Kommunalwahl 2026

Vorstand und Fraktion der CSU Hausham empfehlen Geschäftsleiter des Rathauses Martin Reisberger als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters

Einstimmig haben sich der Vorstand und die Gemeinderatsfraktion der CSU Hausham in ihrer Sitzung am 04. Dezember 2024 für eine Kandidatur von Gemeindegeschäftsleiter Martin Reisberger als Haushamer Bürgermeister ausgesprochen.

Das letzte Wort haben die Mitglieder der CSU Hausham bei einer Ortshauptversammlung, die 2025 stattfinden wird. 

In seinen einführenden Worten hob Ortsvorsitzender Max Greinwald die berufliche Kompetenz, seine langjährige Verwaltungserfahrung und die Beliebtheit des 53-jährigen Kandidaten hervor, die ihn für eine erfolgreiche Amtsführung als Bürgermeister vom ersten Tag an befähigen:

„Er brennt für Hausham und ist gleichzeitig besonnen in seinen Entscheidungen. Er ist vielen Bürgerinnen und Bürgern bekannt und in der Vereinswelt bestens vernetzt. Über 20 Jahre ist er als Kämmerer und seit kurzem auch als Geschäftsleiter der Gemeinde mit den Aufgaben und Herausforderungen einer Kommunalverwaltung vertraut wie kaum ein anderer. Gegenüber seinen Mitarbeitern hat er klare Führungskompetenz, Geradlinigkeit und Durchsetzungskraft bewiesen.

Die kommenden Jahre werden nicht einfach für Gemeinden, wie Hausham – sinkende Steuereinnahmen mit gleichzeitig stets wachsenden Verpflichtungen – hier braucht es einen Macher, der vom 1. Tag der Amtszeit weg, ohne jegliche Einarbeitungszeit, anpacken kann. Er ist der Beste für Hausham!“

In seiner Vorstellungsrede nannte der verheiratete, 2-fache Familienvater als Hauptmotiv für seine Kandidatur das Ziel, als Bürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger da zu sein und gemeinsam mit ihnen, Hausham nachhaltig und positiv zu entwickeln, um die Lebensqualität in Hausham weiter zu steigern.

Als wichtige Herausforderungen sieht er,

• die Sicherstellung der Kinderbetreuung, von der Krippe bis zur Grundschule

• die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum für die Haushamer Bürgerinnen und Bürger,

• die Erhaltung kommunaler Einrichtungen und den Ausbau und Instandhaltung der Infrastruktur,

• die Verbesserung des Haushalts durch eindeutige Priorisierung von Projekten, um unnötige Ausgaben zu vermeiden bei gleichzeitiger Erhöhung der Einnahmen, z.B. durch Gewerbeansiedlung.

Konkret ging Reisberger ein auf die Entwicklung des kommunalen Haushalts sowie dessen notwendiger Entschuldung. Aus seiner Sicht werde es immer wichtiger, ordentlich zu haushalten und maßzuhalten. 

Ein weiterer wichtiger Punkt ist für ihn, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen mehr in das Gemeindegeschehen mit einzubinden. So möchte er – auch in Zusammenarbeit mit den zahlreichen Haushamer Vereinen – eine regelmäßige Jungbürgerversammlung ins Leben rufen.

CSU-Fraktionsvorsitzender Georg Eham sieht in der Kandidatur des ehemaligen Kämmerers eine große Chance für Hausham und seine – auch finanziell - nachhaltige Entwicklungsmöglichkeit. „Wir brauchen jetzt wieder eine innovative Führungskraft an der Spitze des Rathauses, um die Herausforderungen der Zukunft für Hausham zu meistern“.

In der Aussprache befürworten alle Vorstandsmitglieder die Kandidatur und kündigten an, Martin Reisberger uneingeschränkt zu unterstützen.