Angelika Aigner lenkt weiter die Geschicke der Frauen

Angelika Aigner lenkt weiter die Geschicke der Frauen-Union

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen - Referat von Bezirksrätin Monika Meier

Bei der Jahreshauptversammlung der Frauen-Union (FU) im Restaurant Archegono wurde die bisherige FU-Vorsitzende, 3. Bürgermeisterin Angelika Aigner, erneut in dieses Amt gewählt. Ihre beiden Stellvertreterinnen sind Silvia Paukner und Maria Gebendorfer.

An den Rechenschaftsbericht der Vorsitzenden und den Kassenbericht durch Eva Bleik, der die Prüfer stets einwandfreie und nachvollziehbare Kassenführung bestätigten, erfolgte die einstimmige Entlastung des bisherigen Führungsteams. Unter der Leitung des CSU-Ortsvorsitzenden Albert Stuber erfolgte dann die notwendige Neuwahl der örtlichen FU-Vorstandschaft. Hierbei wurden neben der Vorsitzenden und ihren Stellvertreterinnen Eva Bleik erneut zur Kassenverwalterin, Eva Weger zur Schriftführerin sowie Renate Wannisch und Heike Breu zu Kassenprüferinnen bestimmt. Als Beisitzer fungieren Petra Karmann, Feimer Lieselotte, Rosemarie Najdecki und Christa Paukner. Für die Aufgabe der Delegierten wählte die Versammlung Angelika Aigner, Renate Zitzelsberger, Karmann Petra und Eva Weger. Feimer Lieselotte, Paukner Silvia, Paukner Christa und Maria Gebendorfer wurden als Ersatzdelegierte gewählt.

Die Kreis- und Bezirksrätin Monika Meier, Bürgermeisterin von Bodenkirchen, war zur Jahreshauptversammlung für ein Kurzreferat eingeladen und betonte eingangs, wie wichtig es sei, wenn sich Frauen in der Politik engagieren, Politik aus der Sichtweise der Frau. Zunächst wusste Monika Maier zu berichten, dass voraussichtlich Kreis- und Bezirksumlage stabil bleiben werden. Im Kreistag seien Bildung, Straßenbau einschließlich Radwegebau und das Gesundheitswesen Schwerpunktaufgaben, was sie auch mit aktuellen Werten, Zahlen und Fakten zu erklären wusste. Im Bezirkstag stehen vor allem soziale Aufgaben und die soziale Sicherheit im Mittelpunkt der unterschiedlichen Arbeitsgebiete.

CSU-Ortsvorsitzender Albert Stuber hakte anschließend in seinem Grußwort auf die von Monika Meier angesprochenen Aufgaben und Themen ein. Dabei sprach er die Problematik bei der Energieversorgung an, erläuterte die Reizthemen "Black-out" und "Brown-out" und wechselte danach zur bekannten Thematik "Pflegeberufe", ehe er auch kommunale Zielsetzungen ansprach. Mit einer interessanten und regen Diskussion zum Geschehen im CSU-Ortsverband fand die FU-Jahreshauptversammlung schließlich ihr Ende.

Foto: Peter W. Fuhrmann
Qelle: Landshuter Zeitung