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Artikel vom 07.02.2020
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Lebenshilfe Hof investiert in Oberkotzau
Baustellenbesichtigung der Hochfränkischen Werkstätten
Die Lebenshilfe Hof baut im Markt Oberkotzau eine Werkstatt für behinderte Menschen. Gut dreißig Besucher sind der Einladung der Oberkotzauer CSU zur Baustellenbesichtigung gefolgt und überzeugten sich von der neuen stattlichen Einrichtung in der Ziegeleistraße 16. Nach dessen Fertigstellung werden dort Menschen mit Handicap ganzheitlich betreut. Siegfried Wonsack, Geschäftsführer der Lebenshilfe Hof, und Christian Lange, Zweigstellenleiter der Hochfränkischen Werkstätten, führten die Besucher durch den Rohbau und informierten diese anhand der Baupläne über das durchgehend barrierefreie Gebäude. Aktuell wartet der Bauherr auf die Lieferung der Fenster, erst nach dessen Einbau kann der weitere Innenausbau folgen. Die bebaute Fläche auf dem 7.700 Quadratmeter großen Areal umfasst 2.300 Quadratmeter mit verschiedenen Funktionsbereichen. In dem 700 Quadratmeter großen Werkstattbereich werden zukünftig rund 80 Behinderte tätig sein. Die Hochfränkischen Werkstätten seien allerdings maßgeblich auf Aufträge aus der Industrie angewiesen, gab Geschäftsführer Siegfried Wonsack zu bedenken. Wenn alles gut läuft, soll das neue Gebäude im Herbst dieses Jahres fertig sein. Die Lebenshilfe Hof baut im Markt Oberkotzau eine Werkstatt für behinderte Menschen. Gut dreißig Besucher sind der Einladung der Oberkotzauer CSU zur Baustellenbesichtigung gefolgt und überzeugten sich von der neuen stattlichen Einrichtung in der Ziegeleistraße 16. Nach dessen Fertigstellung werden dort Menschen mit Handicap ganzheitlich betreut. Siegfried Wonsack, Geschäftsführer der Lebenshilfe Hof, und Christian Lange, Zweigstellenleiter der Hochfränkischen Werkstätten, führten die Besucher durch den Rohbau und informierten diese anhand der Baupläne über das durchgehend barrierefreie Gebäude. Aktuell wartet der Bauherr auf die Lieferung der Fenster, erst nach dessen Einbau kann der weitere Innenausbau folgen. Die bebaute Fläche auf dem 7.700 Quadratmeter großen Areal umfasst 2.300 Quadratmeter mit verschiedenen Funktionsbereichen. In dem 700 Quadratmeter großen Werkstattbereich werden zukünftig rund 80 Behinderte tätig sein. Die Hochfränkischen Werkstätten seien allerdings maßgeblich auf Aufträge aus der Industrie angewiesen, gab Geschäftsführer Siegfried Wonsack zu bedenken. Wenn alles gut läuft, soll das neue Gebäude im Herbst dieses Jahres fertig sein. Im Bild von links: Zweigstellenleiter Christian Lange, Geschäftsführer Siegfried Wonsack und Bürgermeister Stefan Breuer.
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