Kreisverband Ingolstadt

Pressemitteilung CSU Fraktion

OB Scharpf zieht es nach München - Reisende soll man nicht aufhalten

Der Wechsel nach München war vorhersehbar, jetzt ist Gewissheit da, der
Oberbürgermeister von Ingolstadt verlässt die Stadt. Wie die Bürgerinnen und Bürger das
beurteilen, das sei ihnen überlassen.
Die CSU-Fraktion äußert Unverständnis darüber, wie man die Menschen so täuschen kann.
Das Oberbürgermeisteramt ist das größte Amt in der Stadtgesellschaft, verbunden mit
Ansehen und Verantwortung. Was bleibt ist ein Schaden, der in der Stadtgeschichte
festgeschrieben wird, uns aber nicht beunruhigen sollte.
Es ist in den letzten vier Jahren, besonders in wirtschaftlicher Sicht und in der
Zukunftsentwicklung, einiges liegen geblieben. Es wird auch Zeit, die Aufgaben wieder
wahrzunehmen, um Ingolstadt wettbewerbsfähig in die Zukunft führen zu können.
Wirtschaftskraft ist kein Selbstzweck, sie sichert Wohlstand, soziale Leistungsfähigkeit und
auch das Kapital für klimatische Herausforderungen.
Die CSU steht bereit die Verantwortung für ein soziales, wirtschaftliches und ökologisches
Wachstum zu übernehmen. „Das bedeutet, wir wollen den Oberbürgermeistersessel
zurück, um Ingolstadt in eine gute Zukunft zu führen. Die Entscheidung für unseren
Oberbürgermeisterkandidaten wird geprägt sein, im Angesicht dieser Herausforderungen.“
so Fraktionsvorsitzender Franz Wöhrl.
Ein gutes konstruktives Miteinander über die Parteigrenzen hinweg, mit der
Stadtverwaltung und der Stadtgesellschaft, schafft die Grundlage für Erfolg - jeder in der
Stadtgesellschaft ist wichtig und trägt seinen Teil zum Gelingen bei.
„Es gibt viel zu tun, aber auch Chancen, die wir nutzen sollten.“ unterstreicht Franz Wöhrl.