Artikel vom 08.04.2022
CSU Kreisverband Ebersberg
CSU-Kreisverband macht sich fit für die Zukunft
„Laptop und Lederhose“ – das war und ist schon lange ein Leitmotiv der CSU. Es steht für die nachhaltige Verbindung von Zukunft und Tradition. „Es ist unsere Aufgabe, Zukunft zu gestalten, Visionen aufzuzeigen und damit die richtigen politischen Akzente zu setzen“, so Thomas Huber, CSU-Kreisvorsitzender, der den Vorschlag eine „Zukunftskommission“ des CSU-Kreisverbandes ins Leben zu rufen, im Kreisvorstand eingebracht hat. Dieser ist dem Vorschlag zusammen mit den 21 Ortsvorsitzenden einstimmig gefolgt.
Geführt wird diese nun von Tobias Huber (27, SAP-Berater aus Pliening) und Linda Miller (22, Jurastudentin aus Grafing), die sich beide seit längeren schon aktiv in der Jungen Union engagieren. „Die neue Kommission leitet nun, im wahrsten Sinne des Wortes die Zukunftsgeneration“, so der CSU-Chef Thomas Huber, dem wichtig war, dass kein Berufspolitiker oder CSU-Funktionsträger die Arbeit der Kommission „beeinflusst“, sondern auch alle CSU-Mitglieder aktiv mitarbeiten können.
Ziel der Zukunftskommission ist es, die CSU auf all Ihren Ebenen zukunftsfähig aufzustellen und insbesondere auch wieder für die jüngere Generation verständlicher und attraktiver zu machen. Dazu sollen zusammen mit interessierten Mitgliedern vier Kernthemen behandelt und kritisch diskutiert werden. U.a. sollen dabei Inhalte, eine zeitgemäße Kommunikation des CSU-Kreisverbandes, die Mitgliedergewinnung- und betreuung behandelt sowie daraus Anträge für den Parteitag erarbeitet werden.
„Gerade in den Bereichen „Kommunikation von politischen Inhalten“ hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Hier wollen wir mit frischen und neuen Ideen zukünftig agieren,“ so Tobias Huber.
„Welche Themen bewegen wirklich die Bürger, wo werden wir verstanden und wo nicht, wie können wir den gemeinsamen Nenner zwischen den Generationen für die Zukunftsfragen finden – das sind die Fragen, die wir uns in der neuen Kommission stellen“, ergänzt Linda Miller.
Die „Zukunftskommission“ startet ihre Arbeit am 27. April mit einer vermutlich digitalen Auftaktveranstaltung, an der alle interessierten Parteimitglieder teilnehmen können. Dort werden auch die Ergebnisse der zuletzt durchgeführten Mitgliederbefragung zur Zukunft der CSU vorgestellt. Die Kommission wird dann in regelmäßigen Abständen von zwei bis drei Monaten tagen und Konzepte für die zukünftige Entwicklung der CSU erarbeiten.