Kommunalwahl 15.03.20

Das Ergebnis der Gemeinderatswahl:

• CSU/PWG:      5 Sitze (10.674 Stimmen = 37,9 %)

• Freie Wähler: 6 Sitze (12.161 Stimmen = 43,2 %)

• SPD:                 3 Sitze ( 5.294 Stimmen = 18,8 %)

Für die CSU/PWG sind im neuen Gemeinderat vertreten:

1. Ralf Lotter (1.292 Stimmen)

2. Friedrich Albrecht (1.044 Stimmen)

3. Werner Ruppert (924 Stimmen)

4. Kristin Rathsam (911 Stimmen)

5. Ulrike Frank (836 Stimmen)

Die Stimmenverteilung und weitere Details hier ... (Link zur Homepage der Gemeinde La.)

Die Wahlbeteiligung lag bei 65,0 %.

Zum Bürgermeister wurde Alfred Maderer (FW) mit 88,9 % wiedergewählt.

Sie können die Briefwahlunterlagen für die Kommunalwahlen auch online beantragen ...

... Link zur Homepage der Gemeinde mit weiteren Informationen ...

Ich bin Fritz Albrecht, 65 Jahre, seit 1984 in Langenaltheim verheiratet und habe zwei erwachsene Söhne.

Ich erlernte den Beruf des Landwirts, blieb aber nach meiner Wehrpflichtzeit als Berufssoldat bei der Bundeswehr. Unseren Bauernhof betreibe ich heute noch im Nebenerwerb.

Das Interesse am Vereinsleben in unserem Dorf lag mir immer sehr am Herzen. Ich engagiere mich seit über 40 Jahren ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr, davon 25 Jahre als Schiedsrichter und 24 Jahre als Gruppenführer. Weiterhin war ich 27 Jahre in der Vorstandschaft des Militärvereins, davon 18 Jahre 1.Vorstand.

Seit 1996 bin ich Mitglied des Gemeinderats. Seit der letzten Wahlperiode führe ich das Amt des zweiten Bürgermeisters aus. In meiner Zeit als Gemeinderat habe ich bei vielen Anlässen unsere Gemeinde vertreten und bei vielen erfolgreichen Projekten mitgewirkt.

Sowohl unsere Flur, als auch unsere dörfliche Entwicklung liegen mir am Herzen.

Als langjähriger Gemeinderat sind mir eine ehrliche und bürgernahe Politik und eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Gemeinde wichtig.

Ich heiße Kristin Rathsam, bin 26 Jahre alt, ledig und habe keine Kinder. Ich lebe schon immer in Langenaltheim und möchte meinem Wohnort treu bleiben. Direkt nach dem Abitur habe ich angefangen, Bauingenieurwesen zu studieren. Meine berufliche Ausbildung habe ich erst vor kurzem beendet und darf mich seit Dezember 2019 Regierungsbaumeisterin sowie im Beamtenstatus Baurätin nennen.

Als Bauingenieurin interessiert mich selbstverständlich die bauliche Entwicklung unseres Ortes.          
Aber ich setzte mich auch gerne dafür ein, dass traditionelle Veranstaltungen weiter fortgeführt oder auch wieder zum Leben erweckt werden können.
Da es sich bei vielen Aufgaben in der Gemeindepolitik um bauliche Themen handelt, denke ich, dass ich mein Wissen sehr gut einbringen und für alle Einwohner immer das gesetzlich Richtige vertreten kann.

Seit Dezember 2019 arbeite ich als Sachgebietsleiterin Konstruktiver Ingenieurbau für die Autobahndirektion Nordbayern an der Dienststelle Fürth. Um dahin zu gelangen, muss man nach dem Masterstudium Bauingenieurwesen noch eine zweijährige Verwaltungsausbildung absolvieren. Somit habe ich eine seltene Kombination aus technischem und verwaltungsfachlichem Wissen in die Gemeindepolitik einzubringen.

Seit vielen Jahren bin ich Mitglied in vielen Vereinen, die zu einem attraktiven und aktiven Dorfleben beitragen. Die meiste Zeit investiere ich für die Feuerwehrkapelle Langenaltheim und den Posaunenchor, die unser Dorf auch weit über die Ortsgrenzen hinaus repräsentieren. Aber auch der FESTLA e.V., mit dem Ziel, Traditionen in Langenaltheim aufrechtzuerhalten, bedeutet mit viel. Seit 2019 bin ich außerdem Mitglied in der Vorstandschaft des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Langenaltheim.

Meine Erwartungen sind, dass ich ein Sprachrohr für die Meinungen, Wünsche und Sorgen der Einwohner von Langenaltheim und den Ortsteilen Büttelbronn und Rehlingen sein kann. Ich möchte ein Gemeinderat sein, der weiterhin im Dorfleben integriert und engagiert ist, um so auch viele verschiedene Stimmen hören zu können. Außerdem hoffe ich, dass ich so zur Entwicklung beitragen kann, dass Langenaltheim auch für jüngere Generationen ein attraktiver Wohnort sein kann.

Eine große Bitte an alle Langenaltheimer, Büttelbronner und Rehlinger wäre noch, mich auch auf der Kreistagsliste zu unterstützen. Ich würde sehr gerne meine Kompetenzen auch auf Kreisebene einbringen. Außerdem wäre es sehr gut für Langenaltheim, wenn unsere Gemeinde nicht nur durch einen Kreisrat vertreten wäre, sondern künftig durch mehrere Kreisräte repräsentiert wird. Je mehr Stimmen, desto mehr können wir - auch parteiübergreifend - erreichen.

Mein Name ist Ralf Lotter, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder (Tim und Lea).

Erlernt habe ich den Beruf Kfz-Mechaniker (LKW / Busse) bei der Firma Wüst in Weißenburg.
Zusätzlich habe ich die Fachkundeprüfung zum Omnibusunternehmer erfolgreich abgeschlossen. Seit 1990 bin ich Busfahrer und ab dem Jahr 1999 Inhaber und Geschäftsführer der Firma Omnibus Lotter.

Ehrenamtlich bin ich Kassier beim Gewerbeverein und Kassenprüfer des TV Langenaltheim.

Mich interessieren vor allem die Veranstaltungen aller Vereine, die Finanzen der Gemeinde (Mitglied im Finanzausschuss) sowie das äußere Erscheinungsbild der Gemeinde.

Meinen Beruf kann in ich Themen des Fuhrparks der Gemeinde und desBauhofs durch Kenntnisse im Kfz-Bereich einbringen. Die Führung einer eigenen Firma ist oft ein Vorteil, wenn es um die kommunale Finanzpolitik geht.

Gerne besuche ich öffentliche Veranstaltungen, treffe mich mit den Mitgliedern des Gewerbevereins und bin als Gemeinderat aktiv.

Ich bin seit zwei Perioden, also seit fast12 Jahren Gemeinderatsmitglied.
Viele Vorteile sehe ich in einer konstruktiven Zusammenarbeit im gesamten Gremium zum Wohle der Gemeinde. Außerdem sind mir die Bürgernähe und die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen in Langenaltheim besonders wichtig.

Ich habe in den letzten Jahren großen Wert darauf gelegt, die anderen Gemeinderäte nicht schlecht zu reden und trotzdem meine eigene Meinung zu vertreten. Als Neuling braucht man eine gewisse Einarbeitungszeit. Mein Tipp für alle neuen Gemeinderatsmitglieder ist, immer ausgeschlafen in die Sitzungen zu gehen (Dauer teilweise bis nach 23.00 Uhr).

Mein Name ist Klaus Wendt, bin 1965 in Wemding geboren, mit 6 Geschwister aufgewachsen und dort zur Schule gegangen. Ich bin verheiratet und habe ein Kind. Seit 2006 lebe ich in Langenaltheim.

Nach einer Lehre, dem zweiten Bildungsweg mit BAS und FOS sowie dem Wehrdienst habe ich 1992 die Technikerschule als Elektrotechniker Fachrichtung Datenverarbeitung abgeschlossen. Von 1992 bis 2008 war ich bei der Firma Löffler in Langenaltheim als Systemadministrator. Bereits 1993 habe ich meine eigene Firma Software&Systeme gegründet. In nebenberuflicher Tätigkeit betreute ich die IT von mittelständischen Firmen. 2009 habe ich aus der nebenberuflichen Tätigkeit eine Selbstständige gemacht und betreue nun die IT meiner Kunden mit dem Schwerpunkt Virtualisierung, Windows Server und Exchange. Im südlichen Landkreis konnte ich Kommunen und Verwaltungsgemeinschaften als Kunden gewinnen. Mittlerweile konnte ich mein Unternehmen so weiterentwickeln, dass ich inzwischen auf zwei Mitarbeiter zurückgreifen kann.                            

Generell interessiert mich alles was im Ort geschieht, insbesondere die Entwicklung der Gemeinde, Soziales und Vereine, außerdem Infrastrukturprojekte, wie Verkehrsanbindungen, Gewerbegebiete, Baugebiete oder die Entwicklung im Ortskern.

Ich bin es gewohnt, Entscheidungen zu treffen, diese kritisch zu hinterfragen und die beste Lösung für ein Problem zu entwickeln. Diese Fähigkeit kann ich im Gemeinderat einbringen und somit dazu beitragen, eine tragfähige Mehrheit innerhalb des Gemeinderats und der Gemeinde zu finden.

Seitdem ich in Langenaltheim lebe, unterstütze ich die Feuerwehrkapelle Langenaltheim als Mitglied (nicht Musiker) mit Rat und Tat. Ich kümmere mich um die mediale Gestaltung und natürlich bei fast allen Auftritten um alles, was sonst so anfällt. Als aktives Mitglied des Gewerbevereins helfe ich verschiedene Projekte umzusetzen.

2011 habe ich im Arbeitskreis der damaligen Nahwärme aktiv mitgearbeitet, konnte damals leider aus beruflichen Gründen nicht in den Aufsichtsrat der Energiegenossenschaft eintreten. 2019 wurde ich erneut für den Aufsichtsrat vorgeschlagen und nahm die Wahl an.

Ich unterstütze beinahe alle Vereine bei der Bewerbung ihrer Veranstaltungen, nicht nur durch die Gestaltung der Plakate und Flyer, sondern auch finanziell und versuche so die jeweiligen Veranstaltungen zu unterstützen.

Ich erwarte eine verantwortungsvolle Aufgabe, derer ich mir sehr wohl bewusst bin. Das Gemeindewohl steht immer im Vordergrund. Ebenso muss aber jeder einzelne Bürger im Gemeinderat Gehör finden und seine Belange vortragen können. Ich hoffe auf eine parteiunabhängige Zusammenarbeit aller Gemeinderäte, zum Wohle der gesamten Gemeinde Langenaltheim mit Büttelbronn und Rehlingen. 

Ich bitte alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Langenaltheim mit Büttelbronn und Rehlingen um Unterstützung meiner Kandidatur zum Gemeinderat.

Ich bin Werner Ruppert, 61 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter.

Beruflich begann ich mit der Ausbildung als Technischer Zeichner, später als staatlich geprüfter Techniker Maschinenbau. Anschließend arbeitete ich als Konstrukteur im Bereich Kunststofftechnik, bevor ich 12 Jahre selbständig als CAD-Konstrukteur in der Automobilbranche tätig war (Gewerbetreibender und Freiberuflich). Seit 2003 bin ich Angestellter in der Entwicklung bei einem Automobilzulieferer, zunächst als Teamleiter in verschiedenen Bereichen (CAD, Bremskraftunterstützung, Motornahe Systeme) und jetzt als Entwicklungsleiter im Bereich Fluid Systems.

Ehrenamtlich engagiere ich mich als Gemeinderat, Verbandsrat im Wasserzweckverband rechts der Altmühl, Hegegemeinschaftsleiter und Aufsichtsrat in der Energiegenossenschaft Langenaltheim.

Meine Interessen in der Freizeit sind die Jagd (seit 1984 Jagdpächter in Büttelbronn) und die Musik (Bariton, Posaune).

Aktuell ist die Innenentwicklung des Dorfes ein sehr wichtiges Thema für mich. Wir brauchen eine Stärkung des Dorfkerns. Es gibt Häuser mit wenigen Bewohnern und viel Wohnraum. Hier erfordert es einen Anstoß oder ein Konzept, welches ein Renovieren und Vermieten von Wohnungen attraktiver macht.

Als Entwicklungsleiter hat man natürlich Aufgaben, die vor allem die Zukunft betreffen. Ein Zukunftsprojekt wäre eine Wohnanlage in Langenaltheim, die von einem Investor gebaut wird.

Ich bin Mitglied in der Feuerwehr, dem Sport- und Schützenverein und in der Hegegemeinschaft Langenaltheim.

Ich bin seit 2002 mit einer Unterbrechung von 2006-2011 im Gemeinderat aktiv und freue mich, die Themen und Aufgaben in unserer Gemeinde Langenaltheim mit ihren Ortsteilen zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.

Wichtig ist im Vorfeld der Beschlüsse eine umfangreiche, offene Diskussion der anstehenden Punkte, um die bestmögliche Lösung zu finden. Entscheidend ist für mich an erster Stelle das Wohl der Gemeinde.

Ich bin Ulrike Frank, 45 Jahre alt. Ich bin sowohl ausgebildete Sparkassenfachwirtin als auch Hauswirtschafterin, wobei ich jetzt selbständig im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb arbeite. Ich bin Ortsbäuerin in Rehlingen. Dort lebe ich mit meinem Mann und meinen 3 Kindern (19/16/13 Jahre).

Am meisten Interesse habe ich an Finanzen, Gebäuden und Straßen in der Gemeinde.

Durch meine berufliche Bildung und Erfahrung ist ein breites Wissen (von Finanzen bis zu landwirtschaftlichen Angelegenheiten) vorhanden.

Als Ortsbäuerin leite ich den Frauenkreis Rehlingen.

Die Aufgaben eines Gemeinderates sehe ich in der Mitbestimmung bei gemeindlichen Angelegenheiten, im Interesse der Bürger aller Ortsteile.

Mein Name ist Christian Huber, ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder.

Von Beruf bin ich Kraftfahrzeugtechnikermeister, Fachrichtung Systemtechnik. Im Nebenerwerb habe ich einen Reifen & Ersatzteilservice.

Seit 2014 bin ich Gemeinderat und Mitglied im Bauausschuss.

Mein Bestreben ist es, die Gemeinde Langenaltheim mit ihren Ortsteilen weiterhin zukunftsorientiert aufzustellen.

Natürlich kann ich durch meine beruflichen Kenntnisse (z.B. beim Fahrzeugkauf für den Bauhof oder den Kauf von Feuerwehrfahrzeugen) den Gemeinderat bereichern. Aber durch eine ordentliche Sitzungsvorbereitung und etwas Interesse am Gemeinwohl kann sich jedes gewählte Mitglied in die Sitzung mit einbringen.

Ich bin stellvertretender Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Langenaltheim und aktiver Theaterspieler im Theaterschdodl.

In meiner bisherigen sechsjährigen Amtszeit als Gemeinderat erfuhr ich erstmals, welche und wie viele Entscheidungen es in der Gemeinde zu treffen gibt. Im Gemeinderat herrscht meist ein gutes Klima. Die Zusammenarbeit ist sehr gut.
Als Gemeinderat kannst du es nicht immer allen Bürgern und Bürgerinnen recht machen, doch im Großen und Ganzen war es bisher eine schöne Zeit.

Wassili Armoutzidis, 44 Jahre, Vertriebsmanager Baufinazierung

Mitglied TTC Büttelbronn

Ich bin Marco Ruggero, ledig und habe keine Kinder. Ich bin vor 30 Jahren in Weißenburg geboren, aber in Langenaltheim aufgewachsen. Bis jetzt habe ich mein ganzes Leben in Langenaltheim verbracht.

Nach dem qualifizierenden Hauptschulabschluss habe ich eine Lehre zum Konstruktionsmechaniker gemacht. Nach ein paar Jahren auf Montage absolvierte ich neben der Arbeit eine Weiterbildung zum Industriemeister. Seither arbeite ich als Fertigungs-/Produktionsleiter.

Seit meinem 17. Lebensjahr bin ich bei der Freiwilligen Feuerwehr Langenaltheim aktiv und seit ca. neun Jahren Gruppenführer. Vor fast zehn Jahren bin ich dem Katastrophenschutz des Landkreises (abc-Zug) beigetrete und auch dort Gruppenführer. Außerdem bin ich auf Landkreisebene in der Feuerwehrführung als Feuerwehrausbilder und auch als Feuerwehr-Schiedsrichter tätig. Neben dem Feuerwehrförderverein von Langenaltheim (1. Vorstand) bin ich auch vom abc-Zug Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Förderverein 2. Vorstand und 1. Vorstand vom FESTLA-Verein. An Landjugend- oder Kirchengemeindeveranstaltungen, wie der Osternacht oder der Weihnachtstruckeraktion helfe ich auch seit Jahren mit. Auch die Kirchweih wird schon einige Jahre von mir organisiert.

Am meisten bin ich daran interessiert, dass wir ein aktives Dorfleben, mit vielen Veranstaltungen und Möglichkeiten für Jung und Alt haben. Wichtig ist mir auch, dass Bräuche und Feste sowie unser Dialekt erhalten bleiben. Natürlich soll auch das Dorfbild seinen alten Charme nicht verlieren. Altertümliche Namen, Häuser etc. sollen bestehen bleiben. Auch die Jugendarbeit ist für mich wichtig. Die ortsansässigen Firmen sollten bei uns unterstützt werden, sodass unsere Wirtschaft angekurbelt wird.

Meiner Meinung nach sollte ein Gemeinderat in der Gemeinde präsent sein, sei es bei Veranstaltungen oder anderen Anlässen. Er sollte wissen, was im Dorf passiert und auch mitbekommen, wo es zwickt und das dann natürlich auch für die Bürger ändern/umsetzen. Ich möchte mich für das Allgemeinwohl im Dorf einsetzten und die Interessen der Bürger ordentlich vertreten.

Ich bin Marc Volkhardt, am Wahltag 40 Jahre alt, Diplom Betriebswirt (FH), Kaufmännischer Leiter und Prokurist eines mittelständischen Familienunternehmens. Ich wohne mit meiner Lebensgefährtin, Ihrem 11-jährigen Sohn und unserem gemeinsamen 4-jährigen Sohn zusammen.

Gemeindefinanzen, kommunale Infrastruktur wie Schule und Kindergarten, sowie die Nahversorgung in der Gemeinde interresieren mich am meisten.

Beruflich gehört es zu meinen Aufgaben langfristig zu denken, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Ich möchte dies zukünftig auch für die Gemeinde tun.

Ich war früher im TVL aktiv und auch als Beisitzer im Vorstand des TVL, aktuell übe ich kein Ehrenamt aus.

Mein Anspruch ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit allen Ratsmitgliedern, um unvoreingenommen die objektiv richtigen Entscheidungen zum Wohle der Gemeinde zu treffen.

Mein Name ist Sonja Schlegel-Neumeyer. Am 12. März 2020 werde ich 61 Jahre alt.

Geboren und aufgewachsen bin ich in Langenaltheim. Nach dem Abitur studierte ich Lehramt an Grundschulen und Diplompädagogik. Danach arbeitete ich über 30 Jahre in meinem Beruf als Grundschullehrerin, davon überwiegend an der Grundschule in Langenaltheim.  Nach einem weiteren Studium war ich zusätzlich seit 2003 als Beratungslehrerin für mehrere Schulen im Landkreis zuständig.
Zum Ende des Schuljahres 2019 beendete ich meinen Dienst als Studienrätin und stellvertretende Schulleiterin an der Grundschule in Langenaltheim und befinde mich nun im Ruhestand.

Seit 1984 bin ich mit Wolfgang Neumeyer verheiratet. Wir leben seit 1990 zusammen in Langenaltheim, wo wir das Geburtshaus meines Vaters renoviert haben. Dieses Anwesen befindet sich bereits in der 6. Generation im Besitz meiner Familie.
Wir haben zwei gemeinsame Söhne, die bereits erwachsen sind.

Die Gemeinde Langenaltheim ist ein Ort, in dem es sich gut leben lässt.  
Wir verfügen über einen Kindergarten, eine Schule, eine gute Versorgung mit Geschäften und Betrieben, über Ärzte, andere Gesundheitsberufe und Dienstleistungen. Auch die wertvolle Arbeit zahlreicher Vereine macht unseren Ort lebenswert.  
All dies soll auch künftig erhalten bleiben, bzw. wo notwendig und möglich, noch verbessert werden.  

Gemeinderäte müssen sich immer hinterfragen und nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden:
Wie kann unser Ort für alle, die Kinder, die Berufstätigen und auch für die ältere Generation in Zukunft möglichst gute Chancen und ein möglichst gutes Lebensumfeld bieten? Gerade im sozialen Bereich, besonders in der Kinder- und Jugendarbeit, möchte ich hierfür meine jahrzehntelange Erfahrung einbringen.

Ich trete für die Wahl zur Gemeinderätin als parteilose Kandidatin an. Bei der Lösung verschiedener Aufgaben und Probleme ist mir eine kollegiale und konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat ein besonderes Anliegen.

Ich bin Maximilian Schmidt und bin 23 Jahre alt.

Ich habe Landschaftsgärtner gelernt und arbeite jetzt seit drei Jahren am gemeindlichen Bauhof.

In meiner Freizeit gehe ich gerne in den Wald, oder arbeite zu Hause für und an meinem alten Bauernhof.

An unserem Gemeindeleben interessieren mich am meisten die Straßen. Durch meinen Beruf liegt mir besonders viel an der Landschaft und ihrer Gestaltung. Dazu gehören die gemeindlichen Grünanlagen, die Obst- und Laubbäume, die Hecken, Biotope, aber auch die Weiher.

Ich kann die Gemeindepolitik durch meine beruflichen Erfahrungen in Sachen Straßen und Grünanlagen bereichern. Weil ich als Bauhofarbeiter so ziemlich überall im Dorf hinkomme, kenn ich mich bestens in der Flur aus. Außerdem sehe ich deswegen viele Dinge, an denen man arbeiten muss oder die man verbessern kann.

Im Schützenverein bin ich aktiv als Zeugwart. Außerdem mähe ich seit 2011 ehrenamtlich unser schönes Krauthaus, bei dessen Sanierung ich auch mitgeholfen habe.

Als Gemeinderat erhoffe ich mir, dass ich mich um all die Sachen im Dorf kümmern kann, die mich am meisten interessieren.

Tobias Süß, 30 Jahre, Techniker Mechatronik

Mitglied FFW, TVL und FW-Kapelle

Mein Name ist Burlefinger René, ich bin 22 Jahre alt und ledig.

Von Beruf bin ich Elektrotechniker für Betriebstechnik.

Am meisten Interesse habe ich in der Förderung von Jugendprojekten und der Sport- und Freizeitanlagen im Gemeindegebiet. Außerdem liegt mir die Unterstützung der Feuerwehren von Langenaltheim, Büttelbronn und Rehlingen am Herzen.

Ich interessiere mich sehr für die Erhaltung des Ortskerns und die Bewahrung alter Gemeindetraditionen. Ideen dazu versuche ich bisher in den Ortsvereinen einzubringen. Diese würde ich künftig gerne als Gemeinderat vertreten.

Ich bin aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr Langenaltheim. Außerdem musiziere ich in der Feuerwehrkapelle Langenaltheim und bin Mitglied im FESTLA e.V.

Meine Erwartungen sind, dass man die Meinungen und Anliegen der Leute im Dorf hören muss um dann danach zu entscheiden.

Ich bin Kleinlein Markus, bin 30 Jahre alt, verheiratet und habe ein Kind.

Ich arbeite als Zimmerermeister im ortsansässigen Betrieb.
     
Die Geschichte der Gemeinde Langenaltheim mit ihren alten Gebäuden haben mich schon immer besonders interessiert.
Bei Baumaßnahmen kann ich meine beruflichen Erfahrungen immer unterstützend mit einbringen.

Ich bin aktiv bei der Freiwilligen Feuerwehr Langenaltheim tätig.

Ich denke, dass man sich in die verschiedenen Themen hineinarbeitet und versucht, das Beste für die Gemeinde und ihre Einwohner herauszuholen.

Mein Name ist Klaus Willmann. Ich bin 61 Jahre alt. Seit 1990 bin ich verheiratet und habe vier Kinder, drei Mädchen und einen Sohn. Mittlerweile habe ich auch schon sieben Enkelkinder.
Ich bin gelernter Bäcker, habe dann aber als Fertigmacher im Natursteinbetrieb gearbeitet. Seit einiger Zeit bin ich aus gesundheitlichen Gründen im Ruhestand.

Mich interessiert vor allem Alles, was mit dem Wertstoffhof oder der Deponie zu tun hat. Was mich am meisten stört, sind die Hinterlassenschaften von Hunden. Da sollte man meiner Meinung nach ein besonderes Auge darauf werfen.

Bei meiner Arbeit im Wertstoffhof komme ich mit vielen Einwohnern der Gemeinde ins Gespräch. Dabei bekomme ich viele Themen mit, die die Leute gerade so beschäftigen. Mal sind es positive Dinge, mal Negative. Diese gesammelten Stimmungen möchte ich gerne in die Gemeindepolitik einbringen.

Den Wertstoffhof und die Deponie sehe ich als eine tolle Einrichtung der Gemeinde. Deswegen bin ich dafür, auch außerhalb der Öffnungszeiten, im Einsatz. Bei diesen außerplanmäßigen Arbeiten kommen ca. 30 Stunden im Jahr zusammen, die ich ehrenamtlich, aber sehr gerne, für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger mache, die an den Samstagen keine Zeit haben.

Ich werde mit offenen Augen durch unser Dorf gehen und wünsche mir dies auch von allen anderen Gemeinderatskandidaten, denn es wird Zeit für etwas Neues.

Ich bin Ralph Stephan, 34 Jahre alt, ledig und habe keine Kinder.

Ich bin gelernter Bankkaufmann. Danach habe ich ein Studium zum Bankfachwirt und B.Sc. Wirtschaftswissenschaft gemacht.

Derzeit bin ich leitender Angestellter bei der HP-T Höglmeier Polymer-Tech GmbH & Co. KG. Davor habe ich schon mehrere verschiedene berufliche Erfahrungen gesammelt. Vom Geschäftsführer der TSZ Weißenburg GmbH und Mitarbeiter im Landratsamt Weißenburg, bis zu diversen Tätigkeiten bei Banken, u.a. als Revisor für Risikocontrolling und stellvertretender Filialleiter.

In der Gemeinde interessieren mich besonders die Infrastruktur, der Umweltschutz und die Finanzen. Aufgrund meines Studiums und meiner beruflichen Erfahrung kann ich mich vor allem im Bereich Finanzen, Kalkulationen etc. einbringen.

Die wichtigste Aufgabe ist für mich, den Willen und die Wünsche der Wählerinnen und Wähler zu vertreten. Außerdem vermisse ich im Gemeinderat eine gesunde Streitkultur. Diskussionen und die Behandlung von Alternativen zu vorbereiteten Beschlussthemen nehme ich kaum war. Daher erachte ich es als Aufgabe eines Gemeinderates, Themen zu hinterfragen und gemeinsam mit dem Gremium konstruktive Diskussionen zu führen, um die beste Lösung für die Gemeinde erarbeiten zu können.

Richard Tober, 33 Jahre, Dipl.-Ing. (FH) Agraringenieur

Betreiber Nahwärmenetz Büttelbronn

Thomas Meyer, 38 Jahre, Techniker Maschinenbau

2. Vorstand FFW, 1. Vorstand Theaterschdodl, Mitglied FW-Kapelle

Holger Röthel, 41 Jahre, Industriemeister Metall,

Verbandsrat Hirschberggruppe,

Vorstandsmitglied und Jugendwart FFW, Sportleiter Schützenverein

Arthur Kunze, 60 Jahre, Industriemeister Metall

Ich heiße Andreas Zolnhofer, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet, habe 4 Kinder und bin seit knapp 30 Jahren als kaufmännischer Angestellter bei einem ortsansässigen Natursteinwerk tätig.

Aus Interesse an der Kommunalpolitik trat ich bereits im Alter von 21 Jahren in die CSU ein und bin seit einigen Jahren Mitglied in der CSU-Ortsvorstandschaft.

Nachdem der CSU-Grundsatz "Näher am Menschen" vor allem bei der Kommunalpolitik zutrifft, würde ich mich freuen, bei den vielfältigen und interessanten Aufgaben, welche im Gemeinderat anstehen, zum Wohl unserer Gemeinde für Sie aktiv sein zu dürfen und mitentscheiden zu können.

Vor allem der Erhalt von Kindertagesstätte und Grundschule, aber auch die Bereicherung der Dorfgemeinschaft durch Vereine und Freibad liegen mir besonders am Herzen. Wichtig sind mir auch die Ortskernerhaltung und die Infrastruktur, damit wir auch weiterhin sagen können: „Hier leb ich gern!“

Über Ihre Stimme bei der Gemeinderatswahl würde ich mich sehr freuen