Ortsverband Dietfurt

Delegierte für ...

... die Landtags- und Bezirkstagswahl

Dietfurt – Für die CSU des Dietfurter Ortsverbandes werfen die Landtags- und Bezirkstagswahlen im September des nächsten Jahres bereits jetzt ihre Schatten voraus. Nachdem im Kreisverband Neumarkt der/die Landtagskandidat/in und Bezirkstagskandidat/in bereits am 16. September aufgestellt werden, war es notwendig die Delegierten für die Kreisversammlung zu bestimmen. Ortsvorsitzende Karin Stejskal hatte dazu die Mitglieder des Ortsverbandes zu einer Versammlung geladen. Sie konnte in den Reihen der Mitglieder vor allem die ehemaligen Bürgermeister Alois Hengl und Franz Stephan begrüßen. Nach ihren Informationen wird sich der Direktabgeordnete, Staatsminister Albert Füracker sicher wieder um dieses Mandat bewerben. Auch die bisherige Bezirksrätin Heidi Rackl bewirbt sich wieder um diese Funktion als Bezirksrätin. Beide haben nach dem Worten der Ortsvorsitzenden gute Arbeit für unseren Landkreis und darüber hinaus geleistet.

Für den Ortsverband Dietfurt wurden Michael Langecker, Benedikt Lorenz und Karl Ferst als Delegierte gewählt. Sie werden den die Dietfurter CSU bei der Kreisversammlung vertreten. Als Stellvertreter wurden gewählt Lorenz Graf, Ilse Werner und Karin Stejskal.

Bei der Versammlung ging es vor allem auch um die Vorbereitung des politischen Frühschoppens am kommenden Sonntag. MdL und Staatsminister Albert Füracker wird um 10.00 Uhr zum Volksfest kommen und um 10.30 Uhr im Festzelt sprechen. Gespannt erwarte man Aussagen zu den Auswirkungen des Ukrainekrieges und zu den Lösungsansätzen der Bayerischen-Staatsregierung. Vor allem interessiert den CSU-Mitglieder und sicher der gesamten Bevölkerung, wie die vielen Ausgaben und Versprechungen finanziert werden können. Nach der Rede des CSU Bezirksvorsitzenden stehen Ehrungen für langjährige CSZ – Mitglieder des ganzen Stadtverbandes an. „Nachdem im nächsten Jahr die Landtags- und Bezirkstagwahlen stattfinden möchten wir in Dietfurt als CSU ein starkes Zeichen im Interesse der Bürger setzen“, betonte Karin Stejskal.

 

 

 

Franz Stephan         7337   rfs