Ortsverband Miesbach

Unser CSU-Bürgermeisterkandidat

Dr. Gerhard Braunmiller als Bürgermeisterkandidat nominiert

Die CSU Miesbach hat ihren Ortsvorsitzenden Dr. Gerhard Braunmiller zu ihrem Bürgermeisterkandidaten gewählt. Der 52-jährige Ingenieur, der seit 2007 im Miesbacher Stadtrat sitzt, will begonnene Projekte zu Ende führen und neue Ideen für die Stadtentwicklung einbringen.

Ein sehr wichtiges Thema wird auch zukünftig die Sicherstellung der Kinderbetreuung in Miesbach sein. „Kinder sind unsere Zukunft, deswegen sollen sie bestens versorgt sein. Ich will das Kita-Angebot verbessern und die Sanierung der Grundschule Parsberg weiterführen“, erklärt Dr. Braunmiller.

Mit seiner Kreativität, Schaffenskraft und unaufgeregten Art zu Handeln will der promovierte Ingenieur für Miesbach ein Energiespar- und Klimaschutzkonzept entwickeln und in die Stadtplanung mit einfließen lassen. Dem CSU-Bürgermeisterkandidaten ist hierbei vor allem ein gutes Miteinander zwischen Bürgern, Verwaltung und Politik wichtig: „Nur gemeinsam können wir es schaffen, Miesbach weiter zu entwickeln. Nur gemeinsam können wir Herausforderungen wie etwa die Schaffung von Wohnraum, die Sanierung des Warmbades annehmen und gleichzeitig eine vernünftige Haushaltspolitik realisieren.“

Wichtig ist Dr. Braunmiller dabei, dass es keine Beschränkungen von außen gibt: „Mit aller Kraft werde ich mich dafür einsetzen, dass die Wasserschutzzone nicht neu ausgewiesen wird. Die Wasserqualität, die die Stadtwerke München aus unserer schönen Gegend geliefert bekommt, ist einwandfrei. Eine Ausweitung ist somit unnötig und würde die zukünftige Entwicklung unserer Stadt behindern.“

Dr. Gerhard Braunmiller ist seit 2015 Ortsvorsitzender der CSU Miesbach und war von 2003 bis 2015 Kreisvorsitzender des Arbeitskreises Umwelt in der CSU und engagierte sich bei der Energiewende Oberland. Der promovierte Ingenieur ist verheiratet und Vater eines Sohnes.

 

Foto: Fraktionschef Franz Mayer, Bürgermeisterkandidat Gerhard Braunmiller und Schriftführer Thomas Klotz (Quelle: Fridolin Thanner)