Artikel vom 04.10.2019
Josef Grienberger will Oberbürgermeister werden
Eichstätt zukunftsfähig machen
Im Zuge der Vorbereitungen für die Kommunalwahlen im März 2020 erklärt sich der Ortsvorsitzende der CSU Eichstätt, Josef Grienberger, bereit, als Oberbürgermeisterkandidat anzutreten. Die Nominierungsveranstaltung findet am 22. Oktober statt. Hierfür wird Josef Grienberger von der Vorstandschaft und Stadtratsfraktion unterstützt.
Der 30-jährige gebürtige Eichstätter Josef Grienberger ist bereits seit 2011 Mitglied der Vorstandschaft des Ortsverbands der CSU und leitet diesen als Vorsitzender seit 2017 in seiner zweiten Amtsperiode. Neben seinem politischen Engagement ist Grienberger ehrenamtlich als stellvertretender Vorsitzender der Feuerwehr Wintershof aktiv sowie langjähriges Mitglied des Pfarrgemeinderats der Dompfarrei.
Nach dem Besuch der örtlichen Grundschule St. Walburg sowie des Gabrieli-Gymnasiums hat er in München und den USA Volkswirtschaftslehre studiert. Seit 2014 arbeitet Josef Grienberger für PricewaterhouseCoopers (PwC) und ist dort aktuell als Prokurist im Bereich Restrukturierung und Sanierung angestellt.
Er hält Vorlesungen und Vorträge im Bereich Volkswirtschaftslehre und Restrukturierung an verschiedenen Hochschulen (u.a. KU Eichstätt-Ingolstadt) und Verbänden. Darüber hinaus bewirtschaftet Grienberger zusammen mit seinen Eltern einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb im Ortsteil Wintershof.
Bereits im September 2019 wurde Grienberger für die Kreistagsliste der CSU nominiert (Platz 20).
Ziel von Grienberger ist es, einen politischen Neuanfang in Eichstätt zu bewirken: Gemeinsam mit dem Team der CSU, aber auch im überparteilichen Schulterschluss mit den Bürgern soll Eichstätt zukunftsfähig werden.
Wesentliche Aufgabe in Zukunft muss es dabei sein, das große Potential der Stadt rund um die Bereiche Tourismus und Bildung zu entfalten und weiterzuentwickeln. Gleichzeitig will Grienberger auch den Menschen ein bürgerfreundliches und lebenswertes Angebot machen. Nachhaltigkeit im Dreiklang von ökologisch, ökonomisch und sozial soll dabei den Grundsatz des politischen Engagements bilden. Damit möchte Grienberger vor allem auch junge Menschen für die Politik begeistern.