Artikel vom 25.04.2019
Pressebericht vom 25.04.2019
Nicole Kaiser bricht bei JU Lanze für Europa
Eine durchwegs positive Bilanz zog Theresa Treusch nach einem Jahr als JU-Ortsverbandsvorsitzende. Alle Redner lobten das gute Miteinander und die Einsatzfreude des neuen Führungsteams der Küpser JU.
„Ich bin stolz auf die Küpser JU und ihre Aktivitäten“, sagte Bezirksvorsitzender Jonas Geissler. „Wir sind ein tolles Team“, lobte Theresa Treusch ihre Helfer. Für 2019 sei ein Ausflug geplant, auch über einen Mädchenflohmarkt werde nachgedacht. Schon in Kürze finde wieder das Johannisfeuer statt.
Dritter Bürgermeister Thomas Meyer lobte das Engagement der Jungen Union Küps. Er stellte dabei die Christbaumsammelaktion heraus, die seit 1989 stattfinde. Wie Gründungsvorsitzender Hans Rebhan lobte auch CSU-Ortsverbandsvorsitzender Thorsten Stalph den 22 Mitglieder starken Ortsverband mit Theresa Treusch an der Spitze.
Zum neuen Beisitzer im Vorstand wurde einstimmig Andreas Lang gewählt. Mit Christian Sugar und Luisa Rebhan wurden zwei Mitglieder für zehnjährige Treue ausgezeichnet. Unter das Motto „Bock auf Europa“ stellte Europakandidatin Nicole Kaiser den Appell an die junge Generation, die Europawahl am 26. Mai als große Chance zu sehen. „Die Europapolitik ist in unserem Alltag präsenter als man denkt“, bekundete Kaiser, die auf Platz 17 der CSU-Liste zu finden ist. Eine Reihe beispielhafter Projekte finde sich gerade auch im Landkreis Kronach, sagte sie mit Blick auf das Tropenhaus Kleintettau und die Mitfinanzierung des Zukunftscoachs des Landkreises. Mit Fördermitteln seien auch die Energievision Frankenwald sowie das Bioenergiedorf Effelter ausgestattet worden. Nicole Kaiser wuchs in Mainleus auf dem landwirtschaftlichen Betrieb ihrer Eltern auf und hat großen Bezug zu Kronach, verbrachte sie doch oft ihre Ferien auf dem Bauernhof ihrer Großeltern in Tüschnitz. Zu ihrer Tante im oberen Frankenwald habe sie ebenfalls eine gute Verbindung. Auch dort liefen Dorferneuerungen, in die ebenfalls hohe Fördersummen flössen. „Unsere Region ist mit einem besonderen Förderbedarf eingestuft“, stellte sie heraus.