Artikel vom 24.10.2018
Einladung zum Themenabend
Inspekteur der Bayerischen Polizei spricht in Harburg
Einladung zum Themenabend:
„Wie sicher ist Bayern – sicherheitspolitische Herausforderungen für unser Land“
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Lebensqualität für die Menschen einer Region ist untrennbar mit der regionalen Sicherheitslage verbunden.
Doch wie sicher ist Bayern? Wohnungseinbruchsdiebstähle, Sexual- und Gewaltdelikte, Rauschgiftdelikte, extremistische Straftaten, Callcenter Betrüger, falsche Polizisten, unerlaubte Einreise, Schleusungen und Internetkriminalität sind nur eine Auswahl an Delikten, die unsere Polizeien aufklären, verfolgen und verhindern müssen.
Hierzu benötigen unsere Polizisten die nötige Ausstattung, qualifiziertes Personal und die erforderlichen Rechtsgrundlagen. Doch immer wieder schüren politische Gruppierungen Ängste vor dem neuen Polizeiaufgabengesetz. Steigende Fallzahlen bei Beleidigungs- und Gewaltdelikten gegen Feuerwehren, Polizeien und Rettungsdienste beunruhigen zusätzlich.
Wie sicher ist unser Land? Warum benötigen wir ein neues Polizeiaufgabengesetz und ist dieses wirklich so „einschneidend“, wie manche Parteien propagieren? Können wir uns in Bayern noch sicher fühlen? Wie hat sich die Zuwanderung durch Flüchtlinge auf die Straftatenentwicklung insbesondere im öffentlichen Raum und im Bereich der Sexualdelikte ausgewirkt? Was unternimmt die Polizei gegen steigende Gewaltdelikte bei Rettungs- bzw. Polizeieinsätzen? Zur Klärung dieser Fragen ist es uns gelungen, einen ganz besonderen Referenten zu gewinnen:
„Wie sicher ist Bayern – sicherheitspolitische Herausforderungen für unser Land“,
mit Harald Pickert, Inspekteur der Bayerischen Polizei, am Freitag, den 23.11.2018 um 19:30 Uhr in der Waldschenke Eisbrunn (Eisbrunn 1 in 86655 Harburg).
Im Namen des CSU Ortsverbandes Harburg und des Regionalarbeitskreises Polizei und Innere Sicherheit Nordschwaben laden wir Sie herzlich zum Themenabend ein.
Reichen Sie diese Einladung gerne an Interessierte, Freunde, Verwandte und Bekannte weiter.