Kreisverband Nürnberger Land

Junge Union Nürnberger Land

JUgend spricht - JU hört zu

"Mein grüner Laden" in Schnaittach. Von links nach rechts: JU-Kreisvorsitzende Martina Hoffmann, Christina Müller, Lisa Bezold, Inhaberin Christina Müller-Maul sowie w. stellvertretende Landrätin Cornelia Trinkl, Bürgermeister v. Schnaittach Frank Pitterlein und Daniel Schuster.

Junge Union Kreisverband auf Landkreistour mit w. stellvertretender Landrätin Cornelia Trinkl

 

Die Ferienzeit in Bayern ist zu Ende! Was bewegt die jungen Leute heute alles, abgesehen von der Schule? Welche Themen im politischen und Bereich sind ihnen wichtig? Welche Ideen und Vorschläge haben sie konkret für das Nürnberger Land?

Um das herauszufinden hat sich die Junge Union Nürnberger Land in den Sommerferien zusammen mit der w. stellvertretenden Landrätin Cornelia Trinkl auf gemacht zu einer Tour durch den Landkreis. In Hersbruck und in Feucht haben Cornelia Trinkl und ihr JU-Team schon ein erstes Stimmungsbild von Jugendlichen bekommen.

Neben ÖPNV und öffentlichen Sportflächen waren vor allem Klimaschutz, Vermeidung von Plastikmüll und „Fridays for Future“ wichtige Punkte, die der jungen Generation sehr wichtig sind.

Passend dazu gab es auf der Landkreistour in Schnaittach bei „Mein grüner Laden“ viele Informationen und Tipps, wie jeder Einzelne durch sein Kaufverhalten zur Vermeidung von Plastikmüll beitragen kann.

„Regional – Bio – Unverpackt – Fair“, so das Motto der Inhaberin Christina Müller-Maul. Seit Anfang des Jahres ist sie mit ihrem „grünen“ Laden am Schnaittacher Marktplatz.

Was hat sie dazu bewegt, „Unverpackt-Produkte“ zu verkaufen, welche Herausforderungen sind damit verbunden und wie steht sie zu Produkten aus biologischem und regionalem Anbau?

Für die JU und Cornelia Trinkl, sowie Schnaittachs Bürgermeister Frank Pitterlein, gab es viel Wissenswertes zu erfahren und auch Interessantes zu entdecken, wie beispielsweise Abfüllstationen für Wasch-und Putzmittel. Auch Nudeln und Mehl kann sich jeder selbst abfüllen.

Es ist gut und wichtig, Läden wie den von Christina Müller-Maul vor Ort zu haben, da waren sich alle einig, und der „grüne“ Laden ist auf jeden Fall einen Einkauf wert. Nicht nur das dadurch etwas weniger Plastikmüll produziert wird, auch der Einzelhandel vor Ort wird unterstützt.