Kreisverband NEUMARKT

Staatsminister Albert Füracker

Geld für zwei Oberpfälzer Kliniken

Foto: Bürgerbüro Albert Füracker

FÜRACKER: RUND 87 MILLIONEN EURO FÜR ZWEI OBERPFÄLZER KLINIKEN
Kabinett beschließt neue Projekte für die Krankenhausbauprogramme 2025-2029 mit Investitionsvolumen von rund 452 Millionen Euro

Das Bayerische Kabinett hat heute elf zusätzliche Krankenhausbauprojekte mit einem Investitionsvolumen von rund 452 Millionen Euro auf den Weg gebracht. „Mit dem hohen Investitionsvolumen stellen wir sicher, dass unsere Krankenhäuser kontinuierlich modernisiert und die Strukturen verbessert werden. Durch die heutige Einplanung werden die Kliniken finanziell abgesichert und können ihre Projekte nun weiter vorantreiben“, betont Finanz- und Heimatminister Albert Füracker im Anschluss an die Kabinettssitzung am Dienstag (16.7.) in München.

„Es freut mich sehr, dass auch in der Oberpfalz zwei wichtige Vorhaben finanziell abgesichert wurden. Das Krankenhaus St. Josef in Regensburg kann sich über 28,7 Millionen Euro freuen, das Klinikum Neumarkt erhält 58,52 Millionen Euro. Dies sind wichtige Schritte für die weitere Entwicklung dieser Kliniken und damit für die Gesundheitsversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger!“, so Füracker.

Der erste Bauabschnitt der Strukturverbesserung am Krankenhaus St. Josef Regensburg wird mit 28,7 Millionen Euro in das Jahreskrankenhausbauprogramm 2025 eingeplant. Mit diesem Bauabschnitt werden unter anderem ein neues Urologisches Eingriffszentrum sowie zusätzliche OP-Kapazitäten geschaffen.

Zudem wird der zweite Bauabschnitt der Strukturverbesserung am Klinikum Neumarkt mit 58,52 Millionen Euro in das Jahreskrankenhausbauprogramm 2027 eingeplant. Dieser sieht eine Erweiterung des Haupthauses insbesondere für das erweiterte Notfallzentrum, das neue Herzkatheterlabor und die vergrößerte Tagesklinik für Schmerztherapie vor. Der erste Bauab-schnitt der Strukturverbesserung am Klinikum Neumarkt ist bereits im Jah-reskrankenhausbauprogramm 2025 finanziell abgesichert.

Pressemeldung Staatsminister Albert Füracker, 16. Juli 2024