Aufstellungsversammlung Kommunalwahl 2020
CSU geht mit Johann Springer in die Kommunalwahl
„Für alle Bürger da sein“ - so umschrieb der Kirchdorfer Ortsvorsitzende Rudolf Mühlfellner die Position der CSU während der letzten sechs Jahre. Ziel sei es, in diesem Stil auch in der kommenden Wahlperiode weiter zu agieren und bei der Gemeinderatswahl erneut stärkste Fraktion zu werden. Mit einer starken Kandidatenliste, in der alle Altersgruppen und Ortsteile vertreten sind und in der der Frauenanteil bei 35 Prozent liegt wolle man dieses Ziel erreichen, so Mühlfellner.
Zunächst galt es jedoch, den Bürgermeister-Kandidaten der CSU zu nominieren. Unter der souveränen Leitung von Bundeswahlkreisgeschäftsführer Karl Altmann ging die Wahl zügig über die Bühne und ergab ein einstimmiges Votum für Bürgermeister Johann Springer. „Wir gehen mit einem tollen Team ins Rennen und wollen gemeinsam Vieles für Kirchdorf erreichen“, hob Springer hervor. Es habe sich in den letzten Jahren bereits sehr viel getan, viele Projekte konnten umgesetzt oder angestoßen werden. Und auch in der Zukunft stünden viele Aktivitäten an, die im Schulterschluss von Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung in Angriff genommen werden sollten. Nachdem Springer dies noch mit etlichen Beispielen vertieft hatte bedankte er sich bei der Versammlung für das Vertrauen und schloss mit der Aussage: „Ich sehe dem 15. März mit Zuversicht entgegen!“
Anschließend stellten sich die Kandidaten für den Gemeinderat kurz vor. Die Wahl konnte zügig abgewickelt werden und ergab geschlossene Zustimmung für die Nominierten.
Die CSU-Liste: 1. Johann Springer, 2. Rudolf Mühlfellner, 3. Klaus Millrath, 4. Brigitte Haunreiter, 5. Anton Wolfer, 6. Theresia Strohhammer, 7. Manfred Propstmeier, 8. Bianca Eichinger, 9. Bernhard Garhammer, 10. Anna Maria Fuchs, 11. Robert Rauter, 12. Markus Kasböck, 13. Cornelia Nachtigall, 14. Hermann Gstöttner, 15. Felix Weber, 16. Elisabeth Millrath, 17. Matthias Ostwinkel, 18. Manuela Bründl, 19. Michael Wiedorfer, 20. Alexander Bründl. Als Ersatzkandidat wurde Bernhard Kampfl gewählt.