Artikel vom 22.10.2019
Newsletter
Oktober 2019 - Kandidatenvorstellung
CSU Kürnach - Newsletter
Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Freunde der CSU Kürnach,
Der Wahlkampf hat begonnen – Wahlkampfthemen werden gesucht und gefunden. Die CSU ist dafür bekannt, nicht zu polarisieren, nicht unseriös Wahlkampf zu betreiben, Fakten nicht zu verdrehen und Themen nicht reißerisch aufzuarbeiten.
CSU Vorstand und Mitglieder haben sich für Susanne John als Bürgermeisterkandidatin ausgesprochen und Susanne mit einem eindrucksvollen Ergebnis gewählt. Vor Kurzem wurde nun auch die Gemeinderatsliste der CSU Kürnach aufgestellt und die Kandidaten nominiert.
Am 25. Oktober stellen sich die Kandidaten vor.
Mit diesem Newsletter wollen wir Sie außerdem über wichtige Themen in der Gemeinderatsarbeit informieren.
Johannes Sieß - stellv. Vorsitzender CSU-Kürnach, Newsletter-Redaktion
Susanne John – Vorsitzende CSU-Kürnach
Veranstaltung zur Kommunalwahl 2020
Zwei Stunden Zeit für Kürnach
Vorstellung Ihrer CSU-Kandidatinnen und –Kandidaten
am Freitag, dem 25. Oktober 2019, ab 20.00 Uhr
im Pfarrzentrum Kürnach, Kirchberg 8.
Die Kandidatinnen und Kandidaten Ihrer CSU und JU in Kürnach stellen sich vor.
Dazu gibt es neben den „menschlichen Spezialitäten“ Brotzeit-Spezialitäten aus dem Allgäu, aus Franken und aus Irland.
Nach der Vorstellung freuen wir uns, wenn Sie die Gelegenheit nutzen, mit unseren Kandidaten ins Gespräch zu kommen.
Erleben Sie mit uns einen entspannten, politischen Abend und lernen Sie Ihre Gemeinderäte für die nächste Legislaturperiode kennen!
Politik sind nicht die ANDEREN, Politik vor Ort sind wir ALLE.
Zukunft gemeinsam gestalten!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
„Kürnach aktuell“
Aus den Sitzungen des Gemeinderats
Ein Hausarzt für Kürnach – ein Rückblick
Wo würden wir nicht überall Arztpraxen schaffen: im Haus der Vereine hätten Praxisräume entstehen können. Im Neubaugebäude der Semmelstraße 21 (Anwesen ehemaliges EDEKA-Gelände) könnten Praxisräume entstehen. Private Anwesen wie der Weidenhof und die ehemalige Apotheke, die Pleichfelder Straße 18 oder Bergstraße 4 oder eine Containerlösung wurden geprüft.
Auf die erste Ausschreibung hat sich kein Arzt gemeldet. Bei der erneuten Ausschreibung hat sich eine Ärztin um die Zulassung in Kürnach beworben und den Zuschlag erhalten. Leider wurde der letzte Schritt in die Praxiseröffnung nicht gemacht.
Wegen der Altersstruktur der Hausärzte in der Region sind langfristige Planungen mit attraktiven Praxen für mögliche Nachfolger immens wichtig.
Ein Ärztehaus für Kürnach – ein Rückblick
Die Projektentwicklungsfirma Allobjekt aus Würzburg und der Kieferchirurg Dr. Loho legten ein Konzept vor für ein Ärzte- und medizinischen Dienstleistungszentrums in Kürnach. Ziel war es, mehrere Ärzte und medizinische Dienstleistungen zu bieten.
Östlich des EDEKA-Marktes konnten für ein solches Vorhaben Flächen gesichert werden. Neben dem Ärztehaus war dort auch barrierefreier Wohnraum und ein Dienstleistungsgebäude geplant.
Im Ärztehaus waren neben Dr. Loho als Kiefer- und Oralchirurg ein Hals-, Nasen-, Ohrenarzt, ein Augenarzt, ein Optiker, ein Hörgeräteakustiker, Labormedizin, eine Apotheke und ein Dentallabor geplant. Auch die Themen Gynäkologie und Orthopädie waren im Gespräch. Ein Allgemeinmediziner mit einer großzügigen Praxis war ebenfalls Bestandteil der Planung.
Ein Bebauungsplanverfahren wurde daher vorbereitet. Der Feldhamster und ein kartiertes Bodendenkmalswurden berücksichtigt. Baustruktur, Gebäudehöhen, Dachformen, Fassaden wurden diskutiert. Die Erschließung mit Wasserleitungen, Oberflächenentwässerung, Abwasserkanäle standen an. Ein Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Ärzte- und Dienstleistungszentrum mit Wohnbebauung an der Pleichfelder Straße“ mit integriertem Grünordnungsplan wurde gefasst.
Dr. Loho, Mitinvestor für das Ärztezentrum hatte mittlerweile schriftlich mitgeteilt, dass er sein Projekt lieber in Unterpleichfeld verwirklichen möchte.
Ziel der Gemeinde und der CSU bleibt es aber weiterhin, die medizinische Versorgung in Kürnach und der Region zu verbessern und so den Standort Kürnach attraktiv und zukunftsfähig zu halten.
Tierpädagogik und Landschaftspflege
Der Bezug zu Tieren und der Natur schwindet immer mehr. Die Gemeinde Kürnach unternimmt Schritte gegen diese Entwicklung. Mit dem Bauhof und mit ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen und Bürgern wurde ein Pilot-Projekt mit Schafen zur Tierpädagogik und Landschaftspflege auf Kleinflächen in Kürnach entwickelt. Die Tiere ermöglichen z.B. Senioren aber auch Kindern den Kontakt.
Umbau der „Todeskreuzung“
Nach intensiven Diskussionen konnte erreicht werden, dass der Unfallschwerpunkt Kreuzung St2260/WÜ26 entschärft und ein Kreisverkehr realisiert werden soll. Auch dort müssen kartierte Bodendenkmäler archäologische untersucht werden. Auch dort muss das Vorkommen von Feldhamstern untersucht werden.
Geplant ist eine Vollsperrung für eine schnelle und einfache Umsetzung. Überregionaler Verkehr nach Würzburg würde durch Kürnach über die WÜ2 zur WÜ26 geführt, von Würzburg kommend würde die Umleitung über die B19 geführt.
„Grüner Schulweg“
Die Arbeiten an den Freizeitanlagen mit Beachvolleyballfeld und Spielgeräten sind weitestgehend abgeschlossen. Der Schulweg für alle, speziell für die Abc-Schützen war jederzeit möglich.
Daneben laufen die Arbeiten am Kiss & Ride Parkplatz sowie an der Zuwegung nördlich des Friedhofes zur Schule. In der Prosselsheimer Straße wurde unter Vollsperrung der Anschluss an den Oberflächenwasserkanal erstellt. Aktuell werden die Parkflächen gepflastert. Auch die Asphaltarbeiten sollten bald fertiggestellt sein. Die noch ausstehenden Pflanzarbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Dezember 2019 dauern.
Schleifweg III - Erschließungsarbeiten
Im Schleifweg III gibt es viel zu tun – teilweise wurden die Arbeiten bereits fertiggestellt, teilweise laufen sie gerade oder müssen noch begonnen werden:
Fertigstellung des Schmutzwasserkanals, Arbeiten am Oberflächenwasserkanal, Errichtung der Hausanschlüsse, Arbeiten am Lärmschutzwall und an der Wasserleitung.
Nach dem derzeitigen Baufortschritt ist mit einer Fertigstellung des Gebiets nicht vor April 2020 zu rechnen.
Skateanlage an der Höllberghalle
Neben dem Minispielfeld am unteren Sportplatz soll auch der Platz an der Höllberghalle mit zusätzlichen Sportmöglichkeiten ausgestattet werden. Die Basketballkörbe sollen dort wiederaufgebaut werden und eine Skateanlage errichtet werden.
Die Geräte werden mobil sein und müssen bei Bedarf (z. B. Dorffest oder Vereinsjubiläen) abgebaut werden können.
Die Kosten werden bei etwa 20.000 € liegen.
Alternativkonzepte für den SV Kürnach 1946 e.V. zum Hallenneubau
Bei der Bürgerversammlung hat der SV Kürnach 1946 e.V. den Antrag gestellt, die Hallenkapazitäten für die Vereine und Verbände in Kürnach auszubauen. Daher hat der Gemeinderat eine Studie in Auftrag gegeben, wie ein Anbau an der Höllberghalle möglich bzw. eine neue Halle errichtet werden könnte. Aufgrund der Kosten eines Neubaus wurde zusammen mit dem SV Kürnach nach Alternativen gesucht und von den Abteilungen des Sportvereins ein Alternativkonzept erarbeitet:
Die ganzjährige Anmietung der Tennishalle ist eine denkbare Alternative. Die Abteilung Gymnastik u. a. mit dem Gladiatorentraining, könnte einen Teil der Halle nutzen. Der zweite Teil der Halle wäre nach dem Einbau eines Indoor-Soccerfeldes durch die Abteilung Fußball nutzbar. Der SV Kürnach würde die Tennishalle direkt anmieten. Zu den Miet- und Investitionskosten gibt die Gemeinde Kürnach finanzielle Unterstützung.
Unabhängig davon erhält der Sportverein einen finanziellen Zuschuss über 3.000 € für die Ersatzbeschaffung eines Rasenmähers.
Susanne John für Kürnach
Bei der CSU-Sommerlounge präsentierte sich Susanne John als nominierte Bürgermeisterkandidatin den zahlreichen Besuchern. Susanne John betonte: „Meine Kandidatur ist für die Menschen Kürnachs. Kürnach ist meine Heimat, mein Lebensmittelpunkt und soll ein liebens- und lebenswertes Dorf mit Zukunft bleiben. Die Bedürfnisse und Interessen der Menschen im Blick haben ist mir wichtig“.
Zukunft gemeinsam gestalten!
„Die Kürnacherinnen und Kürnacher sind gefragt, sich zu beteiligen, ihre Meinung zu äußern und dadurch Kürnach mitzugestalten“, so John.
Damit will sie Alt- und Neubürger auffordern, die unmittelbare Heimat mitzuprägen und sich dadurch genauso wohlzufühlen wie Susanne John.
Lesen Sie mehr >> www.csu-kürnach.de
Wir brechen auf in eine neue Zeit!
Der Kurs unserer Erneuerung ist klar: Wir wollen mitnehmen, ohne stehenzubleiben, einbinden, an die Hand nehmen, niemanden zurücklassen, aber trotzdem unseren Weg für die Zukunft finden. Das ist die CSU von heute! Wir sind auf dem richtigen Weg. Auch wenn das Konzept Volkspartei in der Krise ist: Die CSU ist stabil. Wir sind die Nummer 1 der Volksparteien und wir wollen es auch bleiben.
Die Klimastrategie der CSU finden Sie hier >> CSU TOPAKTUELL
Hightech Agenda Bayern
Dr. Markus Söder: "Wir brauchen Mut zur Zukunft. Unsere Hightech Agenda Bayern ist ein starkes Signal an Bayern, an Deutschland und an die ganze Welt. Für Bayern will ich sagen: Wir werden nicht tatenlos zusehen. Wir gehen unseren eigenen Weg: Wir starten die Hightech Agenda Bayern."
Das Künstliche Intelligenz- und SuperTech-Programm mit 600 Millionen Euro
Das Sanierungs- und Beschleunigungsprogramm mit 600 Millionen Euro
Eine Hochschulreform mit 400 Millionen Euro
Eine nachhaltige Mittelstandsoffensive für die bayerische Wirtschaft mit 400 Millionen Euro
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CSU - bereit für Stadt und Land und Kürnach
Wir arbeiten mit vereinten Kräften daran, dass die CSU auch nach der nächsten Kommunalwahl am 15. März 2020 wieder die bestimmende Kraft in den bayerischen Rathäusern und Landratsämtern ist. Wir können Kommunalpolitik: von der kleinsten Gemeinde bis zur Großstadt.
Wir haben seit Jahrzehnten das Ohr am Bürger. 40.000 Kandidatinnen und Kandidaten der CSU treten bei den Kommunalwahlen an und füllen unseren Leitgedanken „Näher am Menschen“ flächendeckend mit Leben.
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Aktuelle Informationen von MdL Manfred Ländner
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Aktuelle Informationen von MdB Paul Lehrieder
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