Artikel vom 13.10.2024
Gemeinsam für Deutschland - stark für Bayern!
CSU Direkt

Mit rund 1.300 Delegierten und Gästen, engagierten Reden und richtungsweisenden Leitanträgen haben wir an diesem Wochenende bei unserem Parteitag in Augsburg den Bundestagswahlkampf eröffnet. Für uns ist klar: Die Ampel ist am Ende. Es braucht dringend einen Neuanfang für unser Land mit einer unionsgeführten Bundesregierung. Gemeinsam haben unser CSU-Parteivorsitzender, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, und unser Kanzlerkandidat und CDU-Chef Friedrich Merz deutlich gemacht: Von Augsburg geht das Signal aus - wir haben den Mut, die Kraft und die Entschlossenheit, unser Land wieder gemeinsam nach vorne zu bringen. Unser Generalsekretär Martin Huber betonte: "Dieser Parteitag ist Standortbestimmung und Wegweiser für das kommende Jahr. Wir stehen für den Politikwechsel, den Deutschland dringend braucht." Alle wichtigen Informationen rund um den Parteitag lesen Sie im neugestalteten CSU-Direkt.
Ihre CSU-Landesleitung
Unser Parteivorsitzender Dr. Markus Söder machte in seiner Rede klar: "Während Deutschland wegen der Ampel der Abstieg droht, ist Bayern das Kraftzentrum Deutschlands." Ob Wirtschaft, Sicherheit oder Klimaschutz - in allen Bereichen steht der Freistaat hervorragend da. Auch in der Bildungspolitik steht Bayern an der Spitze. Denn: "In Bayern gilt Ja zu Leistung und Nein zu Gendern und anderem Unsinn."
Söder kritisierte darüber hinaus die Ampel für zahlreiche Benachteiligungen Bayerns: "Das ist die bayernfeindlichste Bundesregierung, die es je gab." Egal, ob bei Katastrophenschutz, Wirtschaftsförderung, Forschungsunterstützung oder beim Wahlrecht. Die Ampel lasse keinen Versuch aus, Bayern zu schwächen. Söder stellte klar, dass diese Benachteiligungen inakzeptabel seien und kündigte an: "Der Süden vergisst nicht."
Angesichts der katastrophalen Ampel-Politik forderte unser Parteivorsitzender sofortige Neuwahlen. "Es ist ein Schaden, noch ein Jahr zu warten, ehrlicher wären Neuwahlen jetzt." Er betonte, die Union sei sofort bereit die Regierung zu übernehmen. Bei einer Regierungsübernahme werde die Union das Bürgergeld abschaffen, die Cannabislegalisierung zurücknehmen, die Migration klar begrenzen und insgesamt mehr auf Freiheit und Vertrauen in die Fähigkeiten der Wirtschaft und der Menschen setzen.
Merz: Keine Dissonanzen in der Union
CDU-Chef Friedrich Merz hat beim Parteitag der bayerischen Schwesterpartei CSU in Augsburg den Führungswillen Union nach der nächsten Bundestagswahl in Deutschland untermauert. «Wir sind fest entschlossen, diese Bundestagswahl in einem Jahr zu gewinnen», sagte Merz vor den Parteitagsdelegierten.
Es brauche dann aber eine Regierung, die aufhöre, dauernd zu streiten. Ein Land, dessen Regierung sich ständig streite, könne nicht zur Ruhe kommen. «Wir werden eine Regierung führen, in der die öffentlichen Streitereien endlich aufhören», betonte Merz. Die nächste Bundesregierung müsse auch Vertrauen zurückgewinnen, in die Verlässlichkeit und Beständigkeit von Politik.
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