Artikel vom 19.09.2022
CSU-Kreisverband Ebersberg
„Grandioser Vertrauensbeweis“
Thomas Huber und Walentina Dahms mit je 98,8 Prozent zu Stimmkreiskandidaten für Landtags- und Bezirkstagswahl nominiert
„Pack mas miteinander“ – unter diesem Zeichen stand die Nominierungsversammlung des CSU-Kreisverbandes Ebersberg zur Landtags- und Bezirkstags-Wahl 2023. Mit großer Geschlossenheit wählten die Delegierten mit knapp 99 Prozent erneut Thomas Huber als Stimmkreiskandidaten für die Landtagswahl 2023. Ebenfalls nominiert wurde Walentina Dahms als neue Kandidatin für den Bezirkstag Oberbayern. „Ich bedanke mich für diesen grandiosen Vertrauensbeweis und kann euch versprechen, dass ich mein Bestes für den Landtagswahlkampf geben werde“, so die überwältigte Reaktion von Thomas Huber.
Vor rund 180 Parteimitgliedern, die sich in der Alten Post in Parsdorf zusammengefunden hatten, sprach Thomas Huber die aktuellen Herausforderungen und anstehenden Aufgaben an. Die aktuelle Situation sei eine Art Stresstest für die Demokratie, sagte Huber, dennoch sei Panik kein guter Ratgeber, das raube die Orientierung. „Lasst uns mehr Zuversicht wagen“, so der Appell Hubers.
In seiner Rede sprach Huber, der in der aktuellen Legislaturperiode das Amt des sozialpolitischen Sprechers der CSU-Fraktion innehat, aber auch die Erfolge der letzten Jahre an. So sei insbesondere der Sozial-Etat stetig gewachsen und die Förderung von Familien dank dem bayerischen Familiengeld und flankierenden Leistungen stärker denn je zuvor. Aber auch in innenpolitischen Angelegenheiten, der Wissenschaftsförderung, der Wirtschaftspolitik und anderen Bereichen sei der Freistaat dank der CSU hervorragend aufgestellt, betonte Huber. Diese erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre gelte es nun fortzuführen.
Mit Walentina Dahms nominierten die Delegierten eine erfahrene Kommunalpolitikerin. Die 45-jährige ist in ihrer Heimatgemeinde Markt Schwaben zweite Bürgermeisterin, Mitglied im Kreistag und Kreisvorsitzende der Frauen-Union. Sie tritt die Nachfolge von Susanne Linhart an, die aus persönlichen Gründen nicht nochmals antritt. In ihrer Bewerbungsrede unterstrich Dahms die wichtige Rolle des Bezirkstags und kündigte an, sich dort insbesondere für soziale Belange einzusetzen.
„Jetzt gilt es, auf die Menschen zuzugehen, miteinander reden und weiterarbeiten. Wichtig ist, dass wir an einem Strang ziehen und den Menschen vermitteln, dass wir die besseren Rezepte für die Bewältigung der aktuellen Krisen haben“, so Huber am Ende seiner Bewerbungsrede. „Dann bin ich auch sicher, dass wir bei der Landtagswahl wieder viele Bürgerinnen und Bürger erreichen und für unsere gemeinsame Politik überzeugen können!“