Informationsblatt des CSU Ortsverbands

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

wenn ein halbes Jahrzehnt vergangen ist, dann schickt es sich, einen kurzen Überblick über all das zu geben, was wir zusammen in den vergangenen fünf Jahren geschafft haben. Oft hat man die vielen Einzelbausteine nicht mehr im Gedächtnis und man sieht erst beim Zusammentragen, dass sich vieles verändert hat.

Ich habe vor fünf Jahren mit meiner Arbeit begonnen und es ist uns gelungen, zusammen unsere Gemeinde Bodenwöhr in allen Bereichen enorm lebens- und liebenswerter zu gestalten. Ein Team, bestehend aus dem Gemeinderat, der Gemeindeverwaltung mit all ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, den Vereinen, Ihnen als Bürgerinnen und Bürger und mir als Bürgermeister, hat vieles möglich gemacht, was vielleicht auf den ersten Blick nicht machbar erschien. Im Umkreis blickt man beeindruckt auf das, was wir bisher geschafft haben. Vieles ist sogar Vorbild gewesen für
andere Gemeinden.

Stolz können wir vor allem auch darauf sein, dass wir uns nicht nur an die einfachen Dinge wagen, sondern es uns auch zutrauen, Großprojekte zu gestalten, wie den Neubau einer modernen zukunftsfähigen Schule oder die enorme Aufwertung des Bahnhofsareals mit dem dort entstehenden Technikerlebniszentrum des Landkreises Schwandorf und einem Multifunktionsgebäude für Vereine und unsere Bürgerschaft.

Ich darf Ihnen allen zusammen für die vertrauensvolle Zusammenarbeit herzlich danken. Alles Geschaffte haben wir gemeinsam gestaltet, vom einfachen Bürgerforum bis zur finalen Umsetzung.
Und ja, es macht mir unglaublich viel Freude, für unsere Gemeinde zu arbeiten. Ich stecke meine ganze Leidenschaft, meine Freizeit und meine Arbeitskraft in unsere schöne Gemeinde. So ist für
mich meine Arbeit in den fünf Jahren zur Berufung geworden. Ich lebe meine Aufgabe mit echter Hingabe und freue mich sehr auf all das, was in der Zukunft uns begegnen wird. Natürlich können und konnten wir nicht alles zur Zufriedenheit aller lösen. Der gute alte Spruch „Es allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann" aus einer Erzählung von Friedrich Hebbel ist leider wahr. Doch können wir für uns in Anspruch nehmen, dass wir unsere Entscheidungen immer bestmöglich getroffen haben.

Jetzt wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen der Meilensteine unserer gemeinsamen fünf Jahre.

Ihr
Georg Hoffmann
1. Bürgermeister