Traditioneller Politischer Nachaschermittwoch mit Generalsekretär Andreas Scheuer MdB

Ins "Wirtshaus am Rosengarten" hatten kürzlich die CSU-Ortsverbände Laim-Ost, Sendling-Westpark, Gern, Neuhausen und Nypmphenburg geladen. Die beiden Initiatoren Max Straßer und Otto Seidl, Stadtrat, hatten diese kreisverbandsübergreifende Großveranstaltung mit Musik und Fischessen organisiert - ca. 200 Gäste hörten eine ausgezeichnete Rede und es gab tosenden Beifall für Andreas Scheuer, MdB. Dieser ging auf die Flüchtlingspolitik ein und und unterstrich einmal mehr die Obergrenze von 200.000. Des Weiteren kritisierte er den Kanzlerkandidaten der SPD und dessen Slogan "soziale Gerechtigkeit" und argumentierte mit dem erfolgreichen südlichen Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg und stellte die Frage "wieso im Sozi-Traditionsland Nord-Rhein-Westfalen die Bedingungen für die Bürger/innen weitaus schlechter als in den vorgenannten südlichen Bundesländern sind. Die Menschen stimmen letztendlich mit den Füßen ab und bekanntlich "wollen alle nach Bayern, daher haben wir diesen enormen Zuzug". Scheuer redete Tacheles und gab den Gästen auf den Nachhauseweg mit "Wer AFD wählt, wählt Rot-Rot-Grün", nur die CSU hat Bayern erfolgreich gemacht und bietet auch Lösungen für die Zukunft an. Im Rahmen der Veranstaltung stellten sich die beiden Bundestagskandidaten Stephan Pilsinger (München/West/Mitte) und Michael Kuffer, Stadtrat (München/Süd vor."