Kreisverband Starnberg

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Blaulichtempfang mit Joachim Herrmann

Foto: Ministerpräsident Markus Söder im Kreise der CSU-Mandatsträger und Kandidaten des Landkreises Starnberg bei der Begrüßungsrede des Andechser Bürgermeisters Georg Scheitz: in der Bildmitte v.l. Manfred Herz, Vorsitzender der Mittelstands-Union, Landrat Stefan Frey, Bezirkstags-Kandidat Harald Schwab, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Kreisvorsitzende und Landtagskandidatin Dr. Ute Eiling-Hütig und Ortsvorsitzender der CSU Gilching Roland Schrafstetter
Innenminister Joachim Herrmann in der Starberger Schlossberghalle vor 180 Sicherheits- und Rettungs-Dienstleistenden. In der ersten Reihe Angelika Kammerl, Charlotte Meyer-Bülow, Ute Eiling-Hütig, Harald Schwab, Ursula Männle, Karl Roth und Dieter Hager

Der  CSU-Kreisverband Starnberg lud am 05.09.2023 die im Dienste der Sicherheit und Gesundheit der Menschen im Landkreis tätigen Institutionen und Verbände ein, um ihnen mit Innenminister Joachim Herrmann für ihren aufopfernden und großteils ehrenamtlichen Einsatz zu danken. Dazu gehörten Polizei, Feuerwehren, THW, Rettungsdienst, BRK, Wasserwacht, DLRG, Malteser, Arbeitersamariter u.a. Die Kreisvorsitzende Dr. Ute Eiling-Hütig begrüßte mit der Starnberger Ortsvorsitzenden Dr. Charlotte Meyer-Bülow und dem Bezirkstagsmitglied Harald Schwab die etwa 180 Aktiven des „Blaulicht-Sicherheits- und Rettungsdienstes“ und den Innenminister als Hauptredner und zitierte dabei Wilhelm von Humboldt mit dem Ausspruch: „Ohne Sicherheit ist keine Freiheit“.

Joachim Herrmann dankte der Polizei für umsichtigen ihren umsichtigen Einsatz, der Bayern zum sichersten Bundesland macht und den Rettungsdiensten und Sanitätern, die für die Gesundheit, für Leib und Leben der Menschen Dienst tun. Über 300.000 Feuerwehrkameraden und etwa 430.000 ehrenamtlich in Bayern tätige seien 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag einsatzbereit für das Wohl und die Sicherheit der Menschen. Im Namen der Bayerischen Regierung sagte der Minister die weitere Unterstützung für notwendige Beschaffungen und für die Errichtung eines Rettungszentrums der DLRG und Wasserwacht zu, wie es für die Bergwacht in Bad Tölz bereits besteht. Auch für Katastrophen-Einsätze, wie bei Eisenbahn-Unglücken in Garmisch und Bad Aibling oder die durch Klima-Veränderung verursachten Katastrophen wie Waldbrände, Überflutungen und dgl. sorgt Bayern vor und versucht aus Ereignissen wie im Ahrtal Lehren zu ziehen. Dazu sei ein Zusammenwirken aller Sicherheits- und Rettungskräfte notwendig, die Joachim Herrmann bereits vorhanden sieht und ganz besonders lobt. (Text und Bild ABr)