nach Altötting

Hengersberg. Bei seinen traditionellen Radtouren führte die Route des CSU-Ortsverbandes Hengersberg in der Vergangenheit immer die Partnergemeinde Gunskirchen in Oberösterreich. Nun ging es für Ortsvorsitzenden Mathias Berger und seine Begleiter in die entgegengesetzte Richtung. Die diesjährige Radtour führte über Osterhofen, Münchsdorf, Gern bei Eggenfelden und Reischach in Oberbayern in den rund 94 Kilometer entfernten Wallfahrtsort Altötting, wo man sich vor Ort mit CSU-Generalsekretär Martin Huber traf und mit ihm gemeinsam die Gnadenkapelle mit der berühmten „schwarzen Madonna“ besuchte, einem der wichtigsten und meistbesuchten Wallfahrtsziele in Deutschland und Europa. Nach einer Stärkung machten sich die 11 Teilnehmer wieder auf den Heimweg, allerdings nicht „per cursoriam“, sondern in einem Kleinbus, der die Radler abholte. „Es hat allen wieder bestens gefallen“ schwärmten die beiden Organisatoren Mathias Berger und Manfred Kraus von einem unvergesslichen Tag, der noch dazu von strahlendem Sonnenschein begleitet war und im nächsten Jahr unbedingt wiederholt werden soll.

BU: Die Radler aus Hengersberg mit Vorsitzendem Mathias Berger (zweiter von links) an der Spitze begrüßte CSU-Generalsekretär Martin Huber (dritter von links) auf dem Kapellplatz in Altötting. (Text und Foto CSU Hengersberg)