Artikel vom 05.09.2018
CSU-Kreisverband und Ortsverband Aßling
Unternehmen steht für Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Ebersberg. Auf Einladung des Ebersberger Stimmkreisabgeordneten Thomas Huber kam Stellv. Ministerpräsidentin Ilse Aigner nach Aßling und besichtigte das mittelständischen Unternehmen Hofmann & Vratny OHG. Mit dabei waren auch der Bundestagsabgeordnete Andreas Lenz, Landrat Robert Niedergesäß, der Asslinger Ortsvorsitzende Martin Pregler sowie die beiden Bürgermeisterstellvertreter Ernst Sporer-Fischbacher und Sebastian Brilmayer.
„Ich freue mich sehr, dass sich Ilse Aigner auch Zeit für die Betriebsbesichtigung und die Gespräche mit den Mitarbeitern genommen hat. Das Unternehmen, das Weltmarktführer bei der Herstellung hochqualitativer Fräser aus Vollhartmetall ist, verbindet hohe Innovationskraft mit herausragender Familienfreundlichkeit und ist daher ein Musterbeispiel aus unserem Landkreis. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat gerade im Ballungsraum-Landkreis Ebersberg einen hohen Stellenwert“, so Thomas Huber über die Firma, die erst kürzlich zu einem der 20 familienfreundlichsten Unternehmen im Freistaat ausgezeichnet wurde.
Auch Ilse Aigner zeigte sich beeindruckt: „Das unternehmerische Engagement ist hier auf sehr hohem Niveau.“Familiengeführte mittelständische Betriebe seien das Rückgrat der bayerischen Wirtschaft, so die stellv. Ministerpräsidentin. Bei „Hofmann & Vratny“ komme hinzu, dass das Unternehmen in der Gemeinde Assling stark verwurzelt sei und in vielfältiger Weise die Vereine im Ort unterstütze. Neben der Betriebsbesichtigung interessierten sich Huber und Aigner in persönlichen Gesprächen insbesondere für die Belange der Mitarbeiter und stellten sich deren Fragen zur bayerischen Familien- und Wohnungspolitik. „Der Freistaat unterstützt junge Familien nicht nur mit dem neuen Familiengeld über 250 Euro bzw. 300 Euro ab dem dritten Kind, sondern auch mit dem BaukindergeldPlus und der Bayerischen Eigenheimzulage“ so Thomas Huber und dankte Ministerin Aigner für deren Engagement zur Schaffung von Wohneigentum.
„Unternehmen brauchen gut ausgebildete Fachkräfte. Und wir unterstützen die Arbeitnehmer und ihre Familien beim Hausbau oder beim Kauf eines Eigenheims“, so das Fazit von Aigner. Nach der Eintragung ins Goldene Buch tauschten sich alle Beteiligten bei einem Stehempfang in lockerer Atmosphäre miteinander aus.