Artikel vom 22.03.2023
CSU-Mitgliederversammlung
Steffen Höhn als Vorsitzender bestätigt
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen der CSU Nördlingen wurde Steffen Höhn in seinem Amt als Vorsitzender ebenso bestätigt wie seine beiden Stellvertreter*innen Maximiliane Böckh und Udo Dreher.
Die CSU Nördlingen hatte zu den turnusgemäßen Neuwahlen des Ortsverbandes geladen. Die zahlreich anwesenden Mitglieder sprachen dem amtierenden Vorsitzenden Steffen Höhn in der Versammlung erneut das Vertrauen aus. Seine Stellvertreter*innen bleiben demnach Maximiliane Böckh und Udo Dreher, neu hinzu kommt Karl Scherlin.
Zu Beginn der Versammlung hatte Höhn aus der Arbeit des Verbandes berichtet. Man habe im letzten Jahr wieder an die Aktivität aus der „Vor-Coronazeit“ anknüpfen können. Mit dem Ortstermin in der neu sanierten Turnhalle in Kleinerdlingen, der Versammlung mit MdL Wolfgang Fackler, der Versammlung zum Hallenbad, der Friedhofs- und Brauereiführung und dem Adventskaffee war laut Höhn wieder einiges geboten. „Besonders freue ich mich, dass wir zum Jahreswechsel auch wieder ein CSU-Info Heft herausgeben und verteilen konnten, das macht schon stolz auf unsere fleißigen Mitglieder“, so Höhn.
Unter Leitung von Bezirksrat Peter Schiele wurden dann die Vorstandschaft und die Delegierten gewählt. Als Schriftführer kamen Marion Nerici und Daniel Wizinger, als Digitalbeauftragter Matthias Forster und als Schatzmeister Jörg Schwarzer zum Zug. Beisitzer im CSU-Ortsvorstand sind Franziska Baumann, Sebastian Haag, Frank Haußer, Ulrich Klieber, Jürgen Landgraf, Timo Meister, Gerhard Munk und Joachim Sigg. Sie nahmen die Wahl geschlossen an und dankten für das Vertrauen.
In Ihren Impulsbeiträgen stellten Bezirkstagskandidat Peter Schiele und Listenkandidatin Maximiliane Böckh ihre Schwerpunkte für den Wahlkampf zur Bezirkstagswahl im Oktober 2023 vor. Mächtig Rückenwind erhielten sie hierbei vom Ortsverband, der den beiden Kandidaten die volle Unterstützung zusicherte. Abschließend berichtete der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange aus Berlin und gab Einblick in die aktuelle politische Lage. In seinem fundierten und kämpferischen Beitrag konnte er aufzeigen, dass es eben doch einen Unterschied macht, wer in Berlin regiert.