Artikel vom 26.01.2020
CSU KV Würzburg
Neujahrsempfang der CSU im Kreis Würzburg
26.01.2020
Über 500 Besucher waren zum Neujahrsempfang des CSU-Kreis-verbandes Würzburg-Land nach Hettstadt in die Herzog-Hedan-Halle gekommen.
Die CSU hatte geladen und es kamen nicht nur Anhänger, sondern vor allem auch zahlreiche Vertreter der Behörden, der Blaulicht-organisationen und der Verbände. „Am Jahresanfang steht traditionell der Austausch im Vordergrund“, so der Fraktionsvorsitzende im Kreistag, MdL Manfred Ländner. Ländner begrüßte die Gästeschar und übergab anschließend das Wort an den CSU-Kreisvorsitzenden und Landratskandidaten der CSU, Bürgermeister Thomas Eberth aus Kürnach.
Eberth ging in seiner Rede auf die anstehenden Kommunalwahlen am 15. März ein. Eberth betonte vor allem die Rolle der Gemeinden und des Landkreises als Dienstleister für die dort lebenden Bürgerinnen und Bürger. Er dankte ausdrücklich allen Kandidatinnen und Kandidaten, die sich entweder als Bürgermeister oder Gemeinde-bzw. Stadträte haben aufstellen lassen.
Über 1000 Frauen und Männer auf CSU-Listen bekennen sich dafür, dass sie ab 01. Mai dieses Jahres, mit Beginn der neuen Amtszeit, Verantwortung für ihre örtliche Gemeinschaft übernehmen wollen.
„Ein Engagement, das vor allem bei den Ratsmitgliedern in der Freizeit stattfindet: das ist gar nicht hoch genug zu schätzen“, so Thomas Eberth. „Kümmern sich doch die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gemeinsam mit den Räten um alle die vielfältigen Aufgaben, die täglich anstehen. Das ist „Kernerarbeit“, Kommunalpolitik ist unmittelbare Politik mit den Menschen zum Wohle alle Einwohner“, so Eberth weiter.
Thomas Eberth und die CSU im Landkreis Würzburg haben sich unter den Begriffen „entwickeln, bewahren, gestalten“ viel vorgenommen. Themen gibt es viele: Öffentlicher Personennahverkehr & individuelle Mobilität, Ausbau der Infrastruktur & die Digitalisierung, Qualität der Betreuung für Kinder, Jugendliche und Senioren, medizinische Versorgung der kurzen Wege, Arbeit & Wirtschaft, Bildung & Kultur, Freizeit & Naherholung, Umwelt & Natur, Forst-, Land- & Weinwirtschaft, Energie & Grundwasser, Ökologie & Artenvielfalt.
In seiner Neujahrsrede plädierte er aber auch für mehr Eigenverantwortung und mehr Mut, den Menschen wieder etwas zu zutrauen., denn jeder müsse Verantwortung übernehmen für sich selbst: „Keiner ist gezwungen schneller als 130 Stundenkilometer auf den Autobahnen zu fahren, niemand muss an Silvester Böller abschießen und keiner wird gezwungen Fleisch zu essen. Jeder kann über alles - soweit es einen anderen nicht einschränkt - frei entscheiden“, so Eberth.
CSU Würzburg
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