Ein halbes Jahrhundert Einsatz für die Bürger der Gemeinde

„Wenn man ein Fest feiert, dann lädt man sich liebe Gäste ein“, begann CSU Ortsvorsitzende Claudia Forster den Festakt zu 50 Jahren CSU in der Gemeinde Denkendorf. Sie freute sich, dass die Einladung der CSU Denkendorf sowohl von den Mitgliedern aus dem Ortsverband,  als auch von allen politischen Ebenen angenommen wurde. So waren Bundestagsabgeordneter Dr. Reinhard Brandl, Landtagsabgeordnete Tanja Schorer Dremel, Bezirksrat Reinhard Eichiner, Landrat Alexander Anetsberger und der CSU-Fraktionssprecher im Kreistag und CSU Bezirkskandidat Alexander Heimisch nach Dörndorf gekommen. In ihren Grußworten lobten die Politiker das Engagement der CSU Denkendorf in und für alle Bereiche, die Solidarität und Unterstützung bei diversen Wahlkämpfen und in Veranstaltungen des Kreisverbands. Sie zeigten hiermit ihre Verbundenheit zu Denkendorf und seinen Ortsteilen und die guten Kontakte der Denkendorfer CSU in den Landkreis auf.

Die Ortsvorsitzende dankte Pfarrer Konrad Weber, der den vorangestellten Gedenkgottesdienst für die verstorbenen CSU-Mitglieder abgehalten hat, vor allem für seine persönlichen Worte im Rahmen der Predigt, in welchen er unter anderem das wertvolle politische Engagement der Parteien heraushob und ihnen dafür dankte.

Claudia Forster erklärte weiter, es wäre in Corona-Zeiten eine absolute Herausforderung gewesen, diesen Festakt zu organisieren und sie dankte ihrem „tollen und anpackenden Vorstandsteam für die großartige Unterstützung“. So hätten sowohl der Hauptredner als auch die musikalische Begleitung aufgrund der aktuellen Lage kurzfristig abgesagt. Aber mit Unterstützung des CSU-, FU- und JU-Netzwerkes konnte kurzfristig mit dem Bundestags-Vizepräsidenten a.D., Dr. Johannes Singhammer , ein mindestens adäquater Festredner gefunden werden.

Abschließend dankte stellvertretende Ortsvorsitzende Jakob Mosandl Bürgermeisterin und Ortsvorsitzender Claudia Forster für ihren unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde und den Ortsverband in den zurück liegenden Jahren . Die Mühen hätten sich gelohnt. Anhand der großen Zahl von Projekten in ihrer Amtszeit habe die Gemeinde Denkendorf eine sehr gute und zukunftsgerichtete Entwicklung genommen. Hier mussten auch Widerstände überwunden werden, was nicht immer einfach war. „Unsere Bürgermeisterin musste viel aushalten und durchstehen“. Bezugnehmend auf die in der Festrede genannten Werte einer Gesellschaft konnte Mosandl dabei auch darauf verweisen, dass sich die Denkendorfer CSU sowohl in den zurückliegenden Wahlkämpfen als auch im Gemeinderat auf einen gegenseitigen Umgang mit Fairness und Respekt wert gelegt haben.