Artikel vom 20.08.2020
CSU-Stadtratsfraktion Bad Berneck
Gute Nachrichten
Der Einsatz hat sich nun gelohnt: Das Ministerium für Wissenschaft und Kunst genehmigte im August 2020 mit einem Zuschuss von 1,0856 Mio. aus dem Entschädigungsfonds Bayerns die Sanierung der Burgruine Hohenberneck (siehe Beitrag dazu!)
Gute Nachrichten für Bad Berneck hatte der heimische Landtagsabgeordnete Martin Schöffel bereits im Juli 2020 schon bei einem Informations- und Arbeitsgespräch mit der CSU Fraktion Bad Berneck im Gepäck. Die Voraussetzungen für die finale Entscheidung des Antrags zur Sanierung der Burganlage Hohenberneck mit Förderung aus dem Entschädigungsfonds sind nun geschaffen.
Der Förderverein Historische Stätten e. V. Bad Berneck und die örtliche CSU hatten Martin Schöffel im Herbst 2019 um Unterstützung gebeten, wegen Förderung aus dem Entschädigungsfonds für die Burgruine Hohenberneck. Schöffel hatte sich daraufhin direkt an Staatsminister Bernd Sibler persönlich gewandt mit der Bitte um Prüfung, ob aufgrund der angespannten Haushaltslage der Stadt Bad Berneck eine höhere Förderung aus dem Entschädigungsfonds gewährt werden und die Maßnahme priorisiert werden könne. Der Minister hatte dem Abgeordneten diese Prüfung zugesagt. Nachdem ein Finanzierungskonzept erstellt war, konnte Schöffel zusammen mit seinem CSU-Landtagskollegen Robert Brannekämper, Mitglied im Landesdenkmalrat und zuständiger Vorsitzender im Wissenschaftsausschuss im Frühjahr die nächste Hürde angehen. Es galt, die Sanierung der Burgruine Hohenberneck in der langen Planungsliste des Entschädigungsfonds zu priorisieren. Martin Schöffel war guter Dinge, dass der Bescheid nach der laufenden finalen Prüfung durch das Ministerium nun in einigen Wochen eingeht und die Sanierung starten könne.