Artikel vom 12.12.2024
CSU im Nürnberger Land
Deutschland wieder in Ordnung bringen - Bayern stark machen!

CSU im Nürnberger Land startet entschlossen in den Bundestagswahlkampf
Die CSU Nürnberger Land zeigt sich 80 Tage vor der Bundestagswahl hochmotiviert, auch in Berlin die Weichen für eine neue, stabile und zukunftsfähige Politik zu stellen. Bei einem Treffen des Kreisvorstands mit allen Ortsvorsitzenden und CSU-Bürgermeistern betonten die Anwesenden unter Vorsitz von MdL Norbert Dünkel ihren Willen, im Nürnberger Land überzeugend zu einer Änderung der Regierung in Berlin nach Kräften mitzuhelfen. Mit Direktkandidat Ralph Edelhäußer und Listenkandidat Günther Felßner stehen die Chancen sehr gut, die Interessen der Menschen aus dem Nürnberger Land wirkungsvoll nach Berlin zu tragen.
In seiner Eröffnungsrede mahnte CSU-Kreisvorsitzender Dünkel zu einem sachlichen Wahlkampf, insbesondere mit Blick auf die Advents- und Weihnachtszeit. Die Neuwahl einer neuen Bundesregierung sei jedoch überfällig im Hinblick auf die zunehmend unverantwortbaren Belastungen für die Bevölkerung, den Mittelstand und die Industrie. Vom Verbrennerverbot über Heizungsverbote bis zu Steuer- und Energielasten sei ein Punkt erreicht, den man nur als Scheitern der aufgelösten Ampelregierung und als Gefährdung des Standorts Deutschland bezeichnen könne.
„Wir sind bereit für Deutschland!“
„Wir stehen vor großen Herausforderungen“, betonte Ralph Edelhäußer, Bundestagsabgeordneter und Direktkandidat der CSU im Landkreis. Neben der Stärkung der Sicherheit Deutschlands sieht er es als dringendste Aufgabe, die Wirtschaft endlich wieder in Schwung zu bringen. Bei Firmenbesuchen im Nürnberger Land spüre er die wachsenden Sorgen vieler Unternehmerpersönlichkeiten. Die CSU setzt deshalb auf eine zukunftsweisende „Agenda 2030“. Kernaspekte seien Steuersenkungen für die Mittelschicht, steuerfreie Überstunden, das Senken der Unternehmenssteuer auf 25 Prozent sowie die dauerhafte Senkung der Energiesteuer. Zudem soll die Mehrwertsteuer für die Gastronomie endlich auf sieben Prozent gedeckelt werden.
Unideologische Politik und gutes Regieren als Markenkern
Die Finanzierung soll durch Einsparungen von ineffizienten Subventionen, einer überfälligen Reform des Bürgergelds ohne Arbeitsforderung und die Rücknahme überbordender Regulierungen wie des „Habeck’sche Heizungsgesetzes“ erfolgen. „Unser Ziel ist eine Politik, die Probleme löst und Deutschland wieder in Ordnung bringt“, so Edelhäußer weiter. Das CSU-Wahlprogramm werde Mitte Dezember vorgestellt. Schon jetzt sei klar, dass sich die CSU von politischer Verengung abgrenzen und sich auf gute zukunftsorientierte Lösungen konzentrieren werde.
Bayern stark machen – Appell an Freie Wähler
In den kommenden Wochen plant die CSU zahlreiche Veranstaltungen und Bürgergespräche im Landkreis. Dabei betonte Dünkel die Bedeutung eines geschlossenen Auftretens der bürgerlichen Wählerschaft: „Auch die Freien Wähler sollten jetzt die CSU unterstützen. Jede verlorene Stimme unter der 5-Prozent Hürde schwächt Bayerns Einfluss in Berlin. Das müsste mittlerweile auch Hubert Aiwanger erkannt haben.“
Mit einem klaren Ziel vor Augen, motivierten Kandidaten und einem umfassenden Programm für Stabilität und Wachstum sieht sich die CSU im Nürnberger Land stark und bereit für einen erfolgreichen Bundestagswahlkampf.