Artikel vom 13.05.2019
JU Mering
CSU-Nachwuchs will auch politisch wieder mitmischen
Paula Schlickenrieder ist das neue Gesicht an der Spitze der Jungen Union in Mering. Alle anwesenden Mitglieder des Ortsverbandes stimmten auf der Jahreshauptversammlung des CSU-Nachwuchses für die 21-jährige Studentin. Schlickenrieder tritt damit die Nachfolge von Solongo Treml an, die sie als ihre Stellvertreterin in den letzten Monaten bereits öfters vertreten hatte. Sie ist damit in Reihe die zweite Frau an der Spitze der JU Mering.
Zahlreiche neue und junge Gesichter waren zu den turnusgemäßen Neuwahlen der CSU-Nachwuchsorganisation gekommen. Schon im Vorfeld war klar, dass Paula Schlickenrieder, die aus einer bekannten und politischen Meringer Familie stammt, den Vorsitz übernehmen soll. So erfolgte die Neuwahl des neuen Vorstands der Jungen Union unter Leitung von CSU-Ortsvorsitzendem und Zweitem Bürgermeister Florian A. Mayer fast komplett einstimmig. Als Stellvertreter stehen der neuen JU-Chefin Maurizio Karge, der zudem als Schriftführer fungiert, und Martin Ruder zur Seite. Die Kasse wird weiter von Maria Dietrich geführt. Den Vorstand komplettieren Maximilian Dietrich und Thomas Wrba. Die Kasse wird von Silvia Braatz und Karl-Heinz Brunner geprüft.
Aufgrund der guten Arbeit der bisherigen Vorstandschaft hat der Ortsverband auch ein kleines finanzielles Polster, welches die neue Vorsitzende Paula Schlickenrieder in den nächsten Jahren weiter ausbauen will. Ziel soll sein, wieder JU-Kandidaten für die Marktgemeinderatsliste aufzubauen und entsprechend bekannt zu machen.
JU Mering will Themen und Menschen der jungen Generation ansprechen
Ziel der Jungen Union Mering mit ihrer neuen Vorsitzenden Paula Schlickenrieder ist es, in den kommenden zwei Jahren junge und neue Mitglieder zu finden, die sich für die Belange ihrer Heimat begeistern lassen. Außerdem will man helfen, die CSU anzuschieben und gemeinsam bei den Kommunalwahlen 2020 das Bürgermeisteramt zurückzuerobern. Des Weiteren will man neue Medien entsprechend einsetzen und gezielt auf Themen der jungen Generation wie Digitalisierung und Mobilität setzen.