Joachim Konrad

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Geboren am 28. Februar 1978 in Kempten im Allgäu, hat Joachim Konrad tiefe Wurzeln in seiner Heimatregion. Er ist römisch-katholisch, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Mit seiner Familie lebt er in Altusried, wo er sich sowohl beruflich als auch politisch stark engagiert.

Ausbildung und beruflicher Werdegang

Seine schulische Laufbahn begann in der Grundschule in Wertach im Oberallgäu und setzte sich an der Wirtschaftsschule Kempten fort. Nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Sparkasse Kempten sammelte er wertvolle Erfahrungen in der Finanzwelt. Später entschloss er sich, das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nachzuholen, um anschließend Verwaltungswissenschaften an der Universität Konstanz zu studieren und erfolgreich abzuschließen.

Beruflich führte sein Weg ihn zur Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern, wo er als Vertriebsbeauftragter tätig war. Seit 2014 ist er Erster Bürgermeister der Marktgemeinde Altusried und seit Oktober 2023 auch Mitglied des Bayerischen Landtags.

Politischer Werdegang

Seine politische Laufbahn begann 1996 mit dem Eintritt in die Junge Union Bayern, gefolgt von der Mitgliedschaft in der Christlich Sozialen Union (CSU) im Jahr 1998. In den folgenden Jahren übernahm er verschiedene verantwortungsvolle Funktionen, darunter acht Jahre als Ortsvorsitzender des CSU Ortsverbandes Wertach und acht Jahre als Kreisvorsitzender des CSU Oberallgäu.

Er war zwölf Jahre Mitglied im Marktgemeinderat in Wertach, davon sechs Jahre als 3. Bürgermeister. Seit 2014 ist er Kreisrat im Kreistag Oberallgäu, wo er seit 2020 die Funktion des Fraktionsvorsitzenden innehat. Seine politische Karriere erreichte einen neuen Höhepunkt, als er im Oktober 2023 in den Bayerischen Landtag gewählt wurde.

Joachim Konrad setzt sich leidenschaftlich für die Belange seiner Region ein und bringt seine umfassende Erfahrung aus Verwaltung, Kommunalpolitik und Wirtschaft in seine Arbeit ein. Sein Ziel ist es, die Lebensqualität in seiner Heimat weiter zu steigern und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger wirkungsvoll zu vertreten.