Artikel vom 01.06.2022
CSU Kreisverband Kelheim
CSU-Generalsekretär Martin Huber zu Gast bei der Landkreis CSU
Hausen - Ein kraftvolles Signal sandte der neue CSU-Generalsekretär Dr. Martin Huber bei der Kreisdelegiertenversammlung der CSU im Landkreis Kelheim aus. Wie Huber bei seinen Ausführungen betonte, sei es allein die CSU, die auf Bundesebene derzeit für die bayerischen Interessen einstehe. „Wir kämpfen für Bayern!“, betonte der neue CSU-General. Doch für Huber ist es nur schwer hinnehmbar, dass die Ampel in Berlin die bayerischen Interessen im Moment komplett vernachlässige. Daher sei die CSU mehr denn je gefordert, um die bayerischen Forderungen in Berlin aufs Tableau zu bringen. Bei seinem rund halbstündigen Vortrag zeigte Huber etwa auf, dass im Freistaat vieles sehr gut laufe und der Freistaat Vorreiter in vielen Bereichen sei. Etwa im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. So sei Bayern nach Hubers Worten das einzige Bundesland, in welchem es ein Familiengeld für Kinder im zweiten und dritten Lebensjahr gebe. „Bei uns in Bayern besteht echte Wahlfreiheit für unsere Familien. Eine Familie mit 2 Kindern erhält mit dem bayerischen Familiengeld eine zusätzliche Förderung von 12.000 Euro“, führte Huber weiter aus. Auch CSU-Kreisvorsitzender Martin Neumeyer freute sich über Hubers Kommen und dessen Berufung zum neuen CSU-Generalsekretär. Noch glücklicher war Neumeyer aber darüber, dass nach über zwei Jahren der Pandemie endlich wieder eine Zusammenkunft aller Vertreter aus den Ortsverbänden der CSU im Landkreis ohne Auflagen möglich sei. „Dies ist wichtig, dass wir wieder zusammenkommen können. Denn Demokratie lebt von der Diskussion“, betonte CSU-Kreischef Martin Neumeyer.