Ortsverband Oberkotzau
Ortsverband Oberkotzau
Ortsverband Oberkotzau
Aktuelles
Termine
Mitgliedschaft
Links
Kontakt
CSU.de
Aktuell
Aktuell
Meldungen
Termine
Newsletter
CSU L
i
ve
Politik
Politik
Themen & Werte
Beschlüsse
Grundsatzprogramm
Partei
Partei
Vorstand
Parteiarbeit
Parlamente
Geschichte
Service
Service
CSU Service
Kontakt
Spenden
Satzung
Verbände
Verbände
Bezirksverbände
Kreisverbände
Ortsverbände
Bundeswahlkreise
Suche
Mitglied werden
Spenden
Mitgliedercockpit
Datenschutz
Impressum
Zum Überblick
Artikel vom 27.02.2021
Seite als PDF anzeigen
Drucken
Kreisvorstand der CSU vor Ort
CSU-Kreisvorstand von Ortsumgehung Fattigau-Oberkotzau überzeugt
Vertreter des CSU Kreisvorstands trafen sich auf Einladung mit Mitgliedern der Oberkotzauer Bürgerinitiative „Pro-Umgehung-Oberkotzau“. Marktgemeinderat Stefan Büchel, Marktgemeinderat Andreas Pöhlmann und Fraktionsvorsitzender Achim Hager schilderten dabei die aktuelle Situation und berichteten von den emotionalen Diskussionen im Ort. Landtagsabgeordneter Alexander König ging noch einmal auf die Entstehungsgeschichte der geplanten Ortsumgehung ein. Er betonte dabei, dass der Freistaat Bayern nun zwar Baurecht hätte, aber nicht gegen den Willen der Bevölkerung vor Ort bauen wolle. „Ich möchte daher alle Oberkotzauerinnen und Oberkotzauer aufrufen von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen“, so König. Beeindruckt zeigte sich die Delegation auch von den hohen Verkehrszahlen, die täglich durch Oberkotzau und Fattigau fuhren. Das Argument des für die Umgehungsstraße notwendigen Flächenverbrauchs sei daher relativ. Während in kleineren Orten mit deutlich weniger Verkehr eine neu zu bauende Straße sicherlich sehr genau zu prüfen sei, sei die Ausgangslage in Oberkotzau sicherlich eine andere, so der CSU Kreisvorsitzende und Kreisrat Paul-Bernhard Wagner. „Bei dem hohen innerörtlichen Verkehrsaufkommen müssen die Argumente gegeneinander abgewogen werden“, so Wagner. Stellvertretende Landrätin Annika Popp, selbst Bürgermeisterin einer Gemeinde mit hohem Durchgangsverkehr, sieht insbesondere die Entwicklungsmöglichkeiten entlang der Hauptstraße. „Es ist sicherlich nicht zu unterschätzen, dass die Gemeinde durch die Umwidmungen die zukünftige Gestaltung der Straße selbst in der Hand hätte“, so Popp. Die von den Vertretern der Bürgerinitiative „Pro Umgehung“ illustrierte Begrünung sei dafür nur ein Beispiel. Der Kreistagsfraktionsvorsitzende Karl Philipp Ehrler verwies in der Diskussion um die mit einer Umgehung niedrigere Frequenz auf positive Beispiele wie Selbitz. Auch dort hätten viele Händler beim Neubau der B 173 Sorgen gehabt. „Durch die besseren Parkmöglichkeiten haben die Geschäfte eher noch an Attraktivität gewonnen“, so Bürgermeister Ehrler. Andreas Pöhlmann von der Initiative „Pro-Umgehung“ betont, dass man mit dieser Abstimmung nun die auf sehr lange Zeit einmalige Chance hätte das Oberkotzauer Ortsbild nachhaltig zu verändern. Er hofft dabei auf eine hohe Wahlbeteiligung. „Nur so bekommen wir auch ein repräsentatives Stimmungsbild der Oberkotzauerinnen und Oberkotzauer“ so Pöhlmann abschließend. Das Bild zeigt von links: Stellvertretende Landrätin und Bürgermeisterin Annika Popp, Fraktionsvorsitzender Achim Hager, CSU-Kreisvorsitzender und Kreisrat Paul-Bernhard Wagner, FU-Vorsitzende Marianne Lang, Landtagsabgeordneter Alexander König, Marktgemeinderat Stefan Büchel, Bürgermeister Hans-Peter Baumann, Bürgermeister Karl Philipp Ehrler und Marktgemeinderat Andreas Pöhlmann
Teilen auf X
Teilen auf Facebook
Teilen auf WhatsApp
Nächste Seite
Zum Überblick
Zum Seitenanfang