaltung 21
Jahre lang einen Bernd Obst kannte. Von daher war es schon spannend, die
Abteilungen und Sachgebiete kennenzulernen. Wir haben sehr schnell eine
Personalversammlung einberufen, damit ich mich entsprechend vorstellen konnte,
aber damit auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit mir schnell ins Gespräch
kommen. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, was mich sehr freut. Es ist auf jeden Fall ein
Unterschied, ob man in einer Behörde arbeitet, die wie der Landkreis Fürth rund 560
oder in einer Gemeindeverwaltung wie Cadolzburg, die 150 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hat. Ich gebe zu: Ich weiß bis heute noch nicht alle Namen. Aber das wird
sich mit der Zeit sicher ändern.
Wie gefällt Ihnen Ihr Büro im Landratsamt?
Wir befinden uns derzeit auf einer Baustelle. Das frühere Büro des Landrats gibt es
nicht mehr und wurde für den Erweiterungsbau zurückgebaut. Ich arbeite derzeit in
einem Übergangsbüro, das relativ klein ist. Das erfordert auch etwas
Improvisationstalent. Als Bürgermeister hatte ich tatsächlich ein deutlich größeres
Büro, um auch Gespräche mit mehreren Personen führen zu können. Das geht
aktuell im Übergangsbüro nicht.
Welche Herausforderungen gab es in den ersten 100 Tagen?
Noch bevor ich das Amt im Januar offiziell angetreten habe, war ich bereits durch
meinen Vorgänger Matthias Dießl in die Haushaltsvorbesprechungen eingebunden
und wurde dabei mit der Tatsache konfrontiert, dass in unserem Haushalt für das
Jahr 2024 eine riesige Deckungslücke vorhanden war. Um diese zu schließen, war
anfangs eine Anhebung der Kreisumlage um fünf Prozentpunkte im Raum
gestanden. Es folgten sehr viele Gespräche mit dem Kreiskämmerer und den
Abteilungs- und Sachgebietsleitungen, um Einsparungen zu finden. Wir haben alle
Positionen intensiv unter die Lupe genommen.
Am Ende ging es dann um eine Anhebung der Kreisumlage um vier Prozentpunkte.
Auch das war keine schöne Nachricht, die ich als neuer Landrat den
Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern sowie den Kreistagsmitgliedern überbringen
musste. Ich bin dennoch froh, dass es sehr viel Verständnis bei den
Haushaltsberatungen gab und der Haushalt letztlich auch mit einer sehr großen
Mehrheit verabschiedet werden konnte.
Eine weitere große Herausforderung war der Erweiterungsbau für unser Landratsamt
in Zirndorf. Als die Bauarbeiten bereits voll im Gange waren, erhielten wir die
Nachricht, dass Madeleine insolvent ist und das Gebäude der WBG Zirndorf, in dem
die Firma Hauptmieter war, zum Verkauf steht. Ein solches Angebot muss man
natürlich genau prüfen, da sich nun für uns als Landratsamt ganz neue Optionen
ergeben. In einer Sondersitzung des Kreistages wurde entschieden, dass wir das
Gebäude erwerben wollen und dort die Erweiterung stattfinden soll. Die Erweiterung
am Bestandsgebäude soll dagegen wesentlich kleiner ausfallen.
Ich denke, es wäre fahrlässig gewesen, wenn wir diese Neubewertung nicht gemacht
hätten. Nicht vergessen darf man dabei, dass wir durch die vorhandenen Mieter im
WBG-Gebäude auch Einnahmen erzielen werden und zugleich die räumliche
Entwicklung der Verwaltung für die Zukunft gesichert ist. Das Jahr begann also
gleich mit zwei Paukenschlägen, die auch für die Verwaltung sehr viel Arbeit
bedeuten.
Die Arbeit als Landrat macht aber dennoch Freude?
Es fühlt sich wirklich sehr gut an, ich freue mich jeden Tag vor allem auf den Kontakt
mit den Menschen im Landkreis. Das sind für mich immer die schönsten Termine.
Als Bürgermeister muss man oft eine ganze Reihe von Dingen selbst entscheiden
und fragt sich dann, ob man das Richtige getan hat. Als Landrat muss man noch
mehr Entscheidungen treffen, hat aber Zugriff auf ganz viele Expertinnen und
Experten aus den Abteilungen und Sachgebieten sowie die juristischen
Staatsbeamten, vor allem auch bei rechtlichen Dingen. Das erleichtert die Arbeit.
Wie wurden Sie von den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Landkreis
aufgenommen?
Der Vorteil ist, dass ich über 21 Jahre selbst Bürgermeister war und damit neben
Leonhard Eder aus Tuchenbach einer der Dienstältesten. Wir kennen uns
untereinander, ich bin mit allen per Du. Aber klar, es ist ungewohnt, jetzt den Hut des
Landrats aufzuhaben. Das wurde mir ganz besonders bei der Vorstellung des
Kreishaushalts bewusst. Hier musste ich natürlich als Landrat für das Zahlenwerk
des Landkreises einstehen und nicht mehr den Blickwinkel des Bürgermeisters
haben, was anfangs durchaus schwierig war.
Aber letztlich investieren wir als Kreis für die Leistungen, die wir unseren
Bürgerinnen und Bürgern vor Ort in den jeweiligen Kommunen unmittelbar zur
Verfügung stellen – angefangen bei den Wertstoffhöfen, über die Schulen bis hin zu
den Sozialleistungen, die seit Jahren massiv ansteigen.
Mir ist ein Miteinander mit den Kommunen im Kreis äußerst wichtig, das habe ich
auch zum Ausdruck gebracht.
Blicken wir in die Zukunft, welche Herausforderungen kommen bald auf Sie
zu?
Der Landkreis investiert in den kommenden Jahren hohe Millionensummen in die
Schulen. Für uns ist ganz klar, dass wir bei steigenden Schülerzahlen keine
Container oder Raummodule auf Dauer aufstellen wollen. Deshalb wollen wir ein
viertes Gymnasium in Cadolzburg bauen, deshalb wollen wir die Realschule
Langenzenn an einem neuen Standort größer bauen und deshalb sanieren wir auch
das Gymnasium in Langenzenn sowie die Schulturnhallen aufwändig in den
kommenden Jahren.
Wir können das natürlich nicht alles auf einmal schultern. Deshalb will ich eine
Priorisierung auf den Weg bringen und mit dem Kreistag abstimmen. Das wird die
kommenden Monate prägen, damit wir am Ende einen sehr genauen Plan haben,
wie und wann wir die Maßnahmen umsetzen. Eine sinnvolle Reihenfolge spart auch
Kosten.
Ein weiteres wichtiges Thema ist für mich der Radschnellweg auf der ehemaligen
Bibertbahn-Trasse nach Nürnberg zur geplanten U-Bahn Haltestelle in Gebersdorf.
Der muss weiter Fahrt aufnehmen, damit wir bald den Startschuss feiern können.
Auch hier habe ich bereits Gespräche unter anderem mit dem Staatlichen Bauamt
geführt.
Eine große Herausforderung bleibt der soziale Bereich, weil die Kosten immer weiter
nach oben gehen. Auf der einen Seite ist es sehr interessant zu sehen, was sich der
Staat in diesem Bereich alles als Hilfe für seine Bürgerinnen und Bürger leistet. Auf
der anderen Seite ist es erschreckend, dass die Fallzahlen unaufhaltsam weiter nach
oben gehen und immer mehr Hilfen notwendig sind für Menschen, die mit ihrem
eigenen Leben nicht mehr zurechtkommen. Letztlich sind das alles Aufgaben, die auf
Gesetzen beruhen. Der Landkreis hat diese Aufgaben zu erfüllen und kann hier
kaum bis gar nichts beeinflussen. Mehr Fallzahlen bedeuten mehr Personalbedarf
und mehr Ausgaben. Man muss wissen, dass auch all dies unmittelbare
Auswirkungen auf die Kreisumlage hat.
Stehen Sie auch mit den Unternehmen im Landkreis in Kontakt?
Wie mein Vorgänger besuche auch ich regelmäßig Firmen im Landkreis, um zu
erfahren, wie es den Unternehmen geht, welche Wünsche oder Probleme sie haben.
Das ist mir enorm wichtig. Dabei hat für mich auch die heimische Landwirtschaft als
Teil der Wirtschaft einen hohen Stellenwert. Auch die Regionalinitiative „Gutes aus
dem Fürther Land” wird natürlich fortgeführt. Regionale Produkte stehen hoch im
Kurs, das unterstützen wir als Landkreis gerne. Und da liegen auch unsere Stärken.
Ich will generell nahe an den Menschen sein und das gilt eben auch für unsere
regionale Wirtschaft und Landwirtschaft. Angesichts vieler weltweiter Krisen: Blicken
Sie sorgenvoll in die Zukunft? Unser Haushalt 2024 hat gezeigt, dass wir eine
Zeitenwende haben. Auch der Haushalt 2025 wird sicher von Einsparungen geprägt
sein. Ich denke, es wird Aufgabe der Kommunalpolitik sein, den Menschen zu
erklären, dass das Eine oder Andere so in der Zukunft nicht mehr gehen oder nicht
mehr so schnell gehen wird.
Natürlich würde auch ich gerne ein noch effizienteres Angebot an Bussen haben,
aber wenn keine Gegenfinanzierungen von Bund und Land kommen, können wir das
vor Ort nicht leisten. Das Defizit im Öffentlichen Personennahverkehr liegt im
Landkreis jetzt schon bei rund sieben Millionen Euro jährlich. Und ja – auch die
momentanen Kriegsereignisse, die die Welt erschüttern, lassen mich sorgenvoll in
die Zukunft sehen.
Was ist Ihr Fazit nach 100 Tagen im Amt?
Ich habe viele neue Menschen kennengelernt und lerne jeden Tag neue kennen. Das
macht mir sehr viel Freude. Ich will das Ohr ganz nahe bei den Menschen in
unserem schönen Landkreis haben. Ich bin froh, dass ich im Landratsamt gut
aufgenommen wurde. Ich bin sicher anders als mein Vorgänger Matthias Dießl. Auch
als Landrat ist man nur ein Mensch. Die Zeit wird nicht einfacher. Aber ich will für alle
Herausforderungen gute Lösungen im Miteinander finden. Ich hoffe, das wird mir
auch in der Zukunft gelingen.
Herr Obst, vielen Dank für das Gespräch.
Schwarzer Michel Mai 2024
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WEISSWURSTFRÜHSCHOPPEN MIT LADRATSKANDIDAT BERND OBST
Die nächste Wahl steht bereits vor der Tür. Am 19. November wählen wir unseren neuen Landrat. Melden Sie sich jetzt an zum Ideenaustausch mit unserem Landratskandidaten Bernd Obst . Er informiert über den Landkreis und stellt sich Ihren Fragen. Die Weißwürste mir Breze spendiert Ihre CSU!
BERND OBST STELLT SICH VOR
Bernd Obst will Zukunft gestalten
Er ist seit 21 Jahren der 1. Bürgermeister von Cadolzburg, ebenso lange Kreisrat und kennt als weiterer Stellvertreter des Landrats den Landkreis Fürth in allen Facetten: Bernd Obst ist nicht zuletzt wegen seiner außerordentlich großen kommunalpolitischen Erfahrung als Landratskandidat für die CSU nominiert worden - er erhielt bei der Kreisdelegiertenversammlung 100 Prozent der Stimmen. Ein toller Vertrauensbeweis und ein starkes Signal für den bevorstehenden Wahlkampf!
“Ich bin bereit, mit Euch und auch mit anderen Parteien konstruktiv an der Zukunft für unseren Landkreis Fürth zu arbeiten und diese zu gestalten, weil ich liebe, wo ich lebe”, sagte Bernd Obst bei der Nominierungsversammlung in Zirndorf. Der 53-jährige Jurist stellte sich und seinen Werdegang vor und nannte die Themen, die ihm besonders am Herzen liegen.
Bernd Obst ist verheiratet mit seiner Frau Doris. Zusammen haben sie zwei Kinder im Alter von 13 und 8 Jahren. Der Kommunalpolitiker aus Leidenschaft betonte in Zirndorf die Bedeutung der Bildungs- und Familienpolitik. “Wir dürfen keine Zeit verlieren beim Neubau der Realschule in Langenzenn und beim Neubau des Gymnasiums in Cadolzburg, damit unsere Kinder weiterhin gute Rahmenbedingungen zum Lernen haben”. Er betonte: “Der Landkreis Fürth ist eine beliebte Zuzugsregion für Familien - das soll auch so bleiben!”
Er sprach sich auch für eine verstärkte Präventionsarbeit aus, um Kinder und Jugendliche individuell zu fördern und zu schützen. “Spätestens nach Corona wurden uns die Augen geöffnet durch immer höhere Fallzahlen in unseren Jugendämtern”, so Bernd Obst.
Der sympathische CSU-Landratskandidat lobte die Arbeit der Verwaltung im Landratsamt, die in den letzten Jahren viel getan habe, um sie noch bürgerfreundlicher zu gestalten. Er kündigte an, diesen Weg fortzusetzen und immer nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. “Nichts ist so gut, dass es nicht noch besser werden könnte”, sagte er.
Beim Thema ÖPNV plädierte Bernd Obst für eine stetige Evaluierung und Anpassung an die Bedürfnisse der Bürger. Er warnte jedoch vor unrealistischen Forderungen, die den Haushalt des Landkreises belasten würden: “Wir werden es beim besten Willen auch in unseren ländlichen Regionen nicht erreichen, dass der ÖPNV im Halbstundentakt zum Beispiel von Altkatterbach über Deberndorf nach Schwaighausen verkehrt.” Die Fahrradfreundlichkeit des Landkreises will Bernd Obst weiter fördern und voranbringen. "Wir brauchen einen guten Verkehrsmix im Landkreis."
Bernd Obst verwies auf seine langjährige Erfahrung als 1. Bürgermeister von Cadolzburg und als Kreisrat. Er hat auch zahlreiche Ehrenämter inne, unter anderem als Vorsitzender des Heimatvereins Cadolzburg, des BRK-Kreisverbandes Stadt und Landkreis Fürth sowie als Mitglied des Kirchenvorstands der evangelischen Kirche in Cadolzburg.
“Ich will mit Euch aber auch mit den anderen Parteien konstruktiv an der Zukunft für unseren Landkreis Fürth arbeiten, denn es liegen viele große Zukunftsaufgaben vor uns - ich bin bereit!”, sagte Bernd Obst, der für seine Rede einen langen Applaus der Delegierten erhielt und ohne Gegenstimmen nominiert wurde.
ERGEBNISSE LANDTAGS- UND BEZIRKSTAGSWAHL IN OBERMICHELBACH
Bei einer Wahlbeteiligung von 82%!!! bei der Landtags- und Bezirkstagswahl hat die CSU in Obermichelbach ein Erststimmen-Ergebnis für Landtagskandidat Werner Stieglitz von 44,6%. Herzlichen Glückwunsch! Bei den Zweitstimmen hat die CSU in Obermichelbach bei der Landtagswahl ein Ergebnis von 49,2% erreicht! Danke an alle Wählerinnen und Wähler! Im Wahlkreis erreichte Werner Stieglitz ein Erstimmenergebnis von 38,3% und die CSU ein Zweitstimmenergebnis von 47,4%.
Herzlichen Glückwunsch auch an Bezirksrat Thomas Zehmeister. In Obermichelbach ist sein Ergebnis 44,4% ! Die Zweitstimmen der Bezirkswahl für die CSU belaufen sich in Obermichelbach auf 47,1%! Thomas wurde in unserem Wahlkreis bei der Bezirkswahl mit 38,2% gewählt. Die Zweitstimmen für die CSU belaufen sich im Wahlkreis auf 39,8%
NEUER SCHWARZER MICHEL
Unsere Kandidaten der Landtags- und Bezirkstagswahl stellen sich im neuen Schwarzen Michel vor
Unsere Kandidaten für Landtag und Bezirkstag
CSU Kreisausschuss Fürth-Land empfiehlt Bernd Obst als Kandidaten zur Landratswahl im Herbst 2023
Nachdem unser aktueller Landrat Matthias Dießl zum Präsidenten des Sparkassenverbandes Bayern gewählt wurde und seine Amtszeit am 1. Januar 2024 beginnt, muss zeitnah eine Neuwahl stattfinden. Dies CSU im Landkreis hat bereits die Weichen gestellt und empfiehlt der Kreisdelegiertenversammlung den Cadolzburger Bürgermeister Bernd Obst als Kandidaten zur Landratswahl im Herbst 2023.
Hier lesen Sie die Pressemitteilung:
+++CSU im Landkreis Fürth stellt Weichen für die Landratswahl - Bernd Obst: „Ich bin bereit.“+++
Der CSU-Kreisausschuss Fürth-Land empfiehlt der Kreisdelegiertenversammlung den Cadolzburger Bürgermeister Bernd Obst als Kandidaten zur Landratswahl im Herbst 2023.
„Heute wurde ein starkes Zeichen gesetzt und ein einstimmiger Empfehlungsbeschluss für Bernd Obst als unser Mann für die Landratswahl gefasst“, so CSU-Kreisvorsitzender Matthias Dießl, der ab Januar 2024 bekanntlich seine neue Aufgabe als Bayerischer Sparkassenpräsident übernimmt.
Matthias Dießl zeigt sich überzeugt: „Mit Bernd Obst haben wir einen erfahrenen und erfolgreichen Kommunalpolitiker, der den Landkreis ebenso kennt, wie die Herausforderungen, die auf die Kommunen in den nächsten Jahren zukommen.“ Seit vielen Jahren ist Obst im Führungsteam und gemeinsam mit Landrat Dießl für den Landkreis Fürth verantwortlich. „Er ist der Richtige, um den Landkreis in eine gute Zukunft zu führen“.
Auch die Mitglieder des erweiterten CSU-Kreisvorstandes stimmen zu: „Bernd Obst ist ein hervorragend vernetzter Sympathieträger und verfügt mit seinen beruflichen und persönlichen Erfahrungen über die wichtigen Fähigkeiten, die für die Tätigkeit als Landrat erforderlich sind.“
Bernd Obst, seit 2002 Bürgermeister in Cadolzburg, sowie Mitglied des Kreistages und seit 2008 weiterer Stellvertreter des Landrats, dankte für das starke Signal: „Ich bin bereit“.
Die Kreisdelegiertenversammlung wird am 28. Juli 2023 in Zirndorf zusammenkommen, um den Landratskandidaten zu nominieren.
Landrat Matthias Dießl auf Vorschlag aller drei kommunalen Spitzenverbände zum Präsidenten des Sparkassenverbandes Bayern gewählt
Landrat Matthhias Dießl wurde auf Vorschlag aller drei kommunalen Spitzenverbände zum Präsidenten des Sparkassenverbandes Bayern gewählt. Die Amtszeit beginnt am 1. Januar 2024. Damit endet seine Amtszeit als Landrat zum 31. Dezember 2023.
„Die Entscheidung für diese herausfordernde Aufgabe auf bayerischer Ebene ist mir nicht leicht gefallen. Der Landkreis Fürth liegt mir sehr am Herzen und meine Aufgabe als Landrat fülle ich mit großer Freude und Leidenschaft für die Menschen vor Ort aus“, so Landrat Matthias Dießl.
Wie Matthias Dießl betont, sei es gemeinsam in den letzten 15 Jahren gelungen, den Landkreis zukunftsfähig aufzustellen und dabei auch die Fundamente für große Projekte in den nächsten Jahren zu legen. „Ich werde mich in der Zeit bis zum Wechsel weiterhin mit voller Tatkraft für den Landkreis Fürth einsetzen.“
In den nächsten Wochen werden alle weiteren formalen Schritte zur Organisationdes Übergangs geklärt.
Der CSU Kreisverband Fürth-Land wird zu gegebener Zeit einen Wahlvorschlag für eine kompetente Kandidatin oder Kandidaten für die Nachfolge machen.
Weiteres unter www.landkreis-fuerth.de
Ortshauptversammlung mir Neuwahlen März 2023
Neuwahlen bei der CSU Obermichelbach
Turnusgemäß hat sich der Vorstand der CSU Obermichelbach gestern bei der Ortshauptversammlung neu aufgestellt. Zu der bisherigen Ortsvorsitzenden Petra Kröger und den beiden Stellvertretern Thomas Möbius und Ursula Schätzlein-Czerny, rückt Maximilian Meier als weiterer Stellvertreter für Bernd Mühlhäußer auf. Schatzmeisterin bleibt Maria Ippisch, Schriftführerin Dr. Michaela Arold wurde auch im Amt bestätigt. Als Digitalbeauftragte fungiert nun Angela Krombholz. Michael Hartl und Andreas Hartwig komplettieren als Beisitzer den Vorstand. In der ersten Sitzung werden zusätzlich die Gemeinderäte in den Vorstand kooptiert.
Wir bedanken uns bei unserem Landrat und Kreisvorsitzenden Matthias Dießl für die gewohnt souveräne Wahlleitung und die Einblicke in Kreispolitik.
Dem neuen Vorstand wünschen wir viel Erfolg!
Die CSU Obermichelbach auf dem Politischen Aschermittwoch
In einer eindrucksvollen Rede hat der Bayerische Ministerpräsident und Parteivorsitzende Dr. Markus Söder die CSU beim Politischen Aschermittwoch in Passau auf das Landtagswahljahr eingeschworen.
Wir haben die wichtigsten Punkte für Sie in einem CSU-Direkt zusammenfasst:
Sie haben den Politischen Aschermittwoch verpasst? Einen Zusammenschnitt der Höhepunkte sowie die Rede von Dr. Markus Söder finden Sie hier:
https://www.csu.de/aschermittwoch/#msdynttrid=ErgXJe_7aUAQL2OMTeZy81sYn2WNujWvm74y5sKnU2o
Handy Sammelaktion auf dem Adventsmarkt Obermichelbach, Samstag 26.11.22 an dem Stand der CSU
Vielleicht haben Sie schon von der „Handy-Sammel-Aktion“ der CSU SEN Union gehört oder gelesen.
Wir helfen und unterstützen und stellen auf unserem Adventsmarkt am CSU Stand eine Handy-Sammelbox auf.
Handys sind aus dem Alltag nicht wegzudenken. Allein in Deutschland werden jedes Jahr ungefähr 25 Millionen neue Handys gekauft. Jedes Gerät wird nur ca. 18 Monate genutzt und dann durch ein neues ersetzt. Allein Handys verursachen so jährlich mindestens 5.000 Tonnen Elektronikschrott. Ausgediente Mobiltelefone verschwinden oft in der Schublade und bleiben dort. In Deutschland schlummen rund 200 Millionen alte Handys in den Schubladen! Doch die kleinen „Schatzkisten“ enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold oder Kupfer. Sie sind zu wertvoll, als dass sie ungenutzt bleiben sollten, auch weil die Rohstoffgewinnung massive Probleme verursacht.
Deshalb unterstützen wir als CSU die
Handyaktion Bayern https://mission-einewelt.de/kampagnen/handyaktion-bayern/
Haben Sie noch alte Handys im Schrank, die Sie nicht mehr brauchen? Diese enthalten seltene Erden, die für die Herstellung neuer Mobiltelefone genutzt werden können. Das bedeutet, Sie leisten einen Beitrag zur Nachhaltigkeit und unterstützen bei der Sammelaktion zusätzlich ein Projekt der Mission Eine Welt. Bitte geben Sie diese Info gerne Ihren Freunden, Bekannten und Nachbarn weiter. Jedes Gerät, das abgegeben wird, hilft!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand auf dem Obermichelbacher Adventsmarkt!
Der Nachfolger für unseren langjährigen Landtagsabgeordneten Hans Herold steht fest:
Die CSU-Kreisverbände Fürth-Land und Neustadt/Aisch – Bad Windsheim empfehlen unseren Geschäftsführer des CSU Bezirksverbands Mittelfranken und zweiten Bürgermeister des Marktes Markt Erlbach Werner Stieglitz der Delegiertenversammlung als Kandidaten für die Landtagswahlen 2023.
Herzlichen Glückwunsch lieber Werner zur Nominierung. Der CSU Ortsverband Obermichelbach freut sich sehr und wir drücken Dir fest die Daumen für 2023. Unsere Unterstützung hast Du in jedem Fall!!
Hier der Artikel zur Nominierung aus den Nürnberger Nachrichten:
Gemeinsame Pressemitteilung der beiden CSU-Kreisverbände
Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim und Fürth - Land :
„Werner Stieglitz soll die Landkreise Neustadt an der Aisch –
Bad Windsheim & Fürth in München vertreten“:
Empfehlungsbeschluss der CSU-Kreisverbände Neustadt/Aisch –
Bad Windsheim und Fürth-Land für den 41-jährigen Markt Erlbacher
Die Vorstände der CSU-Kreisverbände Neustadt/Aisch – Bad Windsheim
und Fürth-Land empfehlen den zweiten Bürgermeister des Marktes
Markt Erlbach, Werner Stieglitz, der Delegiertenversammlung als
Kandidaten für die Landtagswahlen 2023. Dies ist das Ergebnis eines
mehrstufigen Auswahlverfahrens.
Hans Herold hatte bekanntlich eine nochmalige Kandidatur im kommen-
den Jahr ausgeschlossen, um den Weg für einen Generationenwechsel
freizumachen.
Der Prozess der Kandidatenfindung umfasste dabei eine Vielzahl von
Gesprächen innerhalb der Verbände. Die beiden Kreisvorsitzenden, Dr.
Christian von Dobschütz (Erster Bürgermeister der Gemeinde Diespeck)
und Matthias Dießl (Landrat des Landkreises Fürth), zeigten sich
überzeugt, mit Werner Stieglitz einen geeigneten Kandidaten für die
Nachfolge von Hans Herold gefunden zu haben: „Werner Stieglitz ist ein
Sympathieträger, bestens vernetzt, und verfügt mit seinen beruflichen
und persönlichen Erfahrungen über die wichtigen Fähigkeiten, die für die
Tätigkeit als Landtagsabgeordneter erforderlich sind.
Werner Stieglitz ist 41 Jahre alt, verheiratet, und Vater von zwei Kindern
im Alter von 12 und 9 Jahren. Nach der Mittleren Reife an der
Staatlichen Wirtschaftsschule Bad Windsheim absolvierte er eine Lehre
zum Bankkaufmann bei einem öffentlich-rechtlichen Kreditinstitut im
Landkreis Neustadt a.d. Aisch – Bad Windsheim. Neben seiner Tätigkeit
als Privatkundenbetreuer absolvierte er ein Studium an der Frankfurt
School of Finance & Management sowie an der Sparkassenakademie
zum Bank- und Sparkassenbetriebswirt. Seit 2015 ist Stieglitz als
Bezirks- und Bundeswahlkreisgeschäftsführer der CSU tätig. Im März
2008 wurde er erstmals in den Marktgemeinderat seiner
Heimatgemeinde Markt Erlbach gewählt. Dort hat er seit 2014 das Amt
des zweiten Bürgermeisters inne. Im Jahr 2020 wurde er in den Kreistag
des Landkreises Neustadt an der Aisch – Bad Windsheim gewählt. Er ist
stellvertretender CSU-Kreisvorsitzender, CSU-Ortsvorsitzender und in
verschiedenen Vereinen in Markt Erlbach und im Landkreis Neustadt a.
d. Aisch – Bad Windsheim aktiv.
„Als zweiter Bürgermeister, Kreisrat und in meinem Beruf bin ich täglich
hautnah mit den Problemen der Menschen vor Ort befasst. Mir ist
wichtig, dass Politik gemeinsam mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern
unserer Heimat gemacht wird“, erläuterte Werner Stieglitz seine
Auffassung von Politik.
„Ich bin überzeugt, dass wir angesichts der gewaltigen Heraus-
forderungen die Landespolitik in Bayern nur dann erfolgreich gestalten
können, wenn es uns gelingt, die Menschen durch ehrlichen Austausch
und offene Gespräche miteinzubeziehen. Diesen kommunalpolitischen
Ansatz möchte ich gern auch in München stärker einbringen“, so Stieglitz
weiter. Die Landtagswahlen in Bayern sind für Herbst 2023 vorgesehen.
Matthias Dießl
CSU-Kreisvorsitzender Fürth Land
Dr. Christian von Dobschütz
CSU-Kreisvorsitzender Neustadt/Aisch - Bad Windsheim
OHV
Gestern durften wir auf unserer CSU Ortshauptversammlung unseren Bundestagsabgeordneten Tobias Winkler MdB und Landrat und Kreisvorsitzenden Matthias Dießl begrüßen. Beide Gäste berichteten aus Landkreis, München, Berlin und Europa. Es entspannten sich rege Diskussionen über Corona, den Ukraine Krieg, Hilfe für Flüchtende, Haushalt und vieles mehr. Wir bedanken uns ganz besonders bei Tobias Winkler, dass er die Zeit gefunden hat, unserem Ortsverband tiefe Einblicke in seine aktuelle Arbeit im Bundestag zu geben und uns Rede und Antwort zu stehen. Die vielen Fragen an ihn zeigen, dass der Wunsch nach Einblick in die politische Arbeit in Berlin an der Basis sehr groß ist. Unser besonderer Dank gilt auch Matthias Dießl, dass er wie immer die Zeit gefunden hat, an unserer Versammlung teilzunehmen. Er hat uns ausführliche Informationen aus dem Landkreis und Einblicke in die Themen im bayerischen Landtag gegeben und zu den globalen politischen Fragen Stellung bezogen.
Zwei hervorragende Redner - ein interessanter Abend!
Tobias Winkler: Ereignisreicher Tag: Nach dem Gottesdienst ging es zur Konstituierenden Sitzung des 20. Deutschen Bundestages. Große Vorfreude bei den neugewählten MdBs, hier ein paar Eindrücke:
Tobias Winkler auf Facebook: www.facebook.com/TobiasWinklerMdB
Demenzfreundliche Gemeinde
Unser CSU Seniorenbeauftragte und Vorstandsmitglied Ursula Schätzlein-Czerny setzt sich für demenzkranke Bürger*innen ein.
Obermichelbach macht den ersten Schritt hin zu einer Demenzfreundlichen Gemeinde!
Wir freuen uns, dass unsere CSU Seniorenbeauftragte Ursula Schätzlein-Czerny sich bereit erklärt hat, für die Gemeinde in Zukunft Ansprechpartnerin für das Thema Demenzfreundliche Gemeinde zu sein. Es soll in diesem Rahmen Aufklärung über die Erkrankung geleistet werden, soviel Information wie möglich an die Bürger*innen gegeben werden. Banken, Feuerwehr, Einzelhandel etc. sollen Schulungen bekommen, um den Umgang mit demenzkranken Personen zu lernen. Es soll eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die von Frau Bleicher von der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz unterstützt wird und sich mit dem Landratsamt und anderen demenzfreundlichen Kommunen vernetzt. Für Angehörige und Betroffene sollen Angebote kreiert werden, wie Info-Abende, Wanderausstellungen, Beratungsgespräche, Schaffung eines barrierefreien Raumes für vertrauliche Gespräche und vieles mehr. (Im Bild vlnr.: Frau Schätzlein-Czerny, Bürgermeister Bernd Zimmermann, Frau Bleicher)
Wir werden Uschi nach Kräften unterstützen, um eine demenzfreundliche Gemeinde möglich zu machen!
🔵Herzlichen Glückwunsch🔵
an unseren Bundestagsabgeordneten Tobias Winkler ! Wir freuen uns, für ihn, nach seiner Heimatgemeinde Roßtal, mit 40,8% das zweitbeste Ergebnis im Landkreis erzielt zu haben!
Auch unser Ergebnis bei den Zweitstimmen ist für die CSU mit 34,5% das zweitbeste im Landkreis, direkt hinter unserer Nachbargemeinde Tuchenbach (36,8%).
DAS CSU-PROGRAMM
GUT FÜR BAYERN
GUT FÜR DEUTSCHLAND
Einfach den QR Code scannen und das Programm herunterladen!
Gestern wurde auf der Aufstellungsversammlung Tobias Winkler als Kandidat für unseren Wahlkreis zur Wahl in den Bundestag mit überzeugender Mehrheit von 93% der Delegiertenstimmen gewählt.
Mit Tobias Winkler haben wir einen überzeugenden Kandidaten, der unseren Land- und Wahlkreis in Berlin kompetent vertreten würde.
Tobias Winkler ist ein offener, dynamischer, kompetenter Politiker, der auf die Menschen zugeht und ihnen zuhört. Er verfügt über eine breite politische Erfahrung sowohl auf Landes- und Bundesebene, als auch im europäischen Geschehen. Er kennt sich mit allen politischen und rechtlichen Abläufen aus und verfügt über ein großes Netzwerk nicht nur auf Landes- und Bundesebene sondern auch international.
Was Tobias Winkler aber wirklich ausmacht ist seine Heimatverbundenheit! Deshalb glauben wir, dass er für unseren Landkreis ein starker Partner in Berlin wäre. Er ist mit seiner Heimat und unserem Landkreis fest verbunden, nicht nur durch das Engagement in vielen Vereinen sondern natürlich auch durch seine Freunde und Familie in Roßtal.
Sehr geehrte Damen und Herren,
soeben hat unser Wahlkreisabgeordneter im Deutschen Bundestag, Christian Schmidt, die Mitglieder der Bundeswahlkreiskonferenz darüber informiert, dass er seine Kandidatur für den 20. Deutschen Bundestag als Wahlkreisbewerber der CSU zurückgeben wird.
Seine persönliche Stellungnahme zu diesem Schritt finden Sie hier.
Ab sofort gibt es in der Gemeinde die Neuauflage des Ratgebers für Senior*innen "LebensFroh mit 60+". Dieser gibt der Generation 60+ einen detaillierten Überblick über Angebote und Strukturen in unserem Landkreis. Die Informationen zu vielen Lebensbereichen und die aufgeführten zahlreichen Ansprechpartner sollen dazu beitragen, dass Sie sich im Landkreis auch im Alter wohlfühlen. Holen Sie sich Ihr Exemplar im Rathaus!
Die Direktvermarkter aus dem Landkreis Fürth laden Sie herzlich zum HofladenQuiz ein! Besuchen Sie einfach zwischen dem 15. Mai und 15. Juli die Höfe und Verkaufsautomaten der teilnehmenden Betriebe und zu jedem Hof wird Sie eine eigene Frage erwarten.
Entdecken Sie unsere teilnehmenden 20 Direktvermarkter und erleben Sie dabei die Vielfalt der regionalen Produkte von frischem, saisonalem Obst und Gemüse, über Molkerei- und Fleischprodukte bis hin zu verschiedenen Honigsorten. Bei unseren Direktvermarktern im Landkreis Fürth finden Sie alles, was Herz und Gaumen begehren. Durch die kurzen Wege zwischen Erzeugung, Verarbeitung und Verkauf zeichnen sich alle Produkte durch Frische und Qualität aus.
Wer mitmachen möchte, holt sich in einem der teilnehmenden Hofläden einen Veranstaltungsflyer ab. Um an der Verlosung teilzunehmen, müssen sechs Fragen richtig beantwortet werden. Ausgefüllte Coupons können direkt in den Hofläden abgegeben werden. Die 20 Gewinner werden aus allen Einsendungen ausgelost.
Wechsel an der Spitze der CSU-Kreistagsfraktion
Renate Krach (2. v.l.) aus Roßtal führt zukünftig die Fraktion der CSU im Kreistag an. Die 50-jährige Sparkassenbetriebswirtin und Markträtin übernimmt das Amt von Marco Kistner, der die Führungsfunktion nach dem trotz Pandemie gelungenen Start in diese Wahlperiode zur Verfügung gestellt hatte, um seiner hauptberuflichen Tätigkeit als Bürgermeister mehr Aufmerksamkeit widmen zu können.
Das Team der Stellvertreter mit Stefanie Rietzke (2. v.r., Roßtal) und Adelheid Seifert (links, Zirndorf) ergänzt der 34-jährige Veitsbronner Unternehmer und Gemeinderat Richard Redlingshöfer (rechts), der den bisherigen Stellvertreter Christoph Reuther ablöst.
Die neue Vorsitzende dankte Marco Kistner und Christoph Reuther für ihre hervorragende Arbeit und die reibungslose Übergabe und freut sich, dass sich beide auch weiterhin im Kreistag und der CSU-Fraktion aktiv einbringen werden.
Mit dieser Wahl nimmt die CSU im Landkreis Fürth erneut eine Vorreiterrolle ein. Stammten bereits die erste Landrätin und Bürgermeisterin im Landkreis aus ihren Reihen, wird nun erstmals auch eine Fraktion im Kreistag des Landkreises Fürth überhaupt von einer Frau angeführt.
„Bei voraussichtlich immer schwieriger Finanzlage stehen große Entscheidungen v.a. bei den Landkreisschulen an. Hier gilt es, die verschiedenen Meinungen auszutauschen und auf sachlicher Basis die langfristig beste Lösung für unseren leistungsfähigen und lebensfrohen Landkreis zu finden“, so Renate Krach. Gemeinsam mit ihrer Fraktion und dem engagierten Landrat Matthias Dießl möchte sie die erfolgreiche CSU-Politik der letzten 30 Jahre im Landkreis Fürth fortsetzen.
ONLINE AUSSTELLUNG EHRENSACHE-EHRENAMT
Ohne das freiwillige Engagement unserer Mitbürger*innen wäre vieles nicht möglich. Mit einer Online-Ausstellung würdigt das Regionalmanagement des Landkreises Fürth nun das vielseitige ehrenamtliche Engagement vor Ort. Ziel ist es, Aufmerksamkeit für das Ehrenamt zu schaffen und die Bürger*innen zu motivieren, sich selbst zu engagieren sowie ehrenamtliche Angebote wahrzunehmen.
Eine Besonderheit der Online-Ausstellung ist das sogenannte ScrollyTelling. Hierbei wird Bild-, Ton-, Video- und Textmaterial zu einer interaktiven Geschichte verwoben, die so auf virtuelle und moderne Weise erlebbar wird. So wird der Besuch der Webseite zu einem interaktiven Erlebnis.
Der Link zur Ausstellung: https://landkreis-fuerth.pageflow.io/ehrenamt
Auch dieses Jahr muss unsere Osterhasen Aktion vor dem Rewe Markt leider ausfallen. Deshalb haben wir unsere Fair Trade Häschen wieder an Zwetschgerli, Kita und Hort verteilt!
Aus dem Gemeinderat
Neues aus dem Gemeinderat
Informationen aus der Gemeinderatssitzung 08.03.2021
- KIRCHWEIH/CORONA: Laut Bürgermeister Bernd Zimmermann ist die allgemeine Pandemielage so, dass es höchstwahrscheinlich auch dieses Jahr keine Kirchweihen im Landkreis geben wird. Spontan kann im Sommer eventuell darüber entschieden werden, ob unter Berücksichtigung von Zahlen und Hygienekonzepten eventuell eine Art „Ersatzveranstaltung“ geben kann, um die Schausteller und Festwirte zu unterstützen und den Bürgern einen Lichtblick zu geben. Das ist aber natürlich jetzt noch nicht absehbar.
- BIKE PARK/CORONA: Der Bike Park Obermichelbach wurde leider auf Grund der Corona Bestimmungen vom Landkreis Fürth geschlossen, da es sich um ein Sportgelände handelt. Es wurden entsprechende Schilder aufgestellt.
- BAUHOF NEUBAU: Herr Pasemann vom Architekturbüro hat die Pläne für den Neubau Bauhof im Gewerbegebiet vorgestellt. Wir hatten ja bereits in unserem Schwarzen Michel vor einiger Zeit den genauen Standort gezeigt. Er befindet sich neben dem bereits bestehenden Bauhof Gebäude im Gewerbegebiet. Die Gemeinde wird zeitnah die Pläne für alle Bürger zugänglich machen (Mitteilungsblatt oder Homepage). Eine Bautafel wird demnächst aufgestellt.
- MITGLIEDSCHAFT DEUTSCHER STÄDTETAG: Die Gemeinde Obermichelbach wird Mitglied im Deutschen Städtetag, eine Vereinigung, die als „Anwalt“ der Städte und Gemeinden gegenüber dem Parlament und der Regierung auftritt. Da eine 3-monatige Probemitgliedschaft der Verwaltung erhebliche Arbeitserleichterung verschafft hat, wurde eine Mitgliedschaft beschlossen.
Informationen zum Deutschen Städtetag finden Sie hier: https://www.staedtetag.de/ - DEUTSCHE GLASFASER: Bürgermeister Bernd Zimmermann hat das Versprechen der Deutschen Glasfaser bekommen, dass der Lagerplatz der Gehwegsteine in der Eichenstraße kontrolliert und auf Sicherheit und Unzugänglichkeit überprüft wird. Außerdem wurde zugesagt, dass die Arbeiten an den Schließungen der Straßenquerungen und die Teerarbeiten im April fertig gestellt werden sollen. Im April soll es auch eine Timeline von Seiten der Glasfaser geben, wann welcher Gehsteig gemacht wird.
Unser neuer Vorstand
Petra | Kröger | Krohenäckerweg 13 | 1. Vorsitzende |
Bernd | Mühlhäußer | Ringweg 3 | Stellv. Vorsitzender |
Thomas | Möbius | Kuhtrieb 8 | Stellv. Vorsitzender |
Ursula | Schätzlein-Czerny | Kirchenweg 18 | Stellv. Vorsitzender |
Maria | Ippisch | Fichtenstraße 2 | Schatzmeisterin |
Michaela | Arold | Amselweg 1 | Schriftführerin |
Michael | Hartl | Erzgebirgsstraße 30 | Digitalbeauftragter |
Andreas | Hartwig | Am Heckacker 2 | Beisitzer |
Angela | Krombholz | Eichenstraße 17 | Beisitzer |
Falko | Tiefel | Lindenweg 36 | Beisitzer |
Aktuelles - CSU Obermichelbach, Untermichelbach & Rothenberg
🔵WIR HANDELN - HELFEN VOR ORT🔵
Gestern konnten wir die Spende von 510 Euro, die durch Ihre Hilfe bei der CSU Bingo Night gesammelt werden konnten,
Hilda Inhof von der Jugendarbeit Obermichelbach überreichen.
Wir freuen uns, damit das Projekt "Graffiti" unterstützen zu können.
Es ist geplant, das Trafohäuschen am Kärwaplatz zu gestalten, was durch seine Höhe etwas mehr Kosten verursacht, als die bisherigen Projekte z.B. an der Bürgerhalle.
Danke nochmal an alle Besucher der Bingo Night, die so fleißig gespendet haben!
01.03.2020
🔵Helfen in der Region🔵
Gestern durften wir die Spenden, die dank Ihnen bei unserem 7. Tag der guten Tat zusammen kamen,
der Gesellschaft zur Förderung des Klinikums Fürth e.V. übergeben.
Die Bürgerinnen und Bürger haben 220,00 Euro gespendet,
Herr Rothe aus Rothenberg hat uns 300,00 Euro dazu gegeben und damit es eine runde Summe wird, hat unser Bürgermeisterkandidat Bernd Zimmermann noch 30 Euro drauf gelegt.
Somit kam eine Spendensumme von 550,00 Euro zusammen. Der Förderverein hat sich in einem Schreiben bei uns bedankt.
Dieser Dank geht an Sie weiter, die Bürgerinnen und Bürger Obermichelbachs, die uns jedes Jahr so spendabel bei unserem Tag der guten Tat unterstützen! DANKE!
Auf dem Bild sehen Sie von links Herrn Dr. Kühnlein, Bürgermeisterkandidat Bernd Zimmermann, Herrn Prof. Dr. H. Worth, CSU Ortsvorsitzender Christian Arold, Herrn Dietmar Rothe (Rothenberg), Gemeinderatsmitglied Andreas Rohringer.
🔵 Für Sie in den Gemeinderat!🔵
Auf unserer Nominierungsversammlung am 30.09.2019 wurden die CSU Listenkandidaten für die Wahl in den Gemeinderat am 15.03.2020 von den Mitgliedern unseres Ortsverbandes einstimmig gewählt!
Unsere Liste ist ein wunderbarer Mix aus erfahrenen Gemeinderatsmitgliedern und neuen, jungen Gesichtern.
Alle Ortsteile sind von unseren Bewerberinnen und Bewerbern repräsentiert. In der Vorstellungsrunde wurde deutlich, wie motiviert alle 16 sind, ihren Teil für die Zukunft unserer Gemeinde beizutragen.
Alle Kandidaten/innen freuen sich darauf, SIE in den nächsten Monaten näher kennenzulernen und Ihnen unsere Ideen für die Gemeinde vorzustellen.
Nähere Informationen hierzu und zu unseren Bewerber/innen bekommen Sie in den nächsten Monaten bei unseren Info-Ständen, auf unseren Veranstaltungen, unserer Homepage und in den sozialen Netzwerken!
Danke nochmals an Bezirksrat Thomas Zehmeister, der uns als Wahlleiter unterstützt hat.
Veranstaltungen
Der CSU Ortsverband Obermichelbach lädt ein zum
Kinderfasching
in der Bürgerhalle Obermichelbach
am Sonntag, den 09. Februar 2020
Einlass: 13.15 Uhr
Beginn: 14.00 Uhr
Ende: 17.00 Uhr
Erwachsene 2,50 Euro • Kinder 1,50 Euro
Partystimmung mit Musik, den ShowGaMu Piraten, DJ ROLAND, Tombola, tollen Spielen
und ein reichhaltiges Kuchenbuffet!
Wir freuen uns auf Sie!
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
2. Obermichelbacher Bingo Night
Wann? Freitag den 24.01.2020 um 20:00Uhr
WO? Bürgerhalle Obermichelbach
Freier Eintritt!
PREISE!
Spaß&Musik! Getränke! Snacks!
Es würde uns freuen Sie begrüßen zu dürfen
Ihr CSU Ortsverband und JU Obermichelbach!
Besuch des Weihnachtsmarkts in Bayreuth mit Führung durch das Neue Schloss
Wann? Sonntag den 15.12.2019
Treffpunkt? Sparkasse Obermichelbach um 12:30Uhr
Umkostenbeitrag: 18,00 EUR
für Busfahrt, Eintritt und Führung Neues Schloss
Rückkunft ca. 21.30Uhr
Anmeldung unter petra.kroeger@t-online.de oder unter 01712012874
und auch über Facebook "CSU Ortsverband Obermichelbach"
den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier
🔵Mit Ihnen unterwegs 🔵
Auf der @Burg Cadolzburg verbrachte unsere Besuchergruppe einen wunderschönen, lustigen, informativen und äußerst kurzweiligen Nachmittag.
Unter dem Motto "Herrschaftszeiten auf der Cadolzburg ist was los!" gab uns Magd Else Einblicke ins Leben auf der Burg im 15. Jhd. Wir waren live bei der Ernennung des Kurfürsten dabei, durften in die Küche und die Kemenate blicken und den Tagesablauf kennen lernen.
Alles auf wunderbare Weise dargebracht durch "Else" vom @Theater Kopfüber!
Auf jeden Fall empfehlenswert!
Schauspielführung durch die Cadolzburg
Sonntag, 22.09.19, 14:15 Uhr
Treffpunkt: Feuerwehr Obermichelbach
Es werden Fahrgemeinschaften gebildet
Unkostenbeitrag Führung und Eintritt: 15,00 Euro
Anmeldung: Petra Kröger, petra.kroeger@t-online.de,
0911/767900. Max. Teilnehmerzahl: 25!
Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie selbst fahren, oder eine Mitfahrgelegenheit benötigen. Danke!
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.
Lassen Sie sich auf sehr persönliche und lebhafte Weise
mitnehmen in das Leben auf der Cadolzburg im 15. Jahrhundert! Die Magd Else beschert private Einblicke ins
höfische Leben: Wo haben die Herren und Damen getanzt undgegessen, wie sah die Tagesordnung aus?
Wieso durfte nur der Hofmeister dem Fürsten "das Wasser reichen", und wie viele
Ochsen verspeiste der Hofstaat im Jahr?
Von der Küche über kurfürstliche Gemächer bis in Regierungssäle lotst die Magd die Zeitreisenden.
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Für Sie aktiv
🔵 Für Sie vor Ort: Unternehmen stellen sich vor🔵
Im Rahmen unserer Aktion "Unternehmen der Gemeinde stellen sich vor" konnten wir gestern die Firma "Eiltransporte Dittrich" besuchen.
Herr Thomas Dittrich zeigte uns die Räumlichkeiten und stellte sein Unternehmen vor. Er erklärte die Schwerpunkte seines Geschäfts, positive und negative Aspekte des Standorts und seine Pläne für die Zukunft. Besonders interessant waren für die Gemeinderäte die Informationen über die Hallenbauweise und die Fotovoltaik-Anlage im Hinblick auf den Bauhof Neubau. Herr Dittrich konnte uns gute Tipps und Hinweise geben.
Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals für die Führung und die interessanten Einblicke!
Einen ausführlichen Bericht finden sie im nächsten "Schwarzen Michel".
Biberwanderung
"Der Biber - Nutzen und Konflikte" das waren nur 2 Aspekte der Biberwanderung des AKU Fürth-Land.
Der Biberberater des Landkreises Fürth und Stellvertretender CSU-AKU Kreisvorsitzender Alexander Meier informierte die Teilnehmer über die Lebensweise des Bibers als Wasserbau-Ingenieur, Lebensraum-Gestalter, Gärtner und Fischzüchter und Förderer der Artenvielfalt.
So zeigte er neben der Biberburg auch die typischen Spuren des Bibers am Gewässer und der näheren Umgebung.
Beeindruckt zeigten sich die Teilnehmer u.a. auch von der Größe eines Tunnels, welchen der Biber ins nahe gelegene Kornfeld gegraben hatte.
Auch die Konflikte, die durch den Biber ausgelöst werden, wenn er in Kulturlandschaft vordringt, wurden angesprochen.
Hier informierte Herr Meier darüber, wie wichtig das Bibermanagement ist.
Zum Schluss konnten alle in geselliger Runde den Biber noch genau betrachten. Ein unheimlich interessanter Abend, den man nur weiter empfehlen kann!
Auf diesem Wege nochmals vielen Dank an Alexander Meier für die spannende Führung und Jens Ostendorf für die Begrüßung vor Ort.
Biberbroschüren des Bayerischen Landesamtes für Umwelt finden Sie hier.
Schultüten Gewinn-Aktion
🔵🔵HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH🔵🔵
Die Gewinner unserer Schultüten Gewinn-Aktion stehen fest und werden per Mail benachrichtigt :)
Viel Spass mit euren Schultüten!
Vielen Dank an alle Teilnehmer
Erster Platz geht an Pia
Zweiter Platz geht an Sebastian
Dritter Platz geht an Milo
Wir wünschen allen Erstklässlern einen guten Start und viel Spaß in der Schule! Liebe Autofahrer, bitte fahrt in den nächsten Wochen besonders aufmerksam und vorsichtig, vor allem an Schulen und Bushaltestellen! Unsere Verkehrsanfänger danken es Euch!