Artikel vom 03.12.2019
Besser machen statt besser wissen
CSU Donauwörth präsentiert 30-köpfige Liste für Stadtratswahl 2020
„CSUkunft für Donauwörth. Wir brennen für diese Stadt“ – unter diesem Motto steht der Kommunalwahlkampf der CSU Donauwörth. „Mit unserem Oberbürgermeister-Kandidaten Joachim Fackler und unserer 30-köpfigen Stadtratsliste wollen wir unseren Bürgern zeigen, dass wir das Personal, die Qualität und die Erfahrung haben, unsere Stadt verantwortungsvoll, zielstrebig und motiviert in die Zukunft zu führen“, so der Ortsvorsitzende Stefan Loh. Die 47 anwesenden stimmberechtigten Mitglieder der Ortsverbände Donauwörth und Riedlingen setzten bei der Nominierungsversammlung im Posthotel „Traube“ gleich ein deutliches Zeichen, denn der Listenvorschlag wurde einstimmig angenommen. „Das Team steht geschlossen hinter unserem OB-Kandidaten Joachim Fackler und geht motiviert in einen intensiven und gut organisierten Wahlkampf“, so Loh.
Die Liste ist breit aufgestellt und bietet den Bürgern ein Angebot aus nahezu allen Altersklassen und vielen verschiedenen Berufen. Die Kandidaten sind zwischen 21 und 70 Jahren alt sowie in zahlreichen Vereinen und Organisationen in Donauwörth und den Ortsteilen engagiert. „Wir haben eine schlagkräftige Mischung aus erfahrenen Stadt- und Kreisräten, aber auch neuen Persönlichkeiten vom Handwerker, Unternehmer, Beamten, Angestellten, Rentner bis hin zur Ärztin und Pilotin gefunden“, fasste Stefan Loh zusammen. Er freut sich auch, dass acht Frauen dabei sind, davon stehen gleich drei auf einem Listenplatz unter den ersten Zehn.
Auch OB-Kandidat Joachim Fackler lobte in seiner Rede den Einsatz und das klare Bekenntnis der Kandidaten für die Stadt Donauwörth und die CSU. „Wir brauchen keine Besserwisser, sondern Bessermacher. Um unsere Stadt voranbringen, wollen wir nicht nur weiterhin den Oberbürgermeister stellen, sondern es ist auch eine starke CSU-Fraktion im Stadtrat notwendig, um Entscheidungen treffen zu können und damit handlungsfähig zu sein!“, stellte Joachim Fackler heraus. Die vorgelegte Liste zeige aus seiner Sicht eindrucksvoll, dass man es wolle und es auch könne. Joachim Fackler ging auch auf seine bisherigen „Wo-brennt ́s-Veranstaltungen“ in den Stadtteilen mit über 500 Besuchern und die daraus und aus der Bürgerumfrage resultierenden zahlreichen Rückmeldungen ein. Diese Impulse werden sich bald in einem Wahlprogramm wiederfinden, das dann ab Januar in allen Ortsteilen vorgestellt und diskutiert wird.
Der Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Wolfgang Fackler, MdL, schilderte in seiner leidenschaftlichen Rede, was für die Stadt in den vergangenen Jahren erreicht wurde: „Man darf neben der ständigen Schwarzmalerei die erfolgreichen Projekte für die Stadt Donauwörth nicht vergessen!“ Als Beispiele nannte der CSU-Landtagsabgeordnete das VHS-Gebäude, die Freibadsanierung, das Maximilium, das Parkhaus am Bahnhof, das Systemhaus bei Airbus Helicopters oder die Einführung des Stadtbusses. Aus seiner Erfahrung als langjähriger Stadtrat betonte er die Bedeutung einer eindeutigen Mehrheit: „Nur so können Projekte vorangetrieben werden. Zersplitterung und grundsätzliche Zweifel an jedem Projekt, bringt die Stadt nicht voran. Ziel sei es daher, eine starke CSU-Fraktion zu bilden, um verlässliche Mehrheiten zu finden und die Stadt in ihrer Entwicklung voranzubringen“, appellierte MdL Wolfgang Fackler.
Vor der Nominierung hatten alle 30 Kandidaten die Möglichkeit, sich persönlich und Ihre Motivation vorzustellen. Senioren, Familie, Jugend, Breitbandausbau, Wirtschafts- und Vereinsförderung und Kultur waren nur einige Themen, die die Kandidaten antreiben und für die die CSU Donauwörth konstruktive und zukunftsweisende Lösungsansätze anbieten wird.
Alle Kandidaten im Überblick:
- Joachim Fackler
- Barbara Kandler
- Wolfgang Fackler, MdL
- Franz Ost sen.
- Stefan Loh
- Josef Reichensberger
- Jonathan Schädle
- Birgit Rößle
- Kathrin Dorfmüller,
- Paul Soldner
- Thomas Strobl
- Stephan Geist
- Annabell Reinhard
- Nadine Gropper
- Alexander Wild
- Ulrich Oertel
- Josef Lindum
- Alexandra Waschner-Probst
- Michael Uhl
- Carmen Oberländer
- Antonia Stengel
- Josef Müller
- Christian Kanth
- Josef Gatterer
- Manfred Hengstebeck
- Martin Reitinger
- Alexander Kronhart
- Tobias Baier
- Clemens Humbauer
- Gerhard Rauwolf.
Ersatz: Jürgen Weißenburger, Robert Meister.
Auf dem Bild v.l.n.r.
1. Reihe: Josef Reichensberger, Michael Uhl, Jonathan Schädle, Antonia Stengel, Martin Reitinger, Stefan Loh, Birgit Rößle, Franz Ost, Joachim Fackler, Gerhard Rauwolf, Kathrin Dorfmüller, Thomas Strobl, Alexandra Waschner-Probst, Christian Kanth, Wolfgang Fackler (MdL)
2. Reihe stehend: Ulrich Oertel, Alexander Wild, Annabell Reinhard, Paul Soldner, Nadine Gropper, Barbara Kandler, Josef Müller, Josef Gatterer
Auf dem Bild fehlen:
Stephan Geist, Josef Lindum, Carmen Oberländer, Manfred Hengstebeck, Alexander Kronhart und Clemens Humbauer