Artikel vom 05.03.2025
CSU OV Anzing
Politischer Aschermittwoch Dahoam beim Kirchenwirt

Der Ortsverband der CSU lud zum „Politischen Aschermittwoch Dahoam“ in den Anzinger Kirchenwirt. Bürgermeisterin Kathrin Alte freute sich, dass sie zahlreiche Gäste, auch aus den Nachbargemeinden, begrüßen konnte. Dr. Andreas Lenz MDB, war der Einladung zur Wahl-Nachlese gefolgt und gab Einblicke in das politische Berlin.
Bürgermeisterin K. Alte sprach von großen Erwartungen an die neue Regierung und hofft auf finanzielle Zuschüsse für die Kommunen. Projekte im Ort stehen an, der Ortskern soll so bleiben wie er ist, aber bauliche Maßnahmen sind erforderlich. Erfreulich sei, so die Bürgermeisterin, dass ein neuer Wirt für den Forsthof gefunden wurde.
Die Kommunalwahlen 2026 finden am Weltfrauentag statt und stehen unter dem Motto: „Gemeinsam geht’s besser“ , mit diesen Aussichten und nicht zuletzt dem Hinweis, dass die Anzinger zu dem guten Wahlergebnis der CSU einen wichtigen Beitrag geleistet haben, übergab K. Alte das Wort an Dr. Andreas Lenz.
Die äußere Sicherheit unseres Landes, so A. Lenz, und somit die Verteidigungsfähigkeit sei enorm wichtig und so habe, das soeben auf den Weg gebrachte Sondervermögen, seine Berechtigung.
Dass die „Grünen“ nun auf den Oppositionsbänken Platz nehmen, bedeutet für den Bundestagsabgeordneten eine Erleichterung, denn „lebensfremde Entscheidungen“ fielen damit weg. A. Lenz setzt auf mehr Eigenverantwortung der Menschen und spricht sich gegen den Dschungel von Ämtern aus, die „unnütze oder den Bürger-ärgernde -Gesetze“ erlassen. Wichtig sei, so A. Lenz: „die Lebenswirklichkeit für Menschen in den Mittelpunkt zu stellen“. Die Landwirtschaft sei von der mangelnden Wertschätzung betroffen, es gelte, den Wert der Landwirtschaft, auch unter sicherheitspolitischen Gesichtspunkten, zu verinnerlichen. „Sicherheitspolitik, Agrarpolitik und die Wirtschaftspolitik stehen im Zentrum“, erläuterte der Bundestagsabgeordnete.