Staatssekretär Gerhard Eck unterstützt und begleitet das Erweiterungsvorhaben der Universität Würzburg

Über den weiteren Fortgang dieses für den Freistaat Bayern sehr wichtigen und umfangreichen Universitätsprojektes hat der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst im Landtag heute beraten. Da die Bestandsbauten des Kopfklinikums, der Frauenklinik und der Kinderklinik den Anforderungen modernster Medizin nicht mehr gerecht werden, sollen ein neues Zentrum Frauen-Mutter-Kind sowie ein Kopfklinikum neu errichtet werden.

Doch Staatssekretär Gerhard Eck begleitet dieses Projekt nicht erst seit heute. Bereits im letzten Jahr führte er in zahlreichen Runden Tischen die Verhandlungen über den Ankauf des benötigten Grundstückes auf dem angrenzenden Nordgelände des Klinikums. Komplexe Verhandlungssituationen mit der Stiftung Juliusspital Würzburg konnten unter Fürsprache der ehemaligen Landtagspräsidentin Barbara Stamm und der unterfränkischen CSU-Abgeordneten im zuständigen Bauministerium unter Dach und Fach gebracht werden.

Dem Bau- und Finanzministerium wurden bereits prüffähige Projektanträge vom Wissenschaftsministerium zur Zustimmung vorgelegt. Danach können die Planungsaufträge für die Bauverwaltung freigegeben werden. Das Staatliche Bauamt Würzburg wird sodann mit der Durchführung eines interdisziplinären Planungswettbewerbs und darauf aufbauend mit der Erstellung der Projektunterlage beauftragt. Staatssekretär Eck ist sich sicher, dass es nun zügig bereits im Juli weitergeht. Er wird nichts unversucht lassen, um das Vorhaben zu beschleunigen. Die nächsten Besprechungstermine vor Ort sind mit Klinikleitung und dem Staatlichen Bauamt schon am 6. Juli 2020 vereinbart.